Skip to main content

Meine Frau geht fremd 4

Hier nun der 4. Teil. Für Anregungen und Wünsche bin ich weiterhin offen… Danke für eure vielen Likes und Kommentare. Ich wartete zu Hause auf meine Frau Sabine und versuchte, das Erlebte zu verarbeiten. Ich hatte unerkannt unsere Nachbarin gevögelt und in ihr abgespritzt und meine absolute Geilheit daraus gezogen, dass meine Frau von vielen fremden Männern gleichzeitig und nacheinander einfach genommen wurde wie sie es wollten. Dabei sah Sabine auch noch vollkommen glücklich aus.

Was lief in unserem Leben neuerdings nur falsch? War das überhaupt falsch? Die letzten Wochen waren nicht geprägt von ungekannter Geilheit, sondern auch von Zweifeln und Unklarheiten. Wir hatten zu zweit immer noch sehr guten Sex, er war eher besser als je zuvor. Auch sonst hatten wir uns nicht voneinander entfernt. Es war eher so, dass wir uns sehr nah waren. Aber woran lag das? Und wäre es anders, wenn sie wissen würde, dass ich weiß was sie so treibt?Ich schlief voller Fragen ein und wurde erst wach als ich hörte, wie die Dusche lief.

Sabine war wohl nach Hause gekommen. Wie sollte ich damit umgehen? Sollte ich was sagen? Ich war sicher keiner dieser Typen, der seine Frauen gerne anderen überließ und sich aus dem sexuellen Leben zurückzog. Ich wollte ja weiterhin Sex haben. Welche Lösung könnte es geben? Oder sollte ich es einfach so belassen und genießen?Sabine brauchte ewig im Bad. Klar, dachte ich mir, sie musste sicher etliche Spuren entfernen und ihren teils grob behandelten Körper etwas pflegen.

Auch wenn die Männer sicher nicht gewalttätig waren, dürfte es doch ein paar sehr gerötete Stellen und womöglich auch Kratzer gegeben haben. Irgendwann aber kam sie dann doch ins Bett, legte sich neben mich, gab mir einen Kuss und schlief fast umgehend ein. Dass ich nur vortäuschte zu schlafen, fiel ihr nicht auf. Am nächsten Tag hatten wir beide frei, frühstückten ausgiebig und genossen die gemeinsame Zeit. Sabine war sehr entspannt, schon fast übertrieben fröhlich und gesprächig.

Ich nutzte die Gelegenheit und fragte sie nach dem Abend mit unserer Nachbarin Ursula Nolte. Sabine erzählte mir von einem Restaurant, verschiedenen Bars und allerlei Frauen-Gedöns. Ich fragte mich, ob ich sauer mit ihr sein müsste, weil sie mich anlog, fragte ich aber andererseits, ob ich an ihrer Stelle ehrlich sein könnte. Ich wollte ihr erst im Gegenzug was von meinem fiktiven Arbeitstag erzählen, entschied mich aber um, als meine Frau mich fragte, wie es bei mir war:„ICH HABE MIR VON EINER ANDEREN FRAU EINEN BLASEN LASSEN UND HABE SIE ANSCHLIESSEND GEVÖGELT.

“, war meine Antwort. Es war kurz mucks Mäuschen still. Sabine konnte mir jetzt eine Szene machen… aber das ging nicht, nachdem sie mich ja schon lange betrog. Also fuhr ich fort: „BESONDERS GEIL DABEI FAND ICH, ZUZUSEHEN, WIE DU ES DIR HAST BESORGEN LASSEN. “ Noch immer rang Sabine um Worte, wohl auch um Luft. Keine Ahnung was ihr durch den Kopf ging. Ehrlich gesagt war mein Kopf auch leer. Ich hatte keine Ahnung wie das nun weitergehen sollte.

