Mein Weg zur tabulosen 2-Loch-Fotze
Teil 1Mein Weg beginnt im Alter von 20 Jahren. Mir wurde immer mehr bewusst das ich sowohl auf Frauen stand und dass ich auch gerne mal mit einem Mann Sex haben wollte. Durch meine Erziehung verdrängte ich diese Gedanken jedoch bis ich 28 oder 29 Jahre alt war. Ich weiß nicht mehr genau was der Auslöser war allerdings meldete ich mich dann irgendwann bei Gayromeo an und suchte wirklich aggressiv nach Sex. Meine Profilbeschreibung war auf eine devote Stute zugeschnitten, denn ich hatte kein Interesse einen Mann zu ficken, sondern wollte wirklich nur passiv sein, also blasen und gefickt werden.
Ein paar Wochen und ein paar Chats später hatte ich einen Kandidaten gefunden, deutlich älter als ich wollte er mich langsam an das Thema heranführen. Also vereinbarten wir ein Treffen bei ihm, denn ich war ja ungeoutet und mittlerweile verheiratet. Wir hatten vereinbart das ich reinkomme mich ausziehe und eine Augenmaske tragen sollte. Das sollte das Ganze deutlich spannender machen. Wir hatten vorher vereinbart das ausschließlich Safer Sex läuft und ich mich bevor er mich fickt vom Kondom überzeugen dürfte.
Also nahm ich meinen Mut zusammen und fuhr zu ihm. Ich zog mich aus und zog die bereitliegende Augenmaske über und wartete auf ihn. Es dauerte bestimmt 5 min. bis er mich anfasste und zu dem Zeitpunkt war mein Schwanz schon steinhart ohne, dass ich Hand angelegt hätte. Er hat mich zuerst deutlich abgegriffen und alles ausgiebig geknetet und massiert. Dann war es soweit, er führte mich zur Couch und ich setzte mich und er stellte sich vor mich.
Automatisch griff meine Hand seinen Schwanz und fing an ihn zu massieren. Er ließ mich eine Zeitlang gewähren vermutlich, um mir Zeit zu geben, aber dann nahm er seinen Schwanz und führte ihn an meinen Mund. Ich öffnete die Lippen und fing an zu blasen. Endlich spürte ich einen Schwanz in meinem Mund. Ich glaube ich saugte, wie ein Wahnsinniger und irgendwann entzog er sich meinem Mund und sagte er werde mich jetzt ficken.
Also nahm er meine Beine hoch und fing an meine Arschfotze mit Gleitgel einzuschmieren und mir einen Finger reinzustecken. Das Gefühl war merkwürdig und machte mich auch nicht wirklich an. Es war eher unangenehm. Nach einer gewissen Zeit spürte ich wie er meine Hand zu seinem Schwanz führte und ich testete ob er ein Gummi übergezogen hatte. Dann war seine Eichel auch schon an meiner Fotze, er sagte entspann dich, aber das war leichter gesagt als getan.
Aber dann drückte er seine Eichel in meine Fotze. Es tat doch ziemlich weh und ich wusste ja nicht wie groß oder klein das Teil war denn ich hatte immer noch die Maske auf. Er gab mir eine Minute, um mich dran zu gewöhnen und dann stieß er plötzlich und ohne weitere Vorwarnung seinen kompletten Schwanz in meine Fotze. Ich schrie auf und wollte mich ihm entziehen, aber er sagte nur bleib ruhig und das es gleich vorbei ist.
Dabei verharrte er ruhig, aber komplett in mir. Nach einer weiteren Minute fing er dann an mich zu stoßen. Mir tat immer noch alles weh, aber ich ließ ihn gewähren. Nach ein paar Minuten wurden seine Stöße schneller und härter und ich wie seine Eier an meinen Arsch klatschten. Dann irgendwann stöhnte er auf und spritzte ab. Ich war zu dem Zeitpunkt nur froh, dass es vorbei war. Meine Fotze brannte und schmerzte. Nichtsdestotrotz war mein Schwanz immer noch steinhart.
Er fragte mich ob ich mich nicht abwichsen wollte aber nein das wollte ich nicht. Mir gefiel es quasi dauergeil zu sein. Er zog sich aus mir raus und nahm mir die Augenbinde ab du wir sahen uns jetzt zum ersten Mal. Er sah nett aus. Ein paar Kilo zu viel aber wirklich nett für einen knapp 50-jährigen. Dann zog er das Kondom ab drehte es um und ließ sein Sperma auf meine Brust laufen.
Das war überraschend für mich allerdings kein Problem. Dann quatschten wir eine Weile über dies und das bis dann das Thema einer Wiederholung im Raum stand. Mein Schwanz war mittlerweile wieder geschrumpft, aber ich zögerte…Natürlich merkte er das und sagte mir folgendes. Er will einen dauerhaften und regelmäßig verfügbaren Sexsklaven haben. Dafür gibt es Bedingungen. Die erste Bedingung war das ich, wenn er mich „anforderte“ innerhalb 2 Stunden bei ihm sein musste mit Rücksicht auf meine Arbeitszeiten.
