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Meine Frau Müller

Mittwoch und Feierabend. Ich ging in den Umkleideraum und öffnete den Spind, holte meine Jacke heraus und wollte schon gehen, als mir die ausgepolsterte Innentasche auffiel. Ich griff hinein, da ich mich nicht erinnern konnte etwas hineingesteckt zu haben. Ich zog ein kleines weiches Leinenbündel heraus, öffnete das Band mit dem es verschlossen war du fand darin eine Strumpfhose und einen kleinen Zettel mit einer Telefonnummer und einer Nachricht. Darauf stand geschrieben „Brauche Dich mal wieder.

Heute?“ Mir war sofort klar, von wem diese Nachricht stammte. Ich roch an der Strumpfhose und dachte dabei an meinen geilen Fick, hier in der Umkleide, am letzten Freitag. Frau Müller, wer sonst. Ich steckte alles wieder in meine Jacke, verließ die Firma und ging zur nächsten Telefonzelle. Zwei Groschen in den Schlitz und die Nummer gewählt. Es tutete und nach dem 4. oder 5. Mal hob sie ab. Wir sprachen kurz miteinander, ich bekam ihre Adresse und um 21:00 Uhr sollte ich bei ihr sein.

Ich konnte es kaum glauben, aber die Maus wollte es wieder besorgt bekommen. Mit einem harten Schwanz in der Hose fuhr ich auf meiner 80er nach Hause, verschwand in meinem Zimmer und holte mir erstmal mit der Strumpfhose einen runter. Nach Abendbrot und Dusche sagte ich meinen Eltern Bescheid und fuhr zu der angegebenen Adresse. Ich kannte mich in meiner Heimatstadt aus und Navi brauchte damals keiner. Vor einem Mietshaus bliebe ich stehen. Acht Parteien wohnten darin und mit feuchtem Finger drückte ich auf den Klingelknopf neben dem Namen von ihr.

Nach wenigen Augenblicken summte der Türöffner und ich ging hinein. Erster Stock und die Tür war angelehnt. Da es Draußen schon Dunkel war, das Treppenhaus zwar beleuchtet aber die Wohnung dahinter nicht, konnte ich nur erahnen was dahinterlag. Ich drückte die Tür auf und ging hinein. Von irgendwo weiter hinten kam weiches Kerzenlicht. Ich ging darauf zu und plötzlich hielt mich jemand fest. Bevor ich einen Schreckenslaut loswerden konnte, spürte ich ihre Lippen auf meinen.

Unsere Zungen suchten und fanden sich. Meine Hände erkundeten ihren Körper und sie trug wohl nicht mehr als einen Bademantel und Strumpfhosen. Mein Schwanz regte sich und noch im Gang wollte ich sie haben. Doch sie entwand sich meinem Griff, nahm mich an der Hand und zog mich hinter ihr her in das Badezimmer. „Zieh Dich aus“ hauchte sie mit erregter Stimme. Ich riss mir fast die Klamotten vom Leib und als ich meine Unterhose auszog, schnellte mein schon harter Schwanz heraus.

Sie griff danach du drückte ihn leicht. Dann ging sie einen Schritt zurück und öffnete ihren Bademantel. Sie stand vor mir in hohen Schuhen und einer Strumpfhose die eigentlich keine war, sondern im Schritt nichts bedeckte. „Du…“ sagte ich als ich ihre gänzlich glatt rasierte Möse sah. Sie stellte einen Fuß auf den Badewannenrand, zog mit Zeige-und Mittelfinger ihre Fotze leicht auseinander und sagte zu mir “Ich find es so schöner und wahrscheinlich ist es auch für Dich besser keine Haare zu spüren.

Aber ich möchte auch keine Haare an Dir spüren und deswegen habe ich schon mal etwas besorgt“ Sie hielt mir einen Nassrasierer und eine Dose Rasierschaum entgegen. Das war für mich vollkommen unverständlich, den Sack rasieren und plötzlich kahl sein. Aber bei ihr sah das verdammt geil aus. Ohne abzuwarten sprühte sie etwas Rasierschaum auf eine Hand und begann damit meinen Sack einzureiben. Dann bückte sie sich, gab mir kurz einen Kuss auf die Eichel und begann meinen Sack zu rasieren.

Immer und immer wieder sprühen, rasieren und Klingen auswaschen. Schließlich musste ich mich über das Waschbecken stellen und sie wusch mit sanften Fingern den Schaum und die rasierten Haare weg. Da stand ich nun, ganz kahl und mit hocherhobenem Schwanz. „Gut sieht das aus. Richtig geil“ sagte sie und bückte sich um mit dem geilsten Spiel zu beginnen, das ich jemals erlebt hatte. Sie leckte und saugte leicht an meinen Eiern. Strich mit der Zunge über meinen harten Schaft, saugt und lutschte von zart bis hart an meinem Schwanz und nach gefühlter viel zu kurzer Zeit spritze ich ab.

