Mein Geheimnis
Mein Geheimnis
Es ist Freitag Mittag und meine Frau ist bis Sonntag bei einer Freundin.
Ich ging duschen wegen der Arbeit und fing an es mir Gemütlich zu machen ich ich wollte meinem kleinen Fetisch nachzugehen.
Ich dunkel die Wohnung ab und fahre den PC hoch schöne Transen Filme laufen ich fange an an die Unterwäsche meiner Frau zu gehen.
Eigentlich trage ich nicht gerne Nylons, auch wenn ich das Gefühl der Strümpfe auf meiner Haut mag. Sie beengen durch die Hose meine Mitte, und wenn ich geil werde. Ich nehme sie heimlich von meiner Frau.
Als ich den Stoff zum ersten Mal an mir kennen gelernt habe, fühlte sich die Haut meiner Hände noch wie ein Reibeisen an, und ich hatte den Eindruck, als wenn meine raue Haut sie beschädigen würde. Doch seitdem hat ich die Hände regelmäßig eincreme, ist meine Haut viel glatter geworden ist.
Und es ist ein wunderschönes Gefühl den Stoff zu spüren, zu intensiv war das geile Gefühl, das mir das Tragen bereitete. Ich war so geil, dass ich fast keinen klaren Gedanken fassen konnte.
Besonders geil machten mich die Fantasie, in denen ich mich anderen anbiete und dementsprechend posierte.
Auf allen vieren mit raus gestreckten Arsch, die Nylon bestrumpften Beine weit gespreizt was für eine Fantasie.
Ich lief zu Hause auf und ab und betrachtete mich im Spiegel als es an der Tür klingelte
ich hatte keine Ahnung, wer das sein könnte, dachte mir aber auch nichts Besonderes dabei.
Ich versuchte, meine Erektion etwas zu verstecken zog mir etwas über und ging durch den Flur zu meiner Wohnungstür.
Als ich öffnete, stand vor mir ein ca. 2,00 m großer, sehr muskulöser unbekannter Mann vor mir.
Dieser musterte mich mit einem eigentümlichen Grinsen von oben bis unten.
Er überreichte mir ein Paket und blickte mir dabei mit festem Blick in die Augen, da schlug es ein wie ein Blitz meine eigenen Sachen die ich bestellt habe in einem Shop.
Mir wurde jetzt sehr unwohl und ich merkte, das ich einen knallroten Kopf bekam, ich wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken, so peinlich war mir die ganze Situation
ich sah, wie meine Hände zitterten, als ich das Paket ergriff.
Mit brüchiger Stimme dankte ich ihm. „Sie könnten mir aber auch einen großen Gefallen tun“ hörte ich ihn sagen. „Dürfte ich wohl mal Ihre Toilette benutzen?“ Wie in Trance nickte ich und trat zur Seite.
Ich schloss die Wohnungstür hinter ihm und zeigte ihm den Weg in mein Bad. Dabei muss man durch mein Wohnzimmer gehen. Er ging voran und zögerte etwas, als wir im Wohnzimmer waren.
Er ging voran und zögerte etwas, als wir im Wohnzimmer waren. „Ich hoffe, ich störe Sie nicht gerade“ sagte er mit lachender Stimme. Ich wusste zuerst nicht, was er meinte, dann fiel mein Blick aber auf meinen Monitor, auf dem ein Transvestit zu sehen war, ich wollte am liebsten tot umfallen und verfluchte mich selbst, das ich den Monitor nicht ausgeschaltet hatte.
Jeder hat so seine Vorlieben, mit diesen Worten ging er ins Badezimmer und verschloss die Tür hinter sich.
Ich hastete zu meinem Computer und schaltete den Monitor aus, ich auf meinem Bürostuhl und wartete darauf, das der Mann wieder von der Toilette kam.
und ich hoffte, das der Mann endlich gehen würde damit dieser böse Traum endlich vorbei sei. „Ich werde Sie jetzt allein lassen. sie können es bestimmt ja nicht abwarten, er ließ mich wie betäubt sitzen und ging an mir vorbei zur Tür, verließ meine Wohnung und schloss die Tür hinter sich.
Nie hätte ich gedacht, das ich mich jemals einem anderen Mann gegenüber so schämen würde.
Ich kam mir wie eine billige Schlampe vor die ganze Situation, so demütigend sie für mich auch war, machte mich es extrem geil.
Mit zitternden Händen riss ich das Paket auf. Ich musste mir den Inhalt jetzt sofort ansehen.Die Nylons und Leggings waren in der Originalverpackung, die ich auch sofort aufriss. Ich wollte das Material spüren. Ich fühlte, wie meine Erregung sich immer weiter steigerte.
Mein Schwanz stand schon wieder wie eine Eins, während ich mich hastig entkleidete. zog ich dann die schwarzen Nylonstrümpfe über meine Beine.
