Meine erotische Geburtstagsparty
(Auszug aus „Mein kleiner Dämon – ungehemmte Lebenslust“ – 5. Buch) Meist finden wir uns abends sortiert oder unsortiert in unserem 3-Meter breiten Bett wieder. Wer mit wem und in wessen Armen einschläft ergibt sich rein zufällig. An diesem Freitagabend, am Tag vor meinem Geburtstag, landete ich nach den süßen Gutenachtküssen aller zwischen Lisa und Luela. Unsere beiden Männer flankierten die Außenseiten. Ich schlief glücklich ein, die Hand von Luela auf meinen Busen, die von Lisa auf meiner Scham.
Wach wurde ich, weil ich nicht nur diese beiden Hände auf mir spürte, sondern überall auf meinem Körper wurde ich gestreichelt, gedrückt, gezwickt. Zärtlich wurden meine Titten massiert, meine Nippel gezwickt, Hände streichelten zwischen meinen Innenschenkeln, Finger fuhren der Furche zwischen meinen Schamlippen auf und ab, spielten an meinem Kitzler, stießen in meine heiße Muschi vor. Schlaftrunken öffnete ich meine Augen. Aber es war stockdunkel. Da erschallte es aus vier Kehlen „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag“.
Gleichzeitig wurden die Streicheleinheiten intensiver. Automatisch spreizte ich erwartungsvoll meine Beine. Ich musste nicht lange warten. Schon schob sich ein Körper über mich und langsam, ganz langsam drang ein Schwanz in meine bereits nasse Möse ein. Gleichzeitig schob sich eine Zunge in meinen Mund. Auch wenn ich wegen der Dunkelheit nichts sehen konnte, ich wusste, ich spürte es. Es war der dicke, lange Riemen von Bacary. In meinem Mund schmeckte ich die süße Zunge von Luela, die mit mir spielte.
Wie ein heißes Feuer strömte es durch meinen Körper. Mein Mann hatte mich tatsächlich als Erstes unserem allseits geliebten afrikanischen Liebespaar überlassen. Bei diesem Gedanken war es kein Wunder, kaum spürte ich den Samen von Bacary in mich hineinschießen, da schwebte ich bereits meinem ersten Orgasmus entgegen. Die Wellen von mehreren Orgasmen waren noch nicht verebbt. Mit den letzten Küssen rutschten Luela und Bacary zur Seite und überließen mich Horst, meinem geliebten Ehemann und Lisa.
Oh, dieses Gefühl der Heimkehr in den sicheren Hafen, als sich sein Schwanz in meine schon mit Sperma gefüllte Grotte schob, seine Zunge die meinige begrüßte. Aber sofort überließ er den Platz in meinem Mund meiner geliebten Ehefrau Lisa. Während er mich mit seinem strammen Knochen durch langsame, dann schneller werdende Stöße immer näher dem nächsten Orgasmus brachte, wechselten immer wieder die Zungen meiner beiden Lieben. Horst flüsterte mir ins Ohr „Oh mein geliebtes Eheweib, wie sehr genieße ich deine Heißblütigkeit und wie gern überlasse ich dich auch unseren Freunden.
Heute Abend bei der großen Party wirst du alle unsere Freunde mit deiner Leidenschaft beglücken“. Dabei wurden meine Titten massiert, meine Nippel gezogen, gezwickt, zwischen den Fingern gerieben. Selig schloss ich meine Augen und überließ mich ganz diesen herrlichen Gefühlen. Ich fühlte mich im Paradies. Wie oft mich meine vier Geliebten dieses Nacht noch ins Paradies schickten, ich vermag es nicht mehr zu sagen. Es war wie ein nie endender Traum. Es war taghell als ich aus diesem Traum erwachte.
