Meine Nachbarn Anne und Thomas
Die frei erfundene Geschichte über meinen Nachbarn Thomas
Mehrstöckige Häuser mögen zwar nicht die Idealform des Wohnens sein, sie bieten aber ab und an Einblicke in das Sexualleben von Mitmenschen, die mehr als aufgeilend sind. Ich wohne im fünften Stock. Die gegenüberliegenden Reihenhäuser sind zwar gut 50 Meter entfernt, für ein gutes Teleobjektiv ist das aber keine Entfernung.
So auch in dieser frei erfundenen Geschichte. An einem