Meine erste BI-Erfahrung
Meine erste Bi-ErfahrungIch bin verheiratet, habe ein Kind und führe eine ganz normale Ehe. trotzdem: wenn ich alleine zu Hause und ungestört bin, setzte ich mich gerne vor den Rechner und schaue mir Videos von Schwänzen an, die schön gewichst werden und zum Schluß kräftig abspritzen. Dabei verwöhne ich mein bestes Stück dann mit einer zärtlichen Handmassage, manchmal bis zu ´ner Stunde, bis es mir dann kommt. einfach geil. Bei solchen Sessions kommt mir dann immer wieder Gedanke, wie´s wohl wäre, mal einen fremden Schwanz zu wichsen und zu blasen, oder von einem anderen Mann geblasen zu werden.
Vor einigen Wochen habe ich dann endlich den Mut gefasst und mich in diversen Foren nach einem Pärchen ungesehen, wo er bi ist und das einen Hausfreund sucht. Das war garnicht so einfach, aber dann, nach einiegn Anläufen hat´s doch geklappt. Nachdem wir erst einmal einige Mails und Bilder ausgetauscht hatten und uns dann auch per Skype mal visuell kennen lernten, haben wir dann ein Treffen bei ihnen zu Hause vereinbart. An dem Tag war ich ganz schön nervös.
was hatte ich da bloss angefangen?!Aber gut, das Date war vereinbart und jetzt musste ich durch. wenn man´s nicht probiert. Bevor ich zu den beiden gefahren bin, habe ich mich noch schnell geduscht und Schwanz und Eier schön blank rasiert. ich liebe das und werde dann total geil. Nachdem Kurt (die beiden heissen Kurt und Marion) mir den Weg sehr gut beschrieben hatte, kam ich ohne Probleme pünktlich an und wurde von den beiden sehr nett empfangen.
Beide waren nur leicht bekleidet; sie hatten´s schön warm im Haus, und so konnte ich mir einen ersten Eindruck 😉 machen. Marion, eine etwas mollige Enddreißigerin, ca. 1,70 groß, lange schwarze Haare, hat schöne große Brüste, die leicht hängen, mit schönen großen Vorhöfen und kräftigen Nippeln, die schon recht fest waren. Vielleicht hatten die beiden sich ja schon ein wenig eingestimmt?!Kurt ist Mitte Vierzig, ziemlich durchtrainiert, ca. 185 groß und hat, nach der Beule in der leichten Jogginghose zu urteilen, entweder einen ziemlichen Riemen, oder war, genau wie Marion, schon leicht erregt.
das würde ich ja noch raus bekommen?!Wir setzten uns erst einmal bei einem Glas Champus gemütlich in´s Wohnzimmer und plauderten zunächst über belanglose Dinge. Dann wurde es mit und mit spannender, denn besonders Marion kam auf Themen, die im warsten Sinne des Wortes und im positiven Sinne unter die Gürtellinie gingen. So sprachen wir drüber wie oft wir Sex haben, ob wir´s schon mit anderen Paaren gemacht haben, ob ich schon mal fremd gegangen sei und so weiter.
Marion kam mir dabei immer näher, legte ihre Hand auf meine Oberschenkel und strich zärtlich in Richtung meines besten Stückes, das sich daraufhin auch langsam regte. Kurt saß daneben und lächelte uns an, wobei er sich über seine Hose strich. Auch bei ihm konnte man deutlich sehen, dass ihn die „Taten“ seiner Frau nicht kalt liessen. Kurt hatte schon eine ziemliche Beule, die er liebevoll massierte. „Was hälst Du davon, wenn wir uns ein wenig frei machen.
wir wollen uns doch kennen lernen“?! Mit diesen Worten stand Marion auf, ging zu ihrem Kurt und fing an, ihn „ein wenig frei“ zu machen. in kurzer Zeit stand Kurt im Adamskostüm vor uns. und was für ein Adamskostüm. Kurt hatte einen straffen , leicht muskulösen Körper, der, dank hauseigener Sonnenbank, schön gebräunt war. und was sein Gehänge angeht. das hing natürlich längst nicht mehr: sein Schwanz, ich schätze ihn so auf 20 cm stand schon schön ab und seine Eier dick und prall; auch sie standen etwas ab, hingen also nicht einfach nur so hinter seinem Riemen, sondern stützten ihn fast schon etwas?! Kurt sah meinen Blick, den ich nicht mehr von seinem Gehänge nehmen konnte und meinte: „Nun bist Du aber dran.
Marion, hilf ihm doch ein wenig“, was Marion sich nicht 2x sagen liess. Nachdem ich nun auch ziemlich geil war, hatte ich mich, mit Marions liebevoller Mithilfe ebenfalls schnell entblättert. Zum Schluss fiel mein Slip und mein bestes Stück stand steil von meinem Körper ab. „Wow, meinte Kurt. Du brauchst Dich aber auch n icht zu verstecken. der ist ja noch etwas länger als meiner“. „So Männer nun kriegt Euch mal wieder ein“ meinte Marion, „Ich bin schließlich auch noch da.
Helft mir mal. „Das liessen wir uns nicht 2 mal sagen und in null komma nichts war auch Marion texttilfrei. Ihr grossen Hängetitten waren mir ja schon unter ihrer Bluse ausgefalen, aber was ich nun zu sehen bekam, liess meinen Schwanz nun endgültig steinhart werden: Marion war, genau wie Kurt, komplett rasiert. So hatte ich einen wundervollen Ausblick auf ihre Votze. Ihre Schamlippen waren ziemlich groß und schön gewölbt. Das hatte ich noch nicht oft gesehen.