Meine Lieben hatten mich allein gelassen, damit ich ausgeruht den Abend genießen würde. Leider war es dann aber doch schnell mit meiner Ruhe vorbei. Amlamé, die 4-jährige Tochter von Luela, begleitet von meiner älteren Tochter Sabine und von Pia, der Tochter von Lisa – beide inzwischen 18 Monate alt – kamen zu mir ins Schlafzimmer und stürzten sich aufs Bett. „Mama, Geburtstag“ schrien die beiden Jüngsten und küssten und drückten sich an mich. Auch Amlamé küsste und drückte mich und stammelte „Meine Mama“.
Ja ich war glücklich. Für alle unsere Kinder war ich die Mama. Die Kinder kannten es nicht anders. Sie hatte eben drei Mamas und zwei Väter. Nun hieß es aufstehen, die Kinder erst einmal ins Kinderzimmer bugsieren und mich dann frisch machen. Kein Problem, auch wenn ich wie immer ohne Nachthemd schlief. Für die Kinder ist das vollkommen natürlich. Sie besuchen mit uns ja auch die FKK-Strände. Nach meinem erfrischenden Duschbad erwarteten mich alle Familienmitglieder erwartungsvoll am großen Esszimmertisch und begrüßten mich mit einem Geburtstagsständchen.
Selbst unsere Kleinsten, unsere beiden Mischlingskinder, Bea, meine 2. Tochter mit Bacary als Vater und Luca, der Sohn von Luela und meinem Mann, lagen artig in ihren Babyschalen. Ein herrlich buntes, schwarz-braun-weißes Bild. Meine wunderbare Familie. Mit Lachen und spielen mit meinen Kindern verging die Zeit schnell. Luela, der dienstbare Geist unseres Hauses und Lisa, die Künstlerin und unsere beiden Männer bereiteten alles für eine große Party am Abend vor. Endlich, nach dieser langen Babypause würde wieder eine Sexparty in unserem Haus stattfinden.
Ich konnte es kaum erwarten. Lisa hatte dabei an alles gedacht. Auch an ein Kindermädchen, bei der unsere Kinder am Abend sicher untergebracht werden, damit wir uns ungestört und hemmungslos den Gästen widmen konnten. Für 18:00 erwarteten wir die ersten Gäste. Es waren, wie Lisa mir vorher versicherte hatte, alles alte und liebe Freunde und Bekannte. Einer meiner Twitter Verehrer hatte mir zum Geburtstag gratuliert und mir eine zündende Idee mitgegeben. In einem eleganten, langen Abendkleid mit einem tiefen Dekolleté würde ich also meine Gäste empfangen.
Der Clou war ein bis zur Möse reichender Schlitz, welcher bei jedem Schritt einen Blick auf meine Beine bis über den Knien frei gab. Darunter natürlich kein Höschen. Meine Absicht war, jeden unserer Gäste mit einem herzhaften Zungenkuss zu begrüßen, seine Hand zu nehmen und durch den Schlitz zu meiner nackten Möse zu führen. Den ganzen Tag über bebte ich bereits in freudiger Erwartung. Meine Freundin Pia mit ihrem Lebenspartner Manfred, welche uns nun schon so oft besucht hatten, wollten bereits am frühen Nachmittag kommen.
Natürlich würde dann auch ihre Tochter Sabrina, die ja in Frankfurt studiert, in unserer Frankfurter Stadtwohnung lebt und fast jedes Wochenende unser Liebesgast ist, mit von der Partie sein. Zunächst würde ich Pia, Manfred und Sabrina so, wie am Abend die anderen Gäste, empfangen und testen, welche Wirkung ich damit erziele. Pia war die Erste, der ich während einer herzlichen Umarmung und einem intensiven Zungenkuss, die Hand durch den Schlitz meines Kleides schob. Ihre Zunge erstarrte als ihre Finger meine nackte, nasse Möse berührten.