Sie wollte es wohl so und meine ganze Ladung klatschte ihr ins Gesicht, auf den Hals und gegen ihre kleinen Brüste. „Oh Du geile Sau, das war nur der Anfang. Heute wirst Du hier rauskriechen und ich bekomme alles von Dir“ hauchte sie mir dann ins Ohr. Mit einem feuchten Tuch wischte sie die Spuren weg und während sie oben wischte, kniete ich mich vor ihr auf den Boden und begann sie zu lecken.

Sie war jetzt schon total nass und nach nicht mal zwei Minuten hatte sie den ersten Orgasmus. Danach führte sie mich über den Gang in ihr Wohnzimmer. Dabei konnte ich das erste Mal richtig ihren Arsch sehen. Diese halboffene Strumpfhose gab diesen kleinen, runden und festen Backen erst den richtigen Rahmen. Ihre Beine mit diesem geilen Arsch waren der absolute Hammeranblick. Wir setzten uns auf ihr Sofa und begannen uns zu küssen. Ich knabberte an ihrem Hals, saugte an ihren kleinen Titten und spielte mit der Zungenspitze um ihren Bauchnabel.

Ihr gefiel das sichtlich und als ich wieder etwas mehr wollte fragte sie mich, ob ich Lust auf ein ganz neues Spiel hätte. Ich nickte, da ich ja schon immer allem Neuen gegenüber aufgeschlossen war, konnte es nur gut werden. Aber ich müsste Vertrauen haben, ich nickte wieder und das wertete sie als Zeichen um zu beginnen. Sie nahm meine Hände und plötzlich machte es „Klick“. Handschellen…“Äääh“ sagte ich nur und sie legte mir den Finger auf den Mund damit ich schwieg.

Dann drückte sie mich auf das Sofa, so dass ich auf dem Rücken lag und zog meine Hände nach Hinten. Ruckzuck hatte sie ein Seil an den Handschellen befestigt und so lag ich fast unfähig mich zu bewegen vor ihr. Sie betrachtete sich zufrieden ihr Werk und ich war nur gespannt darauf was folgen würde. „Weist Du, als ich Dich in der Kabine beim wichsen sah, wurde ich total geil. Meine Möse fing an zu jucken und bevor ich in die Umkleide kam, hatte ich es mir selber schon gemacht.

Heute möchte ich Dich benutzen, deinen Schwanz spüren und Dir und mir alles abverlangen. Nur eines wird nicht passieren. Du wirst nicht in meine Fotze spritzen. Aber spritzen wirst Du, wahrscheinlich öfter als Du gedacht hast. Ich bin einfach geil darauf deinen Jungschwanz zu benutzen, ihn zu kneten, zu saugen und in mir zu spüren. Und jetzt wirst Du mich gleich lecken, auch an einer Stelle, die Du bestimmt noch nicht geleckt hast. Aber eines muss Dir klar sein, wir werden nur ficken, geilen Sex haben und mehr nicht.

Wenn Du damit einverstanden bist, reicht ein Nicken von Dir“. Ich nickte, und wie ich nickte. Danach setzte sie sich verkehrt über mein Gesicht. Meine Zunge fand automatisch ihre Fotze und mit der Zungenspitze drang ich so weit wie möglich in sie ein. Sie stöhnte laut auf dabei und rieb ihren Arsch und ihre Fotze über meinem Gesicht. Immer und immer wieder schob sie dabei ihren Arsch nach unten und es blieb mir nichts anderes übrig als auch ihren Hintereingang mit der Zunge zu bedienen, ungewohnt, aber nicht schlecht.

Während ich sie leckte und saugte machte sie irgendetwas mit meinem Schwanz und plötzlich zog ein leichter Schmerz durch meine Eier. Irgendetwas hatte sie benutzt um meinen Schwanz und die Eier abzubinden. Mein Schwanz pochte sehr ungewohnt als sie ihn mit ihren Händen bearbeitete und ich spürte wie das Blut wieder in ihn zurückkehrte. Sie stöhnte über mir und der Fotzensaft lief an beiden Backen herab. Mein Schwanz spannte und ich wollte endlich sehen was sie mit ihm gemacht hatte.

