Mein Twink-Schwanz bearbeitet von einem Daddy
(Diese Geschichte hat sich genau so zugetragen)Mein Name ist D. , ich bin Anfang 20 und wohne in einem kleinen Dorf in Bayern. Ich habe den „typischen Twink-Look“ – 1,81 m groß, sehr schlank, leichte Muskeln, eher blass und kaum am Körper behaart. Nur am Schwanz lass ich manchmal ein paar Haare stehen. Mein Schwanz ist beschnitten, M und schön dick, mit einer prallen Eichel. Wenn’s ums Ficken geht, bin ich bisher eher passiv gewesen und auch geblasen wurde ich (bis zu diesem Tag) noch nie so wirklich.
Mochten meine Ex-Freunde einfach nicht, wollten wohl immer „echte Tops“ sein. Seit längerem merke ich aber, dass es mich reizen würde, endlich auch mal aktiv zu ficken oder abgelutscht zu werden. Letztes Jahr war ich dann mit einem schwulen Kumpel – sexuell uninteressant – im Urlaub in Italien. Beim Ausgehen sind zwar ein paar Blicke gewechselt worden mit anderen Kerlen, aber ich bin viel zu schüchtern um sie anzusprechen. Hatte auch noch nie außerhalb einer Beziehung Sex.
Außerdem gehen die meisten davon aus, dass Twinks wie Ich nur gefickt werden wollen. Jetzt will aber ich mal zum Schuss kommen. Gut angetrunken sind wir dann zurück ins Hotel. Mein Kumpel ist – wie immer – sofort eingeschlafen. Meine Beule in meiner engen Shorts hat aber gedrückt. Das Klo im Zimmer war nicht wirklich isoliert, also keine Chance, auf dem Klo abzuwichsen. Also hab ich die gelben Seiten einfach nur zum Spaß angeschalten – Ich, im Urlaub, mit prallen Eiern, neben meinem Kumpel im Bett und mega rattig, und ich kann nichts dagegen tun.
Irgendwie ein geiles Gefühl. Zufällig war ein anderer, schwuler Nachtschwärmer im selben (eigentlich ein recht kleines) Hotel auch gerade online. Und es kommt noch besser: In seiner Headline hat er schon um frische Männersahne gebettelt. Das hat mich nur noch geiler gemacht als ich eh schon war. Ansonsten war das Profil leider leer – kein Foto, keine weiteren Angaben. Hat natürlich nicht lange gedauert, bis er mich bemerkt und angeschrieben hat, um 4 Uhr morgens sind ja nicht mehr so viele online.
Er hat sich auch gleich als Geschäftsreisender Spanier ausgegeben und mir Fotos mitgeschickt – Mitte 40, normale Statur, Brille, Bart. Eigentlich nicht so mein Fall – aber ich war so dermaßen geil, dass nur noch mein Schwanz gedacht hat. Er kam auch direkt zum Punkt: Im 3. Stock gibts eine Toilette auf der er mich blasen will. Er hat auch kein Problem damit, wenn ich ihm in den Mund spritze, ganz im Gegenteil, er war richtig scharf drauf.
Jetzt war ich in einer Zwickmühle: Aus dem Spaß wurde plötzlich ernst – würde ich jetzt wirklich mit einem eigentlich deutlich älteren Mann auf dem Klo in einem Hotel was haben, wo ich mich doch noch nicht mal traue im Bett mit einem Date vorschnell Sex zu haben? Berauscht vom Alkohol und meinen drückenden Eiern, hab ich beschlossen, das jetzt durchzuziehen. Also hab ich ihm geschrieben, dass wir uns dort in 5 Minuten treffen und mich leise aus dem Zimmer geschlichen.
Hätte mich mein Kumpel erwischt, hätte ich einfach gesagt, ich nehme die Toilette unten, damit ich ihn nicht aufwecke. Mit leisen Schritten bin ich in den 3. Stock, hab die Toiletten noch nicht zuvor gesehen – und da waren sie dann auch. Zum Glück war in diesem Hotel wirklich niemand mehr unterwegs, so dass ich unbemerkt hinein und hinter mir die Tür schließen konnte. Ich bin dannschnell in die Kabine und habe die Tür dort erstmal angelehnt.
Keine Minute später kam er auch schon – noch halb im Anzug (keine Ahnung, wo er vorher so lange war). Hat auch kein Wort Englisch gesprochen, sondern hat die Tür hinter uns zugemacht und ist mir direkt an die Hose gegangen, die von meinem Vorsaft schon komplett durchnässt war. Ich saß breitbeinig auf dem Klo, er kniend vor mir. Er hat mir zunächst ein paar mal vorsichtig (durch meine enge Jeans) in die Beule gebissen und tief eingeatmet.
Danach hat er mir direkt den Gürtel aufgemacht und die Hose mitsamt meiner Shorts runtergezogen. Mein dicker, nasser Schwanz stand nun wie ne Eins nach oben. Lange Zeit gelassen hat er sich nicht, er hat direkt meine pralle Eichel in den Mund genommen und dran gelutscht – was für ein geiles Gefühl!Wie ein Profi hat er meinen eh schon glitschigen Schwanz immer nasser gelutscht und sich tiefer in seinen gierigen Hals geschoben. Dabei hat er auch immer schön seine Hände zur Hilfe genommen.
An einer Hand hat auch ein Ehering hervorgeblitzt. Meine Venen am Schaft wurden immer dicker und Dank seiner talentierten Zunge wurde mein Schwanz auch nochmal ein erhebliches Stück größer. Obwohl ich total betrunken war – normalerweise mein Abspritz-Killer – hab ich gemerkt, dass ich immer näher dran bin, ihm meinen Saft in den Mund zu spritzen. Er hat sich immer mehr und mehr Mühe gegeben und es genossen, wie sehr ich mich unter seinen Lutschkünsten gewunden hab.
Bis ich schließlich so geil war, dass ich aufgestanden bin, seinen Kopf festgehalten hab und ihm in den Mund gefickt hab. Als ich gemerkt habe, wie es ihm gefällt, bin ich nur schneller und härter geworden. Aber nicht nur, dass er sich besser als jedes Fleshlight benutzen hat lassen, er hat noch ordentlich dagegen gearbeitet mit seinen Lippen und seiner Zunge. Dieses Gefühl von seiner nassen Mundhöhle, die immer wilder gesaugt hat an meinem fetten Schwanz, das schmatzende Geräusch und die Vorstellung, dass ich gerade endlich mal abgelutscht werde, waren zu viel.
Ich hab ihm deutlich gemacht, dass ich gleich komme und war bereit, ihm meine Wichse in den Mund zu blasen. Aber er hat seinen Kopf zurückgezogen und mir klar gemacht, dass ich ihm ins Gesicht spritzen soll. „Was für eine spermageile Sau“, dachte ich mir nur und hab alle anderen Gedanken zur Seite geschoben. Also hab ich meinen Prügel in die Hand genommen, ihn ordentlich bearbeitet und ihm unter heftigem Zucken die volle Ladung in die Fresse gespritzt – so viel hab ich noch nie abgesahnt wie in dieser Nacht.
Alles schön über den Mund, seinen Bart, in die Haare und über die Brille. Das war ihm aber nicht genug, kaum waren die ersten Pumpstöße raus aus meinem Saftspender, hat er ihn sich wieder in den Mund gesogen und sauber gelutscht. Erst nachdem er meine Eier vollkommen leer gesaugt hat, hat er aufgehört. Danach hat er sich mit Klopapier ein bisschen sauber gemacht und ist ohne ein Wort zu sagen gegangen. Und ich auch – zurück aufs Hotelzimmer, nach dem geilsten Blowjob meines Lebens.
Leider hat sich solch eine Gelegenheit nie wieder ergeben, stattdessen wichse ich zu Pornos. Ich träume heute noch davon – mal sehen, was die Zukunft bringt.
Keine Kommentare vorhanden