Mit weit aufgerissenen Augen sah sie mich an. Atemlos flüsterte sie mir ins Ohr, „Du hast doch nicht etwa vor, so alle zu begrüßen“. Mit der unschuldigsten Miene, der ich fähig war, antworte ich mit nur einem Wort „natürlich“. Ich sah noch ihren entzückten Blick, als ich schon Sabrina umarmte und mich mit ihr in einem Zungenkuss und ihrer Hand an meiner Grotte vereinigte. Oh diese Sabrina. Ganz ihre Mutter, nur wurde ihr Zungenkuss noch intensiver und sie schob sofort einen Finger in meine Fotze und rieb mit ihrem Daumen an meinem Kitzler.
Ich hörte bereits die Englein singen. Da schob sich Manfred in den Vordergrund. Er breitete seine Arme aus und ich musste mich von Sabrina lösen. Keinen Augenblick zu spät, sonst hätte ich bereits hier an der Haustüre meinen ersten Orgasmus erlebt. Ich zitterte noch vor Erregung, als sich auch seine Zunge in meinen Mund schob. Sollte ich, sollte ich nicht, in diesem Zustand seine Hand führen? Aber was ich mir vorgenommen habe, das führe ich auch aus.
Wieder sah ich die strahlenden Augen meiner Freundin Pia, als ich entschlossen Manfreds Hand nahm und sie durch den Schlitz meines Kleides zu meiner bebenden Möse schob. Und Manfred nutzte die Gelegenheit ohne Hemmungen. Mit zwei Fingern fickte er regelrecht meine Möse und mit seiner Zunge erforschte er meine Mundhöhle. Aber noch konnte ich mich beherrschen. Nein jetzt noch keinen Orgasmus, der Abend war noch lang. Und viele, viele Freunde wollte ich noch so begrüßen.
Entschlossen schob ich Manfred zurück in Richtung meiner Freundin und sagte laut für alle vernehmbar „Mein Lieber ich stehe den ganzen Abend noch für süße Spiele zur Verfügung“. Natürlich würden meine Jugendfreundin Pia mit ihrem Lebenspartner wie immer bei uns übernachten. Die drei Zimmer im 1. Stock waren für unsere Übernachtungsgäste vorbereitet. Und ihre Tochter würde die Gelegenheit nutzen, um sich gemeinsam mit ihrer Mutter, deren Freund intensiv zu widmen. So begleitete ich die Drei zu dem für sie reservierten Gästezimmer, zeigte auf das Doppelbett und konnte die Bemerkung nicht unterdrücken „es dürfte für euch drei doch reichen“, nicht ohne dabei Sabrina augenzwinkernd anzusehen.
Worauf Sabrina schlagfertig zurückgab „Wenn du uns Gesellschaft leistest, dann bestimmt“. Ich wusste, nicht nur mit diesen Gästen würde es eine heiße Nacht werden. Noch hatten wir genügend Zeit für einen Umtrunk und liebevollen Plausch bevor wir die nächsten Gäste erwarteten. Im Wohnzimmer wartete Horst mit Lisa, Luela und Bacary auf mich mit unseren liebsten Gästen und hatte den Champagner schon eingeschenkt. Nun hatten auch sie Gelegenheit sich ausgiebig zu begrüßen. Die vielen gemeinsamen Liebesnächte, sie waren inzwischen wirklich unsere liebsten Freunde und Liebhaber geworden.
Besonders Sabrina, seit ich sie in die Liebesspiele eingeweiht hatte und sie von meinem Mann entjungfert wurde. Das Luela und Bacary eine magische Anziehung auf alle besaß, bezog sich natürlich nicht nur auf diese drei engen Freunde. Der Nachmittag verging wie im Fluge. Bevor die Kinderfrau unsere lieben Kinder abholte und in ihre Obhut nahm, wurden Pia und Sabine von ihren Patentanten Pia und Sabrina aufs herzlichste gedrückt und natürlich genauso beschenkt, wie ich, ihre liebe Mama.
