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Mein erstes Mal

Mein erstes Mal

Mein Name ist Annalena und die folgende Geschichte schildert mein erstes Mal und wie es dazu kam. Entschuldigt bitte die sehr lange Einleitung, aber ich schreibe das erste mal so eine Geschichte und ich möchte auch alles genau erzählen wie es wirklich passiert ist.

Mein Vater habe ich nie kennen gelernt und meine Mama hat Wolfgang geheiratet als ich 4 war. Wolfgang ist Manager eines grossen Chemiekonzerns und brachte noch eine Tochter Josefine mit in die Ehe. Josi ist drei Jahre älter als ich und eigentlich verstanden wir uns alle gut.

Wolfgang ist oft auf Geschäftsreise und Mama mit uns daher oft alleine. Leider brachte die finanzielle Unabhängigkeit mit sich, dass Mama oft trank und auch immer wieder Tabletten nahm. Meistens begann das Abends, wenn Wolfgang nicht da war und wir im Bett waren. Später war Mama teils schon betrunken, wenn ich mittags von der Schule kam. Als ich neun war wurde Mama schliesslich in eine Suchtklinik eingewiesen und wir waren mit Wolfgang allein. Aufgrund seines Jobs konnte das natürlich nicht lange gutgehen. Josi war bereits fast 13 und daher schon recht selbstständig. Für mich konnte Wolfgang jedoch nicht lange die Verantwortung übernehmen, da ich erstens nicht sein Kind war und ich war ja nicht einmal zehn.
Kurz nach meinem 10. Geburtstag war ich mit der Grundschule fertig und nach einem schönen Urlaub in der Toskana fand ich mich auf einer Klosterschule wieder. Keine eigenen Klamotten mehr, sondern Schuluniform. Und die war bei weitem nicht so sexy, wie man es aus Erzählungen und Filmen hier kennt. Selbst die Unterwäsche musste die Klostereigene sein.
Wir wohnten in winzigen Kammern, die wir uns zu zweit teilten. Einmal die Woche duschen, einzeln und unter Aufsicht. Drei Nonnen unterrichteten uns im Wechsel und achteten wirklich auf alles. Sexualkunde gab es nicht und wenn es mal jemand wagte sich auch nur Schritt zu kratzen, war man gleich besessen….

Ganze vier Jahre war ich ununterbrochen hier, bis ich endlich Aussicht auf Ferien ausserhalb dieser Schule bekam. Wolfgang und Josi kamen mich zwar regelmässig besuchen und hielten mich über Mamas Alkoholproblem und ihre ständigen Rückfälle auf dem laufenden, aber meine Pubertät, die nunmal für jedes Mädchen eine schwere Zeit ist, erlebte ich ohne Mama, ohne Bravo, ohne erste Erfahrungen was Küssen und Petting betrifft.

Im Sommer war es dann endlich soweit. Ich hoffte eigentlich auf ein schönen Strandurlaub, wieder Toskana oder irgendwo wo halt Sonne, Strand und Meer ist. Josi war nun schon 18 und hatte seit kurzem ihren Führerschein. Da Wolfgang mal wieder auf Reisen war, holte Josi mich ab. Als ich nach vier Jahren das erste mal aus dem Kloster raus kam, fühlte ich mich, wie in einer anderen Welt. Es tat wirklich gut mal wieder was anderes zu sehen als Bruchsteinmauern und Pinguine. Als wir zu Hause ankamen, war die Enttäuschung schon recht gross, als mir erklärt wurde, dass ich morgen zu meinen Grosseltern gebracht werden sollte. Erstens habe ich die das letzte Mal mit 7 gesehen und die wohnen soweit draussen, das ich dafür auch fast im Kloster hätte bleiben können.

Josi gab mir einiges an Klamotten, da ich ja nun gar nix eigenes mehr hatte. Es waren teilweise schon sehr schöne Klamotten, die ich teilweise auch gleich anprobierte. Josi trug gerne Trägertops und als sie mich damit sah hob sie ihre Arme und fragte „Fällt dir was auf?“ Mir fiel auf, das sie keine Haare unter den Armen hatte und ich fand, dass es so besser aussah. „Kein Mädchen und keine Frau hat heutzutage Haare unter den Armen, an den Beinen und meistens auch nicht zwischen den Beinen.“ Ich kam mir vor wie vom anderen Stern, aber woher hätte ich das wissen sollen. Sie schenkte mir ihren Rasierer mit ein paar Ersatzklingen, Schaum und erklärte mir die Handhabung. Dann ging ich duschen und rasierte mich unter den Armen und auch zwischen den Beinen etwas. Aber ganz blank traute ich mich dann doch noch nicht. Nachdem ich Josi das Ergebnis zeigte und wir noch etwas gequatscht hatten gingen wir ins Bett. Weil wir ja am nächsten Morgen früh raus mussten.