Die 2. und wichtigere Bedingung war das Safer Sex keine Option mehr sei. Er würde uneingeschränkte Zugang zu meinen Löchern haben wollen und sofern er mir in den Mund spritzen würde wäre Schlucken eine Pflicht. Ebenso erwarte er immer eine sauber gespülte Fotze. Ich wollte schon unterbrechen als er mir erklärte er werde von Berufs wegen regelmäßig getestet und hat immer einen aktuellen Test zur Verfügung. Die 3. Bedingung war das er künftig natürlich nicht mehr so sanft sein würde.
Es ging ums Ficken und Blasen. Dementsprechend würde er sich holen was er braucht. Dann fuhr ich nach Hause und war erstmal ziemlich verwirrt. Wie konnte der Typ das von mir verlangen? Ich war mir sicher das ich ihn nicht mehr treffen würde und versuchte das Treffen abzuhaken. Aber etwa 3 Wochen später meldete ich mich doch bei ihm und willigte ein. Er hatte mittlerweile 2 Dates gehabt, aber die waren seiner Meinung nach nichts gewesen.
Er bestellte mich für den folgenden Tag ein und ich war aufgeregt. Es lief nach dem gleichen Schema ab, außer dass er seinen aktuellen Test zur Begutachtung hingelegt hatte. Also Klamotten runter Augenbinde auf und auf die Couch. Diesmal war sein Schwanz allerdings deutlich schneller in meinem Mund. Ich lutsche und wichste ihn eine Weile und dann plötzlich nahm er meinen Kopf und hielt ihn fest. Reflexartig versuchte ich mich wegzudrehen, aber er hielt mich fest.
Und dann spürte ich wie er mir in meinen Mund spritzte. Er lies meinen Kopf los und drohte mir „wehe du drehst deinen Kopf weg“ während er immer noch spritzte. Als er fertig war zog er ihn raus und ich wollte schon ausspucken als er mich anschrie „Wage es nicht Fotze“. Ich hielt inne. Er holte etwas aus seinem Arbeitszimmer und kam mit einer Videokamera zurück. Ich wollte schon protestieren als er mich abermals anschrie das ich ruhig bleiben soll.
Er schaltete die Kamera ein und sagte „jetzt öffne dein Maul und zeig der Kamera was du hast Fotze“. Ich öffnete meinen Mund und er kam mit der Kamera näher. „Spiel mit der Zunge in meinem Sperma“. Ich hatte keine Ahnung was ich tun sollte und bewegte einfach die Zunge etwas hin und her. Ich muss gestehen das ich mich über mich selbst wunderte, aber ich verspürte keinen Ekel, ganz im Gegenteil. Ganz in Gedanken hörte ich ihn sagen „und jetzt schluck es runter du Fotze“.
Ohne zu zögern schluckte ich es runter. Ich hatte gerade das Sperma eines fremden Mannes geschluckt. Mein Schwanz war steinhart ohne das ich ihn angefasst hätte. Er schaltete die Kamera aus. Danach war er wieder völlig „normal“ wir unterhielten uns und er lobte mich das es wirklich geil war. Er bestellte mich direkt für den nächsten Tag wieder und sagte das ja noch ein weiteres Loch mit Sperma abgefüllt werden musste. Also wusste ich was mich erwarten sollte.
Am nächsten Tag saß ich also wieder nackt auf der Couch Augenbinde auf und Schwanz im Mund als er sagte dreh dich um. Also drehte ich mich um und kniete auf der Couch. Er spukte mir kurz auf die Fotze und sofort und ohne Vorwarnung rammte er mir seinen Schwanz komplett in meine die Fotze und fickte mich auf der Stelle wie ein wilder Eber. Es tat höllisch weh aber nach 1-2 min. war es ok.
Um ehrlich zu sein gefiel es mir immer noch nicht gefickt zu werden, aber es gehörte dazu und ich wollte benutzt werden. Nach einiger Zeit spürte ich wie er schneller und lauter wurde bis er mit einem Grunzen seinen Schwanz ganz reinrammte und sagte „so und jetzt spritze ich dir in deine Fotze“. Ich spürte, wie sein Schwanz zuckte und dann zog er ihn raus und sagte „kneif die Fotze zusammen“ und holte wieder die Videokamera.
Er schaltete sie ein und sagte „Augenbinde runter Fotze, Anonymität ist jetzt vorbei“. Ich saß am Couchrand kniff die Backen zusammen und zog mir die Augenbinde ab. „Schön und jetzt sag was gerade passiert ist“ und ich erwiderte in die Kamera „du bist gerade in mir gekommen“. Er schrie mich an „Du Fotze sagst jetzt genau was gerade passiert ist“ und ich sagte „Mein Master hat mich gerade wie ein Tier ohne Gummi gefickt und tief in meine Arschfotze abgespritzt“.
„Na also, geht doch. Und jetzt spreize die Beine und drück mein Sperma raus“. Ich rutschte noch etwas mehr zur Kante und spreizte die Beine. Ohne Verzögerung quoll das Sperma nur so aus meinem Loch während er mit der Kamera draufhielt. Womit ich nicht rechnete war das Schnapsglas, das er mir plötzlich unter die Fotze hielt. „Drück es raus du Fotze“. Als ich alles rausgedrückt hatte hielt er mir das Schnapsglas hin und sagte „hier trink“.