Pia konnte es wohl immer noch nicht glauben. Sie nutzte eine passende Gelegenheit, um mir dann leise ins Ohr zu flüstern „Willst du wirklich so, wie vorher uns, alle deine Gäste an deine Muschi fassen lassen“. Da ich nur kurz nickte, meinte sie „Du bist ja wirklich ein geiles hemmungsloses Weib geworden. Aber ich liebe dich“. Sabrina hatte es wohl doch mitbekommen. So gesellte sie sich zu uns und sah mich flehend an. „Liebste Hanna, darf ich nicht zusammen mit dir auch so deine Gäste empfangen?“ Was für ein irrer Gedanke.
Diese jugendliche, strahlende Schönheit an meiner Seite würde mit mir meine Gäste empfangen. Sofort nahm ich sie an die Hand „komm lass uns sehen, was du für den Empfang anziehen kannst. “ Sabrina hatte natürlich in einem für sie reservierten Schrank viele Kleider bei uns deponiert. Schnell fanden wir etwas Passendes. Ein wirklich minikurzes elegantes Kleid mit einem weiten Dekolleté. Dezent geschminkt, der stramme Busen halb sichtbar, die langen, mittelblonden Haare umrahmten dieses schöne Gesicht und hingen bis über ihren Busen, die langen Beine bis kurz vor der Scham sichtbar.
Jetzt noch die schwarzen High Heels aus Satin und eine wunderbare Halskette mit einem Rubin aus meiner Schmucktruhe, Sabrina war eine Augenweide. Ich konnte einfach nicht anders. Noch einfacher als bei mir, ein kurzer Griff unter dieses Minikleid und schon fanden meine Finger ihre total nasse Möse. Sabrina stöhnte auf „Hanna aber doch nicht jetzt schon“. Schnell beherrschte ich mich und führte Sabrina so wieder zu den anderen ins Wohnzimmer. Ein regelrechter Applaus von Horst, Bacary, Lisa und Luela empfing sie.
In unserem Partyraum, der Kellerbar und dem Atelier war inzwischen alles für die nächsten Besucher vorbereitet. Der Diskjockey und Barkeeper war schon eingetroffen, das Kindermädchen bugsierte unsere Kleinen in ihre Kinderzimmer, als die ersten Gäste eintrafen. Und so standen wir, Sabrina eingerahmt von Lisa und mir an der Haustüre und empfingen die Gäste. Im Hintergrund standen Horst und Bacary mit Luela in ihrer Mitte, um die Gäste dann in den Partyraum zu begleiten. Lisa hatte nicht übertrieben.
Es waren wirklich nur gute, alte Freunde und Bekannte. Und wirklich alle kamen. Zuerst Bea und Kevin, zur besonderen Freude von Sabrina. Eine bzw. einer nach dem anderen begrüßten uns mit einer herzlichen Umarmung und einem süßen Zungenkuss. Traudel und Wilfried, Marga und Thomas, nur um einige zu nennen. Zuerst mich, das Geburtstagskind, dann die Hausherrin, und dann noch herzhafter, unsere süße Sabrina. Niemand, auch wirklich niemand zeigte sich überrascht, als ich seine Hand führte und er oder sie meine nasse Muschi begrüßen konnte.
Schließlich hatten ja alle bei mir schon mehr als nur gefühlt. Nur bei Sabrina zögerten sie zunächst, aber ihre Erregung war ihnen ins Gesicht geschrieben. Lisa machte bei dieser Art der Begrüßung nicht mit, obwohl ich mir sicher war, ihre Möse brannte genauso wie meine vor Geilheit. Ja, Iris, inzwischen eine begehrte Kurtisane, kam, wie konnte es anderes sein, wieder in einer aufreizenden Garderobe. Weniger wie es sich für eine Geburtstagsfete geziemt, eher schon wie…eben bei einer Sexparty.