Um 7 Uhr fuhren wir los zu meinen Grosseltern. Als wir mittags dort ankamen, war ich echt platt. Wir wurden herzlich begrüsst und Oma zeigte uns alles. Leider musste sie auch zugeben, das in der einen Richtung das nächste Haus 4 km weit weg ist und in der anderen Richtung die nächste „Stadt“ 12km weit weg ist. Die „Stadt“ hat knappe 1200 Einwohner und es gibt dort ein Laden, drei Kneipen, ne Apotheke und ein Freibad. Also alles was man so braucht. In alle anderen Richtungen gibt es nur plattes Land….

Gegen 17 Uhr fuhr Josi wieder los, da sie ja die etwas über 400km wieder zurück fahren musste. Nach dem Abendbrot ging ich mit Oma und Opa in Wohnzimmer und schauten fern. Den Western fand ich genauso wenig unterhaltsam wie die zwischenzeitliche Konversation mit den beiden. So ging ich dann in mein Zimmer und packte schon mal ein paar Sachen aus und ging auch bald ins Bett.

Als ich am nächsten Morgen um 5 vom Hahn geweckt wurde, brannte die Sonne bereits in mein Zimmer und ich stand auf. Als ich in die Küche kam, war Opa schon im Stall und Oma war am Gemüse putzen. Ich half ihr ein wenig und frühstückte nebenbei. Als ich bereits um sieben Uhr nicht mehr wusste was ich tun kann, da beide so ein eingespieltes Team waren und für mich nix zu helfen mehr da war, ging ich in mein Zimmer um mich fertig zu machen mit dem Plan die 12 km in die grosse Stadt zu fahren und das Freibad zu testen. Mit erschrecken musste ich feststellen, dass ich zwar reichlich Klamotten da hatte, jedoch keine Unterwäsche zu finden war. Ein Bikini hatte ich gefunden. Ist ja auch fast wie Unterwäsche dachte ich und zog ihn an. Der Slip passte super, das Oberteil nicht so wirklich. Josi hatte scheinbar etwas mehr Oberweite als ich. Egal dachte ich und packte das Oberteil nur ein. Den Slip liess ich an, zog ein weisses Top und eine sehr kurze Jeans an. Man konnte noch ein Teil meiner Pobacken sehen, so wie gestern bei einer Frau in dem Western. Da ich bisher auch nie einen Bh getragen habe und mein Busen auch nicht wirklich gross ist, störte mich das auch nicht keinen anzuhaben. In der Schule mussten wir ziemlich umständlich immer so ein Tuch um die Brust wickeln, wodurch die Brust eher platt gedrückt als gehalten wurde. Aber bei cup A kann ja nicht viel platt gedrückt werden und meine Nippel standen spitz nach vorne weg.

So setzte ich mich auf mein Fahrrad, welches ich ebenfalls von Josi bekommen habe und radelte los. Quer durch die Pampa nach der Wegbeschreibung von Opa bis ich um kurz vor 11Uhr endlich am Freibad ankam. Die 30Grad Marke war bereits seit geraumer Zeit überschritten und ich freute mich auf die Abkühlung. Viel war trotz des Wetters nicht los, aber als ich aus der Umkleide kam und richtung Wasser ging, kam ich wieder vor wie in dem Western gestern Abend, wo plötzlich alles still war und alle richtung Tür starrten als ein Fremder rein kam. Nachdem ich dann zweimal im Wasser das Bikinioberteil fast verlor und es wieder hoch rutschte als ich aus dem Wasser kam, beschloss ich zu gehen. Ich zog die Shorts über den nassen Bikinislip und wechselte das Top und verliess fluchtartig das Freibad. Auf halbem Weg nach Hause musste ich mal und bog in kleinen Pattweg ab der Richtung Büsche führte. Ich fuhr ein paar Meter in das Unterholz und traute meinen Augen kaum als ich dort einen See erblickte. Das Wasser war sehr sauber und klar, da der Bach, der auch durch das Grundstück meiner Grosseltern verlief, auch durch den See floss. So dicht, wie die Büsche hier standen und das fehlen jeglicher Spuren, liess vermuten, dass dieses Fleckchen Erde bzw. Wasser nicht viele kennen und schon lange niemand mehr hier gewesen ist.