Sabine war irgendwie bleich und rot zugleich. Sie starrte mich einfach nur an. Das Einzige, was sie sagen konnte war „was?“. Ich beschloss ihr zu erzählen, dass ich wusste, was sie mir unserem Hausmeister seit Monaten trieb und dass sie gestern zwar mit Frau Nolte unterwegs war, sie aber sicher in keiner Bar war, weil ich einer der maskierten Männer war, der mit den beiden Frauen seinen Spaß hatte. Meine Ehefrau fühlte sich ertappt und konnte wohl immer noch nicht einordnen, was da gerade passierte.

Ich wiederholte: „Damit wir uns richtig verstehen: ich haben Dich mit Herrn Müller schon einige Male beobachtet, haben gesehen, wie Du ihm seine Wünsche erfüllst und ihm ergeben bist. Das hat mich sehr geil gemacht und ich sehe Dir gerne zu. Und solange Du weiterhin so geilen Sex mit mir hast, ist das auch vollkommen ok für mich. “. Ich ergänzte: „Ich möchte aber, dass Du das nicht mehr heimlich machst und mich belügst.

“Sabine reagiert komplett anders als ich es erwartet hätte. Sie nahm meine Hand, führte sie unter ihr Hauskleid und fragte mich, ob ich ihre Geilheit spüren könnte. Ehrlich gesagt war das nicht schwierig, so platschnass wie sie da unten war. „Jedes Mal, wenn ich mich mit Herrn Müller Sex hatte, habe ich mir vorgestellt, wie Du mir zusiehst. Das macht mich so an. “ Mein Schwanz regte sich natürlich aufgrund der spürbaren Geilheit meiner Frau und fast schon selbständig fingen meine Finger an, an ihrer Spalte zu spielen.

Schnell war klar, dass es nun nicht der richtige Zeitpunkt für ein tiefgreifendes Gespräch war. Ich erhob mich und öffnete hastig meine Hose, aus der mein Schwanz sofort heraussprang. Sabine saß noch auf ihrem Stuhl am Esstisch und zögerte keine Sekunde, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Von oben konnte ich schön an ihren großen Titten spielen und ihr zusehen, wie sie meinen Schwanz ein ums andere Mal tief in ihrem Mund verschwinden ließ.

Mit einer Hand spielte sie an meinen Eiern, die andere Hand streichelte ihre nasse Spalte. Ich zog sie zu mir hoch, küsste sie innig und brachte sie dann in Stellung, indem ich ihren Oberkörper auf den Esstisch legte und ihre Beine spreizte. „Oh ja, nimm mich. Fick mich!“, war ihre eindeutige Reaktion. Ich hob das Hauskleid an und legte das untere Ende auf ihren Rücken. Damit hatte ich freie Bahn und zögerte auch nicht lange.

In einem Rutsch schob ich ihr meinen extrem harten Schwanz in die nasse Spalte und hatte dabei das Gefühl, noch nie so tief in ihr gesteckt zu haben. Dann stieß ich einige Male fester zu, um es danach kurz etwas gemütlicher anzugehen. „Magst Du es so? Hart und tief?“ Ihre Antwort war eher ein Stöhnen denn ein eindeutiges „ja“. Ich befeuchtete einen Finger mit ihren austretenden Säften, ließ ihn um ihre Rosette kreisen und schon den Finger dann in ihren Arsch.

Sofort fing ich wieder an, die tief und fest zu stoßen und es war mehr als deutlich, dass sie nun genau das brauchte. Genauso wie ich. Sie stöhnte sich von einem Orgasmus zum nächsten und auch ich hatte nicht vor, ewig zu stoßen. Ich fickte mich in absolute Ektase und meinem aufkommenden Höhepunkt entgegen. Erst als ich die erste Ladung verschossen hatte, hörte ich auch mich zu bewegen und genoss es einfach, tief in meiner Frau abzuspritzen und ihre Kontraktionen zu spüren.