Weil es im Schritt offen war, konnte mein Schwänzchen schön raus gucken, meine Erregung steigerte sich von Sekunde zu Sekunde, ich fühlte mich so pervers. Erste Lusttropfen bildeten sich auf meine Eichel.
Jetzt wollte ich das Ergebnis meiner „Verkleidung“ natürlich auch mal begutachten und stolzierte ins Badezimmer, um mich ausgiebig im Spiegel zu begutachten. Mir verschlug es fast den Atem als ich mein Spiegelbild sah. Ich sah so Schlampig aus.
Ich drehte mich ein paar mal um die eigene Achse und betrachtete mich von allen Seiten, es war so Geil aber ich wollte mich jetzt nicht befriedigen nur genießen.
Ich wollte jemanden verführen das ist was ich möchte ich überlegte, wie es zu händeln wäre, wenn ich meiner heimlichen Leidenschaft nachgehen wollte, nämlich mich in Frauenkleidern in der Wohnung zu bewegen.
Ich konnte frei und ungestört, gekleidet in Nylons, Röcken oder Kleidern und High Heels den Haushalt machen, konnte mich ungehemmt als „Dame des Hauses“ fühlen.
Immer wenn meine Frau nicht da ist, und das ist zur Zeit eine Menge wegen einer neuen Arbeitsstelle, bin ich öfters alleine was mich aber nicht stört.
Ich machte mich fertig wollte noch weg in ein Gay-Kino ein paar km.entfernt ich war daher
umso gespannter, wie der Abend verlaufen wird.
Außerdem konnte ich mir nicht vorstellen, ob andere Kerle, die in ein Kino gehen, überhaupt auf jemanden wie mich, der gerne als Frau verkleidet und mit Vorliebe Nylon trägt, auf mich reagieren. Dennoch wollte ich es einmal ausprobieren.
Zunächst schaute ich mir in den Kabinen die unterschiedlichsten Filme an. Diese waren bunt gemischt, gingen von Homo, über Hetero bis hin zu Shemale. Dann ging ich die Stufen in das Obergeschoss hoch. Dort waren sowohl abschließbare Kabinen, als auch offene Kabinen, dazu ein Raum in dem eine Glory-hole-Wand stand, und ein Darkroom.
Ich ging in eine geräumige, abschließbar Kabine. Dort entkleidete ich mich zunächst völlig, so das ich nackt war.
Meine Vorstellungen, in geiler Wäsche mich auf den Flur zu präsentieren, machte mich schon ganz geil, sodass mein Schwanz dabei vor Erregung anschwoll. Meine Kleidung packte ich in einen Plastikbeutel und begann dann mich anzuziehen.
Dann zog ich die superdünnen schwarzen halterlosen Strümpfe mit Naht an. Ich zog sie weit hoch, die Naht musste genau sitzen, in direkte Linie von der Ferse bis zum Po.
Ich wurde immer geiler, jetzt streifte ich mir den engen String-Tanga über, der tief in die Arschspalte einschnitt.
Zum Schluss noch die schwarze Latexmaske. Es wäre fatal, wenn mich hier einer erkennen würde.
ich muss geil aussehen, stelle ich mir vor.
Das musste aber auch der Kerl denken, der mir in der Nachbarkabine durch das 20 x 20 cm große Loch zugeschaut hat und den ich nunmehr sehen kann. Seinen großen dicken Schwanz von ca. 20 x 7 cm hat er mir durch das Loch entgegenstreckt. Dieser pralle dicke Schwanz lädt mich unmissverständlich ein, danach zu greifen, was ich mir nicht zweimal sagen lasse. Ich knie mich vor diese Prachtlatte, streichle die Eier, jetzt beginne ich langsam die Eier zu lecken und knappere genüsslich daran. Ich höre das Stöhnen des Kabinennachbarn. Ich spüre, wie er seine Hüfte immer fester gegen das Loch in der Kabine drückt. Ich fange an seinen Schwanz zu wichsen, nehme die Eichel in den Mund und sauge. Gleichzeitig wichse ich ihn rhythmisch den Schaft. Das Stöhnen meines Nachbarn wird immer heftiger, ich merke das Zucken in seinem Glied. Ein langgezogenes Aaaaahhh offenbart das er kommt. Sein Schoß drückt sich noch fester gegen das Loch. Das Sperma entleert sich in Schüben in meinen Mund ich bin so Geil.