Klar jeder unserer Freunde erwartete doch auch nichts anderes. In ihrer Begleitung ein neuer eleganter Liebhaber. Alle waren wohl eingetroffen. Etwa 30 Gäste, welche alle meine und wohl auch die Muschi von Sabrina ausgiebig begrüßt hatten und nun bereits im Partyraum feierten. Wir wollten unseren Platz in der Eingangshalle schon verlassen, da kam er, Martin. Der Atem stockte mir. Elegant, atemberaubend, wie ich ihn kannte, kam er diesmal jedoch ohne die übliche aufreizende Begleitung.
Er, der mir zig Heiratsanträge gemacht und Lisa sämtliche Gemälde von mir abgekauft und in seinem Schlafzimmer hängen hatte. Er, der jedes Mal nur durch seine Anwesenheit meinen Körper erglühen lässt. Oh, meine liebe Lisa, das hatte sie doch eingefädelt. Noch völlig außer Atem blickte ich zu Sabrina, wie würde sie ihren Exverlobten begrüßen? Sie dagegen erschien mir aber äußerst gefasst. Auch ihn begrüßte ich wie alle anderen mit einem noch intensiveren Zungenkuss und führte dabei seine Hand an meine Lustgrotte.
Kaum berührten seine Finger meine Scham schon brannte dieses Feuer in mir. Langsam versank ich in seinen Armen und ein gewaltiger Orgasmus erfasste mich wie einen Orkan. Was für ein Glück, dass die anderen Gäste schon mit Horst, Luela und Bacary in den Partyraum verschwunden waren. Was wäre das, hier an der Eingangstüre unseres Hauses, für ein Schauspiel gewesen. So erlebten es nur meine engsten Vertrauten, Lisa und Sabrina. Die Welt versank um mich.
Ich konnte kaum noch stehen, als Martin mich endlich aus seinen Armen entließ. Ganz Kavalier, als er Lisa begrüßte und sich für die Einladung bedankte. Und auch dafür, dass er ohne Begleitung kommen durfte, um diese Nacht mit mir zu verbringen. Ich traute meinen Ohren nicht. Was hatte Lisa ihm versprochen? Eine Nacht mit mir? Ich glaube, hätte mich Sabrina nicht aufgefangen, ich wäre nun endgültig hingefallen, überwältigt von dem Gedanken, ihm die ganze Nacht zu gehören.
Dann begrüßte er Sabrina. Oh diese, meine süße Sabrina. So als wäre nie etwas geschehen, erwiderte sie seine Küsse. Sie führte seine Hand unter ihr Kleidchen und ließ ihn ewig lange gewähren. Laut, auch für uns hörbar flüsterte sie, „Ja mein Lieber, ich bin wohl immer noch begehrenswert, auch wenn ich dich nicht heiraten wollte. “ Dann löste sie sich von ihm, als wäre nichts geschehen. Oh Sabrina, was bist du für eine wunderbare Frau geworden.
Ich liebe dich. Mit Martin im Schlepptau gesellten wir uns nun endlich zu den anderen in dem Partyraum. Der Sekt, Mixgetränke alles wurde bereits reichlich genossen. Ausgelassen tanzten einige Paare schon zu der laut ertönenden Musik. Die meisten hatten schon einen Teil ihrer lästigen Kleidung abgelegt. Ein kurzer Blick, auch das Atelier mit dem Andreaskreuz, der Liebesschaukel und der Trampolinliege wurde von drei Paaren schon eifrig benutzt, die Sexparty war im vollen Gange. Horst und Bacary waren wohl noch die einzig anständig bekleideten Personen.
Und natürlich der Barkeeper, welcher nicht nur die Getränke mixte, sondern auch gleichzeitig als Diskjockey fungierte. Während Lisa noch zögerte, streifte ich mir mein elegantes Kleid vom Körper und stand, mangels Unterwäsche, nun nackt mitten im Partyraum. Applaus brandete auf. Es war der Impuls auch für die Gäste, sich nun aller Kleider zu entledigen. Das war es doch, warum alle unsere Freunde so bereitwillig der Einladung gefolgt waren. Diese freizügige Sexspiele, jeder mit jedem, hemmungslos und dazu nicht wie in einem Bordell, sondern unter Freunden, ohne Kondome, und Angst vor Ansteckung.