Ich löste mich von ihr und setzte mich auf den Stuhl, der hinter mir stand. Sabine blieb noch etwas in der Positionen halb auf dem Tisch liegen, so dass ich gut beobachten konnte, wie das Gemisch unserer Säfte aus ihrer Spalte heraus und das Bein hinunterliefen. Auch mein Schwanz glänzte als er langsam kleiner wurde. Erstmal mussten wir den Boden wischen und gingen dann duschen. Großartig gesprochen hatten wir die ganze Zeit nicht. Was hätten wir auch sagen sollen?Nach der Dusche hatten wir dann aber ein ausgiebiges Gespräch darüber wie wir uns die Zukunft vorstellen würden.

Ich wollte, dass sie weiterhin mit anderen Männern schlief, wenn ich auch etwas davon haben würde. So stellte ich zwei Bedingungen, auf die sie beide einging: ich wollte dabei sein oder zumindest ein Video davon bekommen und ich wollte, dass sie alle Dinge, die sie mit den fremden Männern machte, auch mit mir machte. Es dauerte ein paar Tage bis sie sich wieder mit Herrn Müller verabredete. Offenbar wollte er ihr nach der Orgie etwas Erholung gönnen.

Wir verabredeten, dass sich die beiden bei uns treffen könnten und ich mich im Arbeitszimmer verstecken würde, um von dort per Video live zusehen zu können. Wir waren uns einige, Herrn Müller erst einmal nicht einzuweihen. Unser Hausmeister war zwar etwas irritiert ob der Einladung, fand das aber wahrscheinlich letztlich auch besser als sich in seinem Büro oder im Wäscheraum zu treffen. Als es soweit war, kam er zu meiner Überraschung nicht alleine, sondern brachte Ursula Nolte mit.

Mit ihr hatte ich ja gevögelt als ich meiner Frau bei der Orgie mit den anderen Männern zugesehen hatte. Mit jedem Schritt, den die drei in Richtung Schlafzimmer machten, wuchs meine Geilheit und mein Ständer in der Hose. Allerdings musste ich mich noch etwas gedulden, denn die drei unterhielten sich erst einmal über das Erlebte. Beide Frauen schwärmten von der Fickerei und ihrer unbeschreiblichen Geilheit, die sie in dieser Zeit erfahren hatten. Sie schilderten sich noch einmal die einzelnen Highlights, wie sie mehrere Schwänze gleichzeitig verwöhnten, wie sie fast nonstop gevögelt und wie häufig sie wohl angespritzt wurden.

Sie waren sich einig, das noch einmal erleben zu wollen. Ganz nebenbei hatte Herr Müller seinen Schwanz aus der Hose geholt. Die Schilderungen führten bei ihm wohl wie bei mir auch zu einer unangenehmen Enge in der Hose. Fast schon beiläufig und ganz selbstverständlich streichelten die Frauen abwechselnd seinen Ständer und zogen Herrn Müller dann ganz aus, so dass er nackt auf dem Rücken in meinem Ehebett lag. Sabine und Ursula zogen sich erstmal nur bis auf Slip und BH aus und positionierten sich links und rechts von Herrn Müller.

Als hätten sie sich abgesprochen, küssten und streichelten sie ihn abwechselnd, spielten mit ihren Zungen an seinen Nippeln und eine von beiden hatte immer wahlweise Mund oder Hand an seinem Schwanz. Er genoss die Behandlung offensichtlich und ließ die beiden Frauen gewähren. Es schien fast so als würde er sich heute die Belohnung abholen für die Organisation der Orgie, die den beiden Frauen so sehr gefallen hatte. Und sie wollten es ihm wohl sehr ausgiebig danken.

Irgendwann fragte er die beiden, ob sie sich nicht einmal mit sich selbst beschäftigen würden. Er würde gerne zwei Frauen dabei zusehen, wie sie sich verwöhnten. Während Frau Nolte meine Frau noch kurz überlegend anschaute, ergriff Sabine die Initiative und näherte sich unserer Nachbarin, um ihr einen ersten Kuss zu geben. Schnell hatte sich deren Unsicherheit gelegt und die beiden küssten sich und streichelten sich über Brüste, Bauch, Po und Beine. Noch nie hatte ich meine Ehefrau mit einer anderen Frau gesehen.