Aber das geilste: Marion hatte zwischen ihren Schamlippen eine Clit raus stehen, die einen Mann fast neidig machen konnte. Sie sah aus, wie ein kleiner Penis. Marion musste schon ziemlich geil sein , denn ihre Fut glänzte schon feucht. „Setz´ Dich erst mal in den Sessel hier und schau´uns ein wenig zu. Ich glaube ich muss meiner Marion erst mal den Druck raus lassen“ meinte Kurt zu mir. Etwas enttäuscht setzte ich mich in den Sssel und Marion setzte sich, genau mir gegenüber, auf die Couch.
Gleich fing Kurt an, sie abzuküssen und arbeitete sich mit und mit nach unten, zwischen ihre Schenkel vor. Marion stöhnte immer mehr und als Kurt ihr seine Zunge in die Votze schob, war es vorbei. Sie stöhnte hemmungslos und fuerte Kurt an: „Ja, Du geiler Bock, fick mich mit Deiner Zunge. Ja. oh jaaaaaa“. Ich hatte allerdings inzwischen etwas ganz anderes im Blick. Kurt hockte nämlich breitbeinig vor seiner Marion und präsentierte mir seinen Hintern.
und ziwschen seinen Schenkeln baumelten seine Eier und ich konnte seinen prallen Schwanz sehen. Eine Weile hatte ich nur Augen für dieses Bild und wichste mir dabei genüsslich meinen Riemen. Aber dann konnte ich nicht mehr. ich kniete mich hinter Kurt und griff von hinten durch seine Schenkel hindurch mit einer Hand seinen Riemen. Langsam fing ich an, ihn zu wichsen. Das erste Mal ein fremder Schwanz in der Hand. das war supergeil. Sein Schwanz fühlte sich warm und hart an, er pulsierte ein wenig in meiner Hand.
und meine Wichsbewegungen schienen Kurt zu gefallen, denn er machte die Beine noch etwas breiter. Jetzt konnte ich auch mit der anderen Hand dazwischen und seine Eier kraulen. Ich war soooo geil. erste Liebestropfen zeigten sich auf meiner Eichel. Dann kam Marion mit einem lauten Aufschrei. Sie zuckte und stöhnte und schrie wie eine Verrückte aber Kurt machte immer weiter mit seiner Votzenleckerei. und ich immer weiter mit meiner „Arbeit“ an Kurts Schwanz. „Los jetzt, ich will jetzt endlich spritzen“ stöhnte Kurt.
„“Melk mir alles aus meinen Eiern. bitte mach schon, ich halt´s nicht mehr aus“. Oh ja, jetzt wollte ich ihn spritzen sehen. Ich beschleunigte meine Wichsbewegungen noch einmal und dannn spürte ich, wie sich seine Eier zusammen krampften. Es war soweit. In 8-9 Schüben pumpte Kurt seine Sahne aus den Eiern. Es war so geil und es dauerte einige Zeit, bis Kurt wieder runter gekommen war. nach dem Orgasmus auch kein Wunder. „Und was machen wir jetzt mit Dir?!“ fragte Marion?! „Komm ich will Dein Ding in meiner Votze spüren.
Steck ihn mir rein. Keine Angst, Du brauchst bei mir kein Gummi, es kann nichts passieren. Fick Dich so richtig aus. Zeig´ mir, was Dein fetter Schwanz so alles kann“Ich war so geil, mein Schwanz so hart. ich war eigentlich nur noch Schwanz und fühlte nur noch als Schwanz. Kurt hatte inzwischen Platz gemacht und da Marions Votze noch nass von seinen Liebkosungen und ihrem Höhepunkt war, hatte ich keine Schwierigkeiten, tief in sie einzudringen.
Ich hatte keine Hemmungen mehr und fickte sie gnadenlos durch, was ihr wohl sehr gefiel, denn sie stöhnte schon wieder und feuerte mich an:“ Ja Du Hengst, fick mich mit Deinem fetten Hengstschwanz, fick mich richtig durch, ich brauche das jetzt“ Oh ja, das tat ich. Immer und immer wieder stieß ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in Ihr geiles Loch und meine Eier klatschten jedes Mal gegen ihre Votzenlippen. Dann kam Marion das zweite Mal an diesem Tag.
Ihre Vortzenmuskeln zogen sich zusammen, so als wenn sie meinen Schwanz nie mehr freigeben wollte. Ich spürte ihre Säfte, die meinen Schwanz umspülten. Es war sooo geil. Und nun wollte ich auch in sie rein spritzen. Aber es kam anders. Plötzlich griff Kurt mir zwischen die Beine und holte meinen Riemen aus Marions Votze. Ich wollte schon protestieren, aber dann merke ich, was er vorhatte. Er lag mit dem Kopf ziwschen meinen Schenkeln und schob sich meinen Riemen in sein Fickmaul.
er fing an mich zu blasen. und wie. er war ein wahrer Künstler. Er lutschte meinen Riemen, er umspielte meine Eichel mit seiner Zunge und er massierte meine Eier genussvoll. Es war nur noch geil. Dann merkte ich, wie es mir kam. Meine Eier krapften sich zusammen und der Saft stieg mir hoch in meinen Schwanz. Schub um Schub pumpte ich in Kurts Fickmaul und er schluckte und schluckte. Nur wenig von meiner Ficksahne rann ihm aus dem Mund.
Es dauerte einige Zeit, bis ich wieder „festen Boden“ unter den Füßen verspürte. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Wir waren alle drei total fertig. aber es sollte nicht das letzte Treffen gewesen sein. das haben wir uns versprochen.
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