Oh wie ich dies nach der Geburt meiner zweiten Tochter bisher vermisst hatte. Da wusste ich endgültig, nein eine brave, ehrbare Ehefrau würde ich wohl nie mehr werden. Und damit beschloss ich, diesen Abend, diese Nacht voll zu genießen. Ohne Neid muss ich zugeben, obwohl ich das Geburtstagskind war, Sabrina und Luela waren die Stars des Abends. Diese jugendlich blonde und diese schwarze herbe Schönheit. Die Männer rissen sich förmlich um einen Tanz mit ihnen.
Tanzen ja tanzen, nackt, Haut auf Haut, ja gibt es etwas noch anregenderes? Oh, wenn ich dabei noch spürte, wie sich ein strammer Speer zwischen meine Beine drängte, war ich wie von Sinnen und verlor jegliches Zeitgefühl. So blieb es also nicht aus, dass immer wieder ein Paar, und somit auch ich, für einige Zeit aus dem Partyraum verschwand, um sich in einer stillen Ecke, auf einer Couch oder in einem Bett zu vergnügen.
Nach einigen heißen Ficks war ich in einer solch euphorischen Stimmung, ich nahm meine süße Sabrina an die Hand und zog sie mit ins Atelier. Dort bat ich sie, mich ans Andreaskreuz zu fesseln. Mit gespreizten Beinen, die Möse bereits triefend von Ficksahne und Mösensaft, stand ich nun da, Hände und Füße mit den Lederriemen an den Holzenden angebunden. Unser handwerklich begabter Freund, Gärtner, unser „schwarzer Hengst“, hatte einiges an dem Andreaskreuz geändert. Es ließ sich jetzt nicht nur bequem in die Waagerechte kippen.
Auch den unteren Winkel konnte man nun von 60 Grad bis zu 160 Grad, einer fast waagerechten Linie verstellen. Sabrina kannte diese Möglichkeiten, es machte ihre eine diebische Freude mich jetzt, angeschnallte und wehrlos wie ich war, mit diesem Kreuz nach hinten zu kippen. Nun lag ich auf dem Rücken, die Beine gespreizt in etwa 70 cm Höhe. Und Sabrina spielte ihre Macht über mich völlig aus, als sie nun auch noch den Winkel verstellte und dadurch meine Beine so weit spreizte, bis sie wie bei einem Spagat eine fast waagerechte Linie bildeten.
Meine Möse war nun weit geöffnet, hing förmlich in der Luft und konnte von jedem im Stehen benutzt werden. Allein der Gedanke daran ließ mich bereits erzittern. Sabrinas Augen leuchteten. Sofort kniete sie sich vor meine Muschi und leckte die von Ficksahne und Mösensaft überquellende Muschi. Mein Patenkind Sabrina, welches mir damit schon wieder einen Orgasmus bescherte und mich schweben ließ. Völlig in Ekstase rief ich ihr zu „Bitte Sabrina, jetzt ziehe los, hole alle her.
Ich möchte heute als Geburtstagesgeschenk jeden Schwanz in mir spüren und von jeder weiblichen Zunge geleckt werden. “ Meinem Wunsch kamen sie alle gerne nach und so stieß ein Schwanz nach dem anderen in meine so gierige Grotte, füllten sie aus und überfluteten sie mit Ficksahne, während eine Zunge nach der anderen das Gemisch aus Ficksahne und Lustsaft leckte und schlürfte. Woge über Woge erfasste mich und trug mich fort, ich war weggetreten, schwebte über mir und sah zu wie ich gefickt und geleckt wurde.