Ich stellte mein Fahrrad ab, trampelte das Gras auf einer kleinen Fläche etwas platt und breitete mein Handtuch aus. Nachdem ich mich nun im Gebüsch erleichtert hatte, zog ich meine Shorts aus und ging ins Wasser. Ein Stück war recht flach, aber nach weiteren zwei Schritten stand ich bis zum Bauchnabel im Wasser. Da ich aber das Bikinioberteil nicht wieder anziehen wollte und das Trägertop noch anhatte, versuchte ich nicht weiter rein zu gehen und lieber etwas zurück ans Ufer zu kommen. Ein Schritt zur Seite und ich war weg bis zum Hals. „Toll“ dachte ich nur und konnte nun auch ganz normal schwimmen, da mein Top ja nun doch nass war und meine Vorsicht umsonst. Als ich dann wieder aus dem Wasser kam, setzte ich mich wieder in die Sonne, in der Hoffnung trocken zu werden. Nach einer Weile wurde mir das nasse Teil aber unangenehm und da ja die Wahrscheinlichkeit hier erwischt zu werden ziemlich gering war, zog ich aus und hing es an einen Ast zu trocknen und legte mich hin. Es war ein komisches Gefühl fast nackt in der Natur zu liegen, befreiend und aufregend zugleich. Unbewusst strich ich mit meinen Händen immer wieder über meinen Körper. An den Brustwarzen kribbelte es besonders schön. Vorsichtig ertastete ich auch meinen Schritt. Immer wenn ich mit einem Finger eine Stelle berührte, zuckte mein Unterleib. Bis zu dem Moment hatte ich es mir noch nie selbst gemacht, da ich es weder kannte noch hätte ich im Kloster dazu Gelegenheit gehabt. Ich genoss die Streicheleinheiten und erkundete auch bald die Welt in meinem Bikinislip. Dieser war von innen ziemlich feucht geworden. Meine Finger glitten zwischen meinen Schamlippen auf und ab und dabei auch hin und wieder ein Stück hinein bis zu einem Widerstand namens Jungfernhäutchen. Nachdem mich dann ein zittern und ein unheimlich schönes Gefühl durchfuhr, musste ich etwas eingenickt sein. Als ich wach wurde, rochen meine Finger ziemlich merkwürdig und ich hatte ein komisches schmieriges Gefühl im Schritt. Ich sprang in den See und versuchte mich etwas zu waschen und schwamm eine Runde. Nachdem ich wieder raus war und wieder in der Sonne sass, zog ich auch den Slip aus und hing ihn zum trocknen an den Ast. Ich genoss es sehr splitternackt an diesem einsamen See zu liegen und beschloss nun jeden Tag meiner Ferien hier zu verbringen.

