Mein Start in den Sommer
Sommer ist Herausforderung pur. Überall Mädels mit viel zu kurzen Kleidern. Aber dazu gleich mehr. Zum Saisonauftakt habe am gestrigen Sonntag mit dem Rennrad einige Kilometer erradelt. In der Nachbarkommune gibt es ein schönes Bauernhofcafé, welches im Tal an einem kkleinen Bachlauf liegt. Die 40km bis dahin waren gestern genau die richtige Entfernung für mich. Dort angelangt habe ich mir mit einem leckeren alkoholfreien Weizen eine Pause im parkähnlichen Aussengelände gegönnt. Hier stehen einzelne Tische zwischen alten Obstbäumen und Spielgeräten für Kinder.
An den Tisch rundherum saßen vorwiegend Familien mit kleineren Kindern. Insgesamt hatte ich ein wohliges Gefühl: Sport, Entspannung und viele schöne Mütter, die mal hier und mal dort etwas mehr Haut zeigte. Ich denke, ihr könnt euch vorstellen, was ich meine. Am Nachbartisch sitz eine Familie. Ihre rotblonden Locken hat die Mutter an die beiden Kinder vererbt. Als ich mein Weizen halb gelehrt habe, gesellt sich zur Familie ein junges Mädel dazu. Ich vermute, dass sie die jünger Schwester der Mutter ist.
Sie ist vielleicht 20 Jahre und hat die gleichen roten Locken. Sie trägt ein hellbraunes Kleidchen mit breiteren Trägern an den Schultern und etwas tieferen Ausschnitt unter den Armen, durch die man die Rundungen ihrer Brüste quasi offenliegend sieht. Ok, ihre Brustwarzen kann man nicht sehen, aber sozusagen unter Ihren Brüsten durchschauen. Das Kleid ist definitiv zu kurz und bedeckt wirklicher nur das nötigst. Nach kurzer Zeit erobert die Familie die Spielgeräte. Mia, so heißt dieses Mädel, geht mit ihrer Nichte auf die Wippe.
Völlig unbedarft öffnet sie mir den Blick zwischen ihre Schenkel. Ein schwarzes Höschen ist genau zu sehen. Hoch und runter fliegt ihr Rock und auch ihre Brüste wippen dazu. Das Kind und auch sie lachen laut. Plötzlich verklingt ihr lachen. Unsere Blicke treffen sich. Sie schaut mich an, als wenn sie sagen wollte: „Begaffst Du mich? Ich weiß genau, was Du gerade denkst. Perversling!“ Eigentlich müsste Sie jetzt aufstehen, ihren Rock etwas tiefer ziehen und mir im schlimmsten Fall ein Szene machen.
Das tut sie aber alles nicht. Das Lachen geht weiter. Sie tollen auf dem Spielplatz rum und sie nutz jede Gelegenheit um mir, quasi zufällig, einen Blick unter ihren Rock zu gewähren. Manchmal fasst sie auch „aus versehen“ an ihre Brüste. Schlimm wir es, als sie sich wieder setzen und sie Eis essen. Dann verlassen Sie das Café. Auch ich bezahle und schwinge mich zurück aufs Rad. Das Erlebnis muss ich heute Abend erstmal abarbeiten, denke ich mir.
Nach wenigen hundert Metern steht ein blauer Golf am Straßenrand. Daran lehnt Mia. Als sie mich sieht, tritt sie mir in den Weg und hält mich an. „Du steigst jetzt in mein Auto“, sagt sie. „Wer gucken will muss auch lecken. “ Wenige Minuten später liege ich auf ihrem Rücksitz und sie hockt mit gespreizten Beinen auf meinem Gesicht. Auch hier hat sie rote Löckchen. Das Höschen hat sie schon vorher ausgezogen, sodass sie nun ungestört meine Zunge reiten kann.
In meiner Radlerhose schmerzt mein Prengel, den sie sich in den nächstem Minuten mit Mund, Brüsten und Muschi vornimmt. Am Ende spritze ich ihr auf ihre rote Scham. Sie wischt mein Sperma mit ihrem Höschen auf und überreicht es mir feierlich: „Bei den Temperaturen trage ich sowieso lieber gar kein Höschen. “.
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