Ich weiß nur noch, wie jemand meine Fesseln löste, mich hochhob und ins Bett trug. Mitten in der Nacht wurde ich wach. Neben mir, in einem unserer Gästezimmer mit den Doppelbetten, lagen Martin, Sabrina und Horst, mein lieber Ehemann. Horst der gerade intensiv mit Sabrina beschäftigt war. Selbst meine Betthälfte schaukelte auf und nieder, als er mit seinem Speer immer wieder bei Sabrina zustieß. Sabrina stöhnte und schrie „Horst, mein Horst, ich liebe dich.
Ja bitte, bitte, besame mich, schenke mir ein Kind von dir. “ Da wurde ich hellwach. Meine Sabrina, diesen Wunsch hatte sie doch schon öfters geäußert, daran dachte ich sofort. Martin merkte dass ich aufgewacht war und drängte sich noch näher an mich. Ich spürte seinen Harten, welcher gegen meine Öffnung drückte. Nein erst musste ich mich an Sabrina wenden. Ich streichelte ihren Busen und flüsterte ihr zu. „Ja meine Sabrina, Horst soll dir ein Kind schenken, aber erst wenn du mit deinem Studium fertig bist.
“ Sofort fanden sich unsere Zungen. Meine Zunge in ihrem Mund, den Schwanz meines Mannes in ihrer Möse, so spürte ich Sabrinas Erbeben. Ihr ganzer Körper bebte, als sie ihren Orgasmus bekam. Das war der Augenblick, als Martins Speer in mich eindrang. Es kam mir vor, wie die Verbindung in der höchsten Vollendung. Sabrina, Horst, Martin und ich. Unter den Wogen, die mich erfassten, konnte ich nur noch stöhnen und stammeln „Bitte, bitte so sollten wir für immer zusammen bleiben, Sabrina ein Kind von dir, meinem Horst und ich noch eins von Martin.
“ Nach diesem Orgasmus schlief ich wieder selig ein. Als ich das nächste Mal erwachte, hörte ich irgendwo Kinderlachen im Haus. Weiche Haare spürte ich in meinem Gesicht und brauchte einen Augenblick, bis ich wieder wusste, wo ich war. Es waren die weichen Haare von Sabrina, in die ich mein Gesicht drückte. In der Löffelstellung lag ich hinter ihr und spürte ihre nackte Haut. Vor ihr lag Horst, mein Ehemann. Und hinter mir, einen nassen, weichen Schwanz in meinem Rücken.
Es war Martin und schlagartig fielen mir alle Ereignisse des Abends und der Nacht wieder ein. Alle drei schliefen noch tief und fest. Was hatte ich in der Nacht in meiner Ekstase gerufen? Sabrina ein Kind von Horst und ich ein Kind von Martin? Nein, nein, das durfte nicht sein. Nachher müsste ich wohl ein ernstes Wort mit Sabrina sprechen. Obwohl, Sabrina in unserer Gemeinschaft ist einfach herrlich. Sie, die so gern den Schwanz von Bacary in sich spürt.
Nein, aber vier Frauen und zwei Männer, das wäre ganz bestimmt ein falsches Gleichgewicht. Da müsste mindestens noch ein Mann dazu. Vielleicht Martin? Martin, wenn er endlich sein unstetes Leben mit den Sexpüppchen aufgeben würde? Alle zusammen mit noch zwei Kindern mehr in einem noch größeren Haus? Nein, eigentlich drei Kindern mehr. Luela will doch unbedingt noch ein drittes Kind. Sie will doch ihre Pille absetzen und dann nur noch Sex mit Horst und Bacary haben.
Wer von den Beiden der Vater wird, will sie dem Zufall überlassen. Endlich wachte auch Sabrina auf und unterbrach damit meine grüblerischen Gedanken. Noch schlaftrunken drehte sie sich zu mir um und schon hatten sich unsere Zungen wieder gefunden. Oh war das schön, sie in meinem Mund, in meinen Armen. Ja, sie sollte für immer bei uns bleiben. Jeden Wunsch würde ich ihr erfüllen. All diese Gefühle legte ich in diese Zungenküsse und auch Sabrina stöhnte selig auf.
Und schon sprach sie aus was ich dachte „Ich möchte immer so bei euch bleiben“. Welche Seelenverwandtschaft. Ernsthaft flüsterte ich ihr zu. „Erst bringst du dein Studium zu Ende, dann kannst du gern für immer bei uns wohnen und bei uns schlafen. “ „Auch ein Kind von Horst bekommen?“, kam sofort wieder diese Frage. „Oh Sabrina, wenn du es dann immer noch möchtest, dann auch dies, meinetwegen auch mehrere. “ Mit einem lauten Jauchzer weckte sie nun auch unsere beiden Männer auf.
Ein Jauchzer so laut, ich hatte das Gefühl, den hatte man wohl im ganzen Haus gehört. Und prompt bekam ich die Bestätigung. Die Türe wurde aufgerissen und herein stürzten unser beiden eben erst lauffähigen Töchterchen, Sabina und Pia. Bei dem fremden Mann in unserem Bett stutzten sie dann doch etwas, bevor sie mit Geschrei über Sabrina und mich herfielen. Und mir wurde wieder bewusst, allein schon wegen diesen süßen Mädchen durften in ihrer Gegenwart nie irgendwelche Sexpartys stattfinden.
Wenn sie 18 werden, dann sollten sie selber entscheiden, wie sie leben möchten. Leider war das dann auch das Zeichen für einen Aufbruch aus unserem Liebesnest. So rafften Sabrina und ich mich auf, schnappten uns jeder eins der Mädchen, setzten sie draußen vor der Türe wieder ab und suchten das Bad auf um uns auf unsere Weise zu erfrischen. Gemeinsam unter der warmen Dusche fiel diese Erfrischung wieder ganz in meinem Sinne aus. Kniend unter dem Duschstrahl leckte ich Sabrinas so herrlich schmeckende Muschi aus.
Mit gespreizten Beinen überließ sie sich ganz meinen Leckkünsten und stöhnte freudig auf. Nicht lange und ihr ganzer Körper erbebte und ich bekam eine Ladung des schönsten Lustsaftes direkt in meinen Mund. Nun war Sabrina es, die sich aus meinem Paradies den Nektar holte. Oh war sie eine vollendete Leckerin geworden. Ich schloss meine Augen genoss es. Genoss wie sie meinen Kitzler mit ihrer Zunge verwöhnte, meine Muschi ausleckte und mich schon wieder zu einem Orgasmus brachte.
Wir waren uns einig. Irgendwann würden wir für immer zusammen leben. Sabrina würde einen Mann mit in unsere Gemeinschaft bringen, der bereit wäre, dieses Leben mit uns allen zu teilen. Es folgte noch ein schöner Sonntagvormittag. Bis auf Pia, Manfred, Sabrina und Martin waren die anderen Gäste teilweise noch nachts, aber spätestens am frühen Morgen abgereist. Sabrina und Martin, dieses Thema war für Sabrina abgehakt. Martin war für sie nur ein Freund, notfalls ein Fickfreund wie viele andere.
Mehr aber nicht. Und für mich? Diese Frage hatte ich an diesem Sonntag nicht mehr geklärt. Warum auch. Abwarten ob sein Interesse von Dauer ist. Nach einem verlängerten Frühstück oder besser gesagt, einem Brunch verabschiedeten sich Martin, Pia und Manfred. Die beiden Letzteren versprachen bald wieder zu kommen. Und Martin, wird er sich wieder melden? Irgendwann musste auch Sabrina wieder nach Frankfurt zurück. Ohne Worte waren wir uns einig, das nächste Wochenende würde sie wieder bei uns verbringen.
.
Keine Kommentare vorhanden