Am nächsten Tag fuhr ich gleich morgens um sieben Uhr los und liess den Bikini komplett weg. Nur mit einem dünnen Sommerkleid am Körper, einem Handtuch und genug zu trinken und zu essen kam ich am See an. Den Spuren nach ist seit mir niemand mehr hier gewesen. Ich zog mein Kleid aus, platzierte mein Handtuch und genoss die Sonne und immer wieder das erfrischende Wasser. Auf einmal kam die verrückte Idee, diese Einöde mal zu erkunden. Da ich gestern wie auch heute keinen Menschen gesehen oder gehört habe würde mich ja auch niemand erwischen. Ich rollte mein Handtuch ein und verstaute es zusammen mit meinem Kleid auf meinem Fahrrad und versteckte dies ein wenig im Gebüsch. Nun machte ich auf den Weg durchs teils dichte Unterholz am Ufer des Sees entlang und musste aufpassen das ich mich nicht an den Ästen verletze. Als ich an der Bachmündung ankam, war es vorbei mit Geäst und ich kam auf freies Feld. Ein Stück weiter konnte ich Kilometer weit sehen und genoss das Gefühl völlig nackt auf freiem Feld zu stehen und den warmen Wind überall zu spüren. Ich glaube zwei Stunden stand ich dort bis langsam weiter ging. Als ich wieder fast an meinem Platz ankam hörte ich plötzlich stimmen. Ich schlich vorsichtig weiter bis meinen Platz sehen konnte. Dort stand ein Mann, etwa in Wolfgangs Alter(40) zusammen mit einem Jungen in meinem Alter. Die beiden schauten sich den See an und auch immer wieder in die Runde. Nachdem sie sich scheinbar sicher waren alleine zu sein, zogen sich beide aus und sprangen nackt in das Wasser. Nicht nur mein Traum von ungestörter Idylle war dahin, sondern die Tatsache, dass ich splitternackt war und an ihnen vorbei musste um an meine Sachen zu kommen fand ich nun ziemlich blöd. Ich hatte Hoffnung, dass ich unentdeckt bleibe und die beiden sich nur kurz abkühlen und schnell wieder gehen. Aber weit gefehlt. Die beiden schwammen eine ganze Weile und tobten herum. Der Konversation nach waren es wohl Vater und Sohn. Die beiden kamen nun aus dem Wasser und ich sah zum ersten mal in meinem Leben ein bzw. gleich zwei Penisse. Die beiden kamen nun aus dem Wasser und legten sich nebeneinander auf den Rücken. Der Vater schien zu schlafen und der Junge spielte mit seinem Penis bis er senkrecht in die Höhe stand. „lass die Fummelei, oder mach es richtig“ fauchte der Vater ihn an. „Ich zeig dir wie es geht“ sagte er und drehte sich etwas zu ihm hin. Er nahm seinen penis in die Hand und bewegte die Hand auf und ab. „Du auch“ raunte er und sein Sohn machte es genauso. Nach einer gewissen Zeit stöhnte der Vater und eine weisse Flüssigkeit spritzte heraus auf den Penis des Jungen. Einen Moment später machte der Junge das gleiche. Ich hatte mich hingehockt und die Beine geöffnet und ganz unbewusst meine Scheide gestreichelt und meinen Kitzler mit einem Finger immer berührt bis mir der Saft aus der Öffnung schoss und mich ein Zucken durchfuhr. Dabei konnte ich mich nicht mehr halten und fiel wie ein Maikäfer in den Rücken. Scheinbar hatten die beiden das gehört und der Vater kam schauen was da los ist. Ich hatte die Augen zu in der Hoffnung das er mich nicht findet, aber er stand dann schliesslich vor mir. Ich öffnete langsam die Augen und hatte seinen Penis direkt vorm Gesicht hängen. Er streckte mir die Hand entgegen um mir hoch zu helfen. „Komm hoch“ hörte ich nur und wollte aufspringen und weglaufen. Da packte er mich von hinten und hatte gleich meine rechte Brust in der Hand. Er nahm den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte ganz fest zu. „ Du kleines Ferkel“ sagte er leise und faste mir mit der anderen Hand in den Schritt. „So geil hat dich das gemacht was du gesehen hast?“ „ Ich hab nichts gesehen. Lass mich bitte gehen“ wollte ich eigentlich sagen, aber ich brachte keinen Ton raus. Sein Finger glitt in mich rein bis zum Widerstand „Och, noch ungeöffnet isse auch noch…aber nicht mehr lange“ lachte er, nahm seine Hand wieder aus meinem Schritt und klatschte mir mit der flachen Hand auf den Po. „So, nun kommste mit“ während er mich so wie er mich eingefangen hatte zu meinem Platz zog. „Hinsetzen“ befahl er mir und ich setzte mich hin. Ich sass im Schneidersitz und die beiden standen vor mir. Der Junge hatte einen harten abstehenden Penis und der vom Vater hing runter. „Mund auf“ und ich tat was mir gesagt wurde. Er schob den Jungen vor zu mir bis sein Penis