Der Kerl in der Nachbarkabine zieht sich zurück und ich merke wie er die Kabine verlässt. Jetzt tut sich eine ganz Zeitlang gar nichts. Ich entschließe mich, die alten Sachen, die ich sorgfältig in einer Tüte verstaut habe, in das Schließfach im Untergeschoss zu deponieren. Als ich die Kabine verlasse merke ich, das ca. 6 bis 8 Männer im Obergeschoss anwesend sind. Allein der Gedanke macht mich ganz geil. Mein harter Ständer steht erheblich nach vorne aus. So gehe ich in den unteren Stock, verschließe meine Sachen und gehe dann ganz langsam, Schritt für Schritt, in jede offene Kabine in diesem Stockwerk. Viele Kerle sind nicht dort. Einer schaut mich ganz geil an. Dann folgt er mir. Als ich die Treppe wieder hochgehe, folgt er mir ganz dicht. Er sieht die Ansätze der halterlosen Strümpfe, sieht meinen String.
Ich gehe bewusst langsam die Treppe hoch um ihn zu provozieren. Jetzt kommt er immer dichter an mich heran, greift mir zwischen die Beine, streichelt meine Nylons. Während ich oben angekommen bin, drückt er sich fest an mich, streichelt meinen Bauch, über meinen Schwanz, haucht mir in den Rücken. Gleich oben rechts ist der Darkroom. Dorthin dirigiert er mich. Ich kann nichts erkennen, spüre aber wie er seine Hose öffnet, seinen Schwanz herausholt und unter meinem Poloch nestelt. Ich gebe ihn zu verstehen, das ich es will ich strecke ihm jetzt mein Hinterteil entgegen. Ich merke wie er immer heftiger nach mir verlangt.
Er schiebt meine String zur Seite, ohne Vorspiel merke ich wie sein Hammer zwischen meinen Pobacken nach meiner Arschfotze sucht. Ich bin ebenfalls geil wie sonst noch was, strecke ihn meinen Arsch erwartungsvoll entgegen.
Mit einem Ruck führt er seinen Hammer in meine klitschige Spalte. „Aaaaaahhhh, komm tiefer, lass ihn erst einmal drin,“ hauche ich ihm entgegen. Ich spüre seinen dicken Schwanz, wie er mich weitet, aber ich merke auch, dass er es kaum erwarten kann. Er packt mich feste von hinten, stößt seinen Riemen tief im meine Arschfotze, zieht ihn wieder raus, stößt wieder zu. Er wird immer geiler, stößt immer fester und immer schneller zu. Ich will ihn stoppen, damit wir es noch länger genießen können, aber er ist nicht zu halten. Fast brutal kommen seine Stöße in mir. Seine Eier klatschen gegen meine Arschbacken. Seine Knie bohren sich in meine Nylonoberschenkel. Ein geiles Gefühl. Aber er kann sich nicht lange halten. Mit einem lauten Aufschrei kommt er. Er zieht seinen Schwanz aus meiner Arschfotze, und wichst weiter, während seine Sahne in hohem Bogen aus dem Schwanz geschleudert wird. Wegen der Dunkelheit kann ich das leider nicht sehen. Befriedigt gibt er mir einen Klaps auf den Hintern, zieht die Hose hoch und verschwindet.
Was war mit mir los ich wollte mehr ich war süchtig, so gleich merkte ich wie die meisten anderen Männer sich im Halbkreis zusammenstellen, ihre Schwänze herausholten und anfingen zu wichsen. Überall spürte ich Hände. Jeder wollte mich abgreifen und anfassen.
Jetzt legte man mich auf die Bank, Ebenfalls spürte ich viele Hände auf meinem Körper. Von vorne bekam ich einen Schwanz entgegengestreckt, den ich meinem Mund einverleibte. Ebenfalls ein herrliches Exemplar. Ein Cockring machte ihn noch mächtiger. Dadurch wurden die Adern herausgedrückt und ich spürte sie zwischen meinen Lippen, die kräftig und geil zu saugen begannen.
Jetzt merkte ich, dass ein supergeiles Treiben eingesetzt hat. Jeder wichste mit jeden. Einer blies den Anderen den Schwanz. Fast alle waren glatt rasiert. Ich halte das nicht länger aus. Kurz darauf merkte ich wie der Schwanz in meinem Mund anfing zu zucken. Auch dessen Besitzer stöhnte tief.
Für ihn unerwartet spritzte er mir die ganze Soße in den Mund. Eine volle Ladung, die mir aus den Mundwinkeln herauslief.
Einer massierte mir die Eier, der andere begann meinen rasierten Schwanz zu blasen. Ich war so geil und so erregend, dass ich nicht lange brauchte um im hohen Bogen abzuspritzen geil.
Auch die anderen haben es sich untereinander besorgt. Ein tolles Erlebnis, dass ich niemals vergessen werde und auch den Gang in das Kino habe ich nicht bereut.
Wir trennten uns und ich zog mich wieder zu einem Mann um, und fahre mit einen Grinsen nach Hause.
Hoffe es hat euch etwas angemacht 😉
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