Ich erwiderte „spinnst du!!“ und zack bekam ich eine schallende Ohrfeige und er schrie mich an „ich habe gesagt du sollst mein Sperma saufen du elende Fotze“. Also nahm ich das Glas und schüttete es in meinen Mund. Diesmal ekelte es mich doch etwas und ich wollte schon schnell schlucken als er sagte „du spielst jetzt noch etwas mit der Zunge mit meinem Sperma und zeig es schön in Kamera du Fotze“. Ich spielte mit der Zunge und zeigte es artig in die Kamera bis er sagte „und jetzt schön schlucken“ und ich schluckte ohne Zögern.
„Und was sagt eine artige Fotze?“. Sofort antwortete ich in die Kamera „Vielen Dank das Sie mich besamt haben und ich ihr Sperma schlucken durfte“. „Da dein Schwanz noch hart ist darf du mich noch blasen und gib dir Mühe ich will dir nochmal in die Maulfotze spritzen“. Er hielt also mit der Kamera auf seinen Schwanz als ich anfing ihm erneut einen zu blasen. Nach ein paar Min. stöhnte er auf und sagte ich sollte sofort schlucken.
Er brauchte diesmal meinen Kopf nicht festzuhalten. Ich blies artig weiter und schaute in die Kamera als ich schon spürte, wie sein Schwanz zuckte und mir in den Mund spritzte und wie verlangt schluckte ich sofort alles und lutschte weiter bis nichts mehr kam. Er schaute mich mit der Kamera erwartungsvoll an und ich sagte „Danke das Sie mir in meine Maulfotze gespritzt haben und ich ihr Sperma schlucken durfte“. Anschließend fuhr ich nach Hause und zum ersten Mal wichste ich mich anschließend und ich spritzte quasi sofort ab und hatte einen Megaabgang.
Eine Woche später als ich wieder bei ihm war zeigte er mir eine SD-Karte, die steckte er in den PC und spielte das „Best-of“ ab. Die Kameraführung überraschte mich, es war alles und ich meine alles einwandfrei zu erkennen. Dann sagte er das ich ab sofort zu tun hätte was er verlangt ansonsten würde er das Video zu mir nach Hause schicken. Ich erwiderte das ich auch ohne Video seine Fotze bin und er mich benutzen darf, wie er will.
„Gut“ sagte er „als erstes sorgen wir mal dafür das du nicht andauernd eine Latte hast, wenn ich dich ficke, das stört mich“. Ich antwortete verwirrt das ich nun mal geil bin. „Genau“ sagte er „deshalb wirst du dich ab sofort hier bevor ich dich ficke abwichsen damit dein Schwanz schön klein bleibt. Und heute fangen wir an. Also wichs dich“. Ich fing also an zu wichsen und um mich geiler zu machen erzählte er mir was wir gleich machen würden.
Es dauerte eine Weile, aber irgendwann war ich soweit und spritzte ab. Zack hatte er wieder ein Glas hervorgeholt und ließ es reinlaufen. Als ich fertig war sagte er wenig überraschend „Trink du Fotze“. Jeder Mann kennt es, dieses Loch nach dem Orgasmus, aber er sagte nur in bestimmten Ton „Du sollst dein Sperma trinken du Fotze“. Also setzte ich das Glas an und trank es aus und schluckte mein eigenes Sperma. „Und jetzt blas meinen Schwanz“ ich nahm seinen Schwanz in den Mund und fing an zu blasen.
Allerdings wohl zu lustlos, denn er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und klatsch hatte ich eine Ohrfeige sitzen. „Es ist mir egal ob du Fotze noch geil bist oder nicht, lutsch meinen Schwanz und gib dir Mühe du Fotze“. Also lutschte und blies, wie eine Maschine bis er mir irgendwann sein Sperma reinspritzte. Als ich fertig mit schlucken war schaute er mich an und sagte „du wirst dich jetzt nochmal abwichsen bevor ich deinen Arsch ficken werde du Fotze“.
Es dauerte lange bis ich auf meinem Bauch abgespritzt hatte. Diesmal nahm er mein Sperma und schmierte damit meine Arschfotze ein. Dann fickte er mich durch. Ihr glaubt nicht wie merkwürdig das war. Verstehen tun das nur Männer die das schon mal erlebt haben. Man ist selbst nicht mal ansatzweise geil, aber trotzdem fickt einen ein steifer Schwanz in die Arschfotze. Das ist komisch. Allerdings hatte ich keine Wahl und ließ mich ficken, während mein Schwanz klein blieb.
Nachdem ich auch die letzte Ladung schlucken musste machte ich mich auf den Heimweg. Wir hatten noch tolle 1,5 Jahre regelmäßig Kontakt, dann 1 Jahr sporadisch und dann musste er aus beruflichen Gründen umziehen. Also begab ich mich wieder auf die Suche nach einem neuen Dom…Weiter in Teil 2.
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