Aber es machte mich an. Sie hatte offensichtlich großen Spaß daran. Herr Müller setzte sich aufrecht an das Kopfende des Bettes und machte so etwas Platz für die Frauen, die sich nun gegenseitig auszogen und begannen, den jeweils anderen Körper mit Mund und Händen zu erkunden. Als das Gesicht meine Ehefrau dann zwischen den beiden von Frau Nolte verschwand und ich das schmatzen der nassen Spalte hören konnte, hätte ich schon abspritzen können, konnte es aber gerade noch so verhindern.

Frau Nolte rekelte sich unter der Behandlung und stöhnte leise vor sich hin. Ihre Hände wanderten hin und her. Es sah aus als würde sie nach Halt suchen. Herr Müller ließ die Szenerie auch nicht kalt und kniete sich nun neben den Kopf von Frau Nolte. „Du kleine untervögelte Eheschlampe kannst Dich jetzt auch mal um meinen Freudenspender kümmern. “, sagte er auffordernd. Sofort hob sie ihren Kopf und nahm seinen Ständer zwischen ihre Lippen.

Während er so seinen Schwanz geblasen bekam, presste Herr Müller den Kopf meiner Frau tiefer zwischen die Beine unserer Nachbarin und feuerte sie an, es ihr richtig gut zu besorgen. Dann ließ er von ihrem Hinterkopf ab und schlag ihr auf den nach oben gestreckten Arsch oder zwirbelte an Frau Noltes Nippeln. Die schien ihrem ersten Orgasmus näher zu kommen und war kaum mehr zu halten. Meine Frau gab ihr Bestes, um ihr einen großartigen Höhepunkt zu verschaffen und hatte in der Zwischenzeit auch noch zwei Finger in ihre Spalte geschoben.

Herr Müller zog seinen Schwanz aus Frau Noltes Mund und brachte sich hinter meiner Frau in Stellung. Sabine wartete nur darauf, endlich gefickt zu werden und wackelte erwartungsfroh mit dem Hintern, während sie weiter die Spalte unserer Nachbarin fingerte, leckte und reizte. Ohne irgendwelche Probleme drang Herr Müller in meine Frau ein und regulierte sein Tempo so, dass Sabine weiterhin gut mit ihren lesbischen Spielchen fortfahren konnte. Er zeigte ein großes Maß an Disziplin.

Ich selbst war kurz davor, mir meinen Schwanz beim Wichsen abzureißen, so sehr besorgte ich es mir. Nachdem Frau Nolte einen sehr langen und wohl intensiven Orgasmus herausgeschrien hatte, wurden die Positionen gewechselt und meine Frau legte sich auf den Rücken. Herr Müller kniete zwischen ihren Beinen und vögelte fleißig weiter, während Frau Nolte wahlweise und abwechselnd mit meiner Frau züngelte oder an ihren Titten spielte. Manchmal wanderte die kleine zierliche Hand unserer Nachbarin auch runter zum Kitzler meiner Frau, um diesen zu reiben.

Gepaart mit den Stößen unseres Hausmeisters war das wohl kaum auszuhalten und Sabine stöhnte wild und hemmungslos vor sich hin. Ob sie wohl noch im Hinterkopf hatte, dass ich zusah?Herr Müller packte dann die Hüften meiner Frau und begann, die hart zu stoßen und trieb seinen Schwanz unfassbar schnell und immer sehr tief in ihren Unterleib. Sabine kam es ein ums andere Mal heftig und schien erst erlöst als Herr Müller grunzend in sie spritzte.

In diesem Moment war es dann auch um mich geschehen und ich schoss mir meine Ladung auf dem Stuhl sitzend auf meine Brust und meinen Bauch.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!