meinen Mund berührte. Dann drückte er noch weiter bis ich ihn ganz im Mund hatte und fast würgen musste, denn er ging bis in den Hals. „Mund zu“ sagte er nu und meine Lippen umschlossen seinen Penis. Dann packte der Vater mich an den Haaren und bewegte meinen Kopf vor und zurück bis der Junge aufstöhnte und scheinbar fertig war. Dieses Mal kam aber nur ein kleines weisses Tröpchen heraus und der Penis wurde schlaff. Der des Vaters stand aber nun weil der die ganze Zeit wieder diese Bewegung gemacht hat. „Los, fick sie“ befahl er seinem Sohn und zog in seinem Penis heran. „Schlappschwanz“ nannte er ihn und seinen Penis fest zusammen, liess los und drückte ihn wieder zusammen bis er wieder fast hart war. Der Vater kam hinter mich, packte mich an den Schultern und zog mich runter. Dann kam er über mich, nahm meine Beine und zog sie hoch und auseinander. „Jetzt fick sie endlich. Sie will es doch“ stellte er fest indem er mein rechtes Bein unter seinem Arm fixierte und mit seiner Hand wieder in meine Scheide griff. Er klatschte nochmal mit der flachen Hand mitten rein, was mich ziemlich zucken liess und dann spürte ich den Penis des Jungen an meinen Schamlippen. Er versuchte ihn rein zu bekommen, aber scheinbar war er nicht mehr hart genug. Er rutschte zwischen meinen Schamlippen rauf und runter, was mich fast zum explodieren brachte und kam nur das Stück rein bis zu dem Häutchen. Den Schwanz des Vaters hatte ich an meinem Gesicht hängen und nahm diesen nun in die Hand und bewegte ihn langsam auf und ab bis dieser hart war. Er drückte ihn nun vor meine Lippen bis ich den Mund aufmachte und bewegte nun meine Lippen so wie vorher meine Hand. Der Junge hatte es nun aufgegeben und liess sich sich wie ein kleines Kind dem man sein Spielzeug weggenommen hatte fallen und schmollte. „Glück gehabt“ dachte ich für einen Augenblick bis der Vater mich an den Beinen herum zog, seinen Penis ebenfalls zwischen meinen Schamlippen auf und ab gleiten liess. Nur fühlte sich das jetzt anders an weil seiner ziemlich hart und dick war. Er berührte immer wieder meinen Kitzler und drang dann schliesslich in mich ein. Er stiess immer wieder langsam gegen mein Häutchen so dass ich schon leicht wimmerte und dann aufschrie als er auf einmal seinen Penis mit etwas mehr in mich reindrückte bis er bis zum Anschlag drinn war. Einen Moment hielt er inne bis er langsam anfing sich zu bewegen. Der Schmerz war bereits wieder vergessen und ich genoss mit geschlossen Augen wie ich gestossen wurde bis er schliesslich aufstöhnte und seinen Schwanz gerade noch rechtzeitig aus mir raus zog und ich nur noch eine weisse Fontaine über meinen Bauch und Brüste fühlte. Der junge hatte sich inzwischen scheinbar etwas erholt und sein Penis war wieder hart. Etwas unbeholfen kniete er sich nun zwischen meine Beine und steckte ihn in mich hinein. Er fing langsam an zu stossen während sein vater mit den Finger an meinem Kitzler spielte. „Los, schneller,…das geht auch härter,….los, fick die kleine schlampe,…“ feuerte er seinen Jungen an und ich merkte nur noch wie sich meine Unterleib zusammenzog und der Saft wie ein Wasserfall aus mir raus lief. Ich muss mächtig geschrien haben als es mir kam und er machte weiter bis der Junge zum Höhepunkt kam. Erst dann liessen beide von mir ab. Ich hörte nur noch ein platschen und noch ein platschen als die beiden wohl ins Wasser gesprungen sind um sich sauber zu machen. Ich hielt mir einen Arm vor den Augen und blieb breitbeinig liegen bis die beiden aus dem Wasser kamen sich wortlos abtrockneten, anzogen und verschwanden. Der junge warf noch ein „Tschüüsss“ in meine Richtung was ich nicht erwiderte. Ich weiss nicht wie lange ich so gelegen habe bis ich mich aufraffte und auch in den See Sprang um mich wieder sauber zu machen. Als ich wieder raus kam fiel mir auf, das sie ihre Decke liegen lassen haben. Vermutlich weil ich ja drauf gelegen habe als sie verschwanden. Ich hing sie an den Baum und legte mich noch eine Weile auf mein Handtuch bis ich dann auch nach Hause fuhr.

Ich lag abends noch eine ganze Weile nackt auf dem Bett und dachte über das geschehene nach und ob das so richtig oder falsch war….und versuchte es mit einer Kerze nach zu empfinden….

Ob es über die nächsten Tage auch was zu berichten gibt?? Wer weiss,…wer weiss…..?!?


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