„Dein Schwanz ist so geil, leck meinen Arsch Du Sau, gib es deiner kleinen Hure“ und noch mehr versaute Sachen kamen aus ihrem Mund. Frau Müller war tatsächlich eine Drecksau, so wie ein Mann sich eine Frau zum ficken wünscht. Sie kam zum 2. Mal an diesem Abend. Laut schrie sie ihren Orgasmus hinaus und sicherlich freuten sich sie Nachbarn über dieses Geschrei von ihr. Sie erhob sich leicht, zog ihre Fotze etwas auseinander, zeigte mir alles was sie hatte und steckte dann vor meinen Augen einen Finger in ihren Arsch.

„Na, macht Dich das geil“ hörte ich sie über mir sagen und so langsam bekam ich eine Ahnung von ihren wahren Vorliebe. Ich konnte auch einen Blick auf meinen Schwanz werfen und sah, dass sie ihn mit einem Strumpf abgebunden hatte. Mein Schaft, die Eier und alles spannte nur noch an ihm, aber so groß hatte ich ihn nicht in Erinnerung. Sie drehte sich jetzt um und ich musste zusehen wie meinen Schwanz an ihrer Fotze rieb.

Immer und immer wieder führte sie ihn durch ihre feuchte Spalte. Mich machte das nur noch geiler und sie wusste, da ich sie ficken wollte. Als wenn sie endlich Erbarmen mit mir hätte, setze sie sich schließlich auf ihn. Ganz langsam fickte sie ihre Fotze mit meinem Schwanz und der Anblick machte mich nur noch geiler. Ich begann zu stöhnen. Das Gefühl dieses nassen und heißen Lochs um meinen Prügel, die abgebundenen Eier, ihre fantastischen Beine und dazu die unschuldige Frisur.

Was für eine Frau! Als wenn das nicht genug wäre drehte sie sich um und setzte sich verkehrt auf meinen Schwanz. Ich sah wie mein Prügel in ihr immer wieder verschwand, ihr kleines gespanntes Arschloch und , ja und. Sie hatte auf einmal eine Tube in der Hand, drückte etwas heraus und rieb sich damit ihren Hintereingang ein. Ein zwei Finger verschwanden immer wieder in ihrem Arsch und das war das geilste, was ich jemals gesehen habe.

Sie fickte sich in beide Löcher und ich stand kurz vor dem Abspritzen. Damit nicht genug. An diesem Abend sollten Dinge passieren, die ich bisher nur aus den Pornoheften vom Kiosk kannte. Sie nahm einen kleinen Vibrator und setzte sich das Ding an ihren Hintereingang. Die Vibration übertrug sich sofort auf meinen Schwanz und durch mein lautes Aufstöhnen vorgewarnt hörte sie auf meinen Schwanz zu ficken. Mit einem leichten Schmatzen glitt ich aus ihr heraus.

Das war mehr als unfair. Doch vor meinen Augen fickte sie ihren Arsch mit dem Dildo weiter. Immer und immer wieder rein und raus. Ich hatte so etwas noch nie gesehen und war fasziniert. Der Druck in meinen Eiern war zwar noch da, legte sich aber langsam. „So, mein kleiner Hurenbock, jetzt darfst Du es deiner Drecksau richtig geben“ kam leise über ihre Lippen. Sie drückte wieder etwas aus der Tube auf ihre Hände, lutschte meinen Schwanz etwas sauber und verteilte schließlich das Zeug auf meinem Schwanz.

Kalt und glibberig fühlte es sich an. Dann nahm sie, immer noch mit dem Rücken zu mir gewandt, meinen Schwanz in eine Hand und setzte ihn sich direkt vor ihr Arschloch. Ich keuchte auf, einen Arschfick hatte ich noch nie gemacht. Langsam, ganz langsam drang ich in sie ein. Erst ging es sehr schwer, ich spürte ihren Schließmuskel und ihre Bemühungen ihn so tief wie möglich in sich aufzunehmen. Dann ein befreiender Ruck und ich drang fast bis zum Anschlag in sie ein.

Sie stöhnte laut auf, schrie fast und ich war mir nicht sicher ob vor Schmerz oder Lust. Dann bewegte sie sich, gab das Tempo der Fickstöße vor. Immer und immer wieder sah ich meinen Schwanz in ihr verschwinden. Sie steigerte das Tempo und die Enge ihres Arsches sorgten für ein unangenehmes Ziehen in meinen Eiern. Ich wollte spritzen, konnte aber nicht. Sie fickte meinen Schwanz bis es ihr wieder lautstark kam und gab danach endlich meine Eier frei.

Der Druck verschwand und nach wenigen weiteren Stößen in ihren Arsch, spritzte ich endlich ab. Ich hatte bis zu diesem Tag noch nie einen Arsch gefickt, aber es war ein unglaubliches Erlebnis. Vor allem, weil sie es wollte. Langsam stieg sie dann von mir ab und als mein Schwanz wieder draußen war konnte ich sehen, wie geweitet ihr Arsch war. Mein Saft lief langsam heraus und sie drückte zusätzlich dabei. Als sie kaum wieder auf den eigenen Füßen stand, klingelte es an der Tür.

Sie schaute etwas erschrocken, zog sich aber den Bademantel an und verschwand im Flur. Gefesselt wie ich war, konnte ich nur auf ihre Rückkehr warten. Ich hörte die Tür, ein „Hallo, alles gut?“ und danach nur noch Geflüster. Mehr nicht. Irgendwann ging wieder die Tür und ich fragte mich, wo meine Frau Müller denn bleibt. Mein Schwanz lag schrumpelig und verklebt auf meinem Bauch. Die Gleitcreme trocknete langsam ein und irgendwie hätte ich auch gerne etwas zu trinken gehabt.

Dann hörte ich wieder die Tür. Verdammt, was war hier nur los? Ich wunderte mich noch mehr, als plötzlich das Licht ausging. Stockdunkel war es jetzt, denn die vorhin noch brennende Kerze war schon lange runtergebrannt. Dann hörte ich Schritte und ohne das ich mich wehren konnte, hatte ich ruck-zuck etwas über dem Kopf. Ich konnte nichts mehr sehen, aber Nase und Mund lagen frei. „Frau Müller, das ist jetzt alles etwas…. “, „Du wolltest doch spielen, oder ? Und keine Angst, es wird Dir schon niemand etwas antun.

Ich brauche Dich doch noch, deinen Schwanz und deine Zunge. Ich werde Dich jetzt erstmal saubermachen. Entspann Dich. “ Und tatsächlich, ich hörte etwas plätschern und kurz darauf wurde ich saubergewischt. Sanfte Berührungen mit einem Tuch, doch je wurde mir anders zumute. Irgendjemand packte meine Beine, den Frau Müller war ja am wischen, und fesselte nun auch diese. Langgestreckt lag ich nun da. Und ausgeliefert. „Das ist nicht nett, ich“ doch weiter kam ich nicht.

Sie setzte sich wieder über mich und ihre Fotze lag über meinem Mund. Aber irgendwie, ja irgendwie schmeckte sie anders. Egal, ich leckte sie trotzdem. Aber je länger ich mich mit ihrer Muschi beschäftigte, wurde mir immer klarer das sie es nicht sein konnte. Ich spürte keine Strumpfhose mehr und irgendwie auch andere Körperformen. „Gott, leckst Du gut“ hörte ich plötzlich eine fremde Frauenstimme und „Den darfst Du nicht mehr gehen lassen“. Eigentlich hätte ich jetzt sauer, gar schockiert sein müssen.

Aber andererseits machte mich das alles ziemlich an. Ich lag ausgeliefert auf einem Sofa und leckte einer völlig fremden Frau die Fotze. Dass es ihr gefiel, hörte ich deutlich. „Bläst Du mir seinen Schwanz hoch? Ich will ihn spüren“ sagte sie über mir. Doch Frau Müller sah das anders. „Lutsch ihn doch selber, er hat es verdient. Und lass mich mal wieder von ihm geleckt werde“. Also Stellungswechsel dachte ich mir und schon spürte ich wieder meine Frau Müller.

Ich leckte ihre Fotze noch intensiver und spürte dabei fremde Lippen an meinem Schwanz. Was konnte diese Frau blasen. Es dauerte gar nicht lange und mein Schwanz stand wieder wie eine Eins. Und dann spürte ich sie. Sie nahm meinen Schwanz und stieg auf ihn drauf. Heiß und feucht, aber nicht so eng wie Frau Müller. Aber sie ritt besser. Wechselndes Tempo, mal fester, mal sanfter und über mir die Fotze die ich leckte.

Schließlich krampften sich meiner Eier zusammen und fast wie abgesprochen kamen wir alle fast gleichzeitig. Aus meinem Schwanz schoss es heiß in die mir fremde Fotze, Frau Müller schrie über mir ihren Orgasmus hinaus und die fremde Frau schrie immer nur „Ja,ja“ So ging es fast die halbe Nacht. Immer wieder wechselten sich die Beiden ab. Mal Fotze, mal Arsch und als auch die schönsten und besten Blaskünste nichts mehr brachten, wurde ich erlöst.

Ich hörte die Tür, die Fesseln lösten sich und Frau Müller stand vollkommen erschöpft neben mir. Als ich schließlich ging, hauchte sie mir ins Ohr „Wiederholung?“ und ich nickte nur leicht. Gab ihr einen Kuß und verschwand.
So, falls jemand wissen möchte wie ich die unbekannte Frau doch noch kennen lernen durfte, einfach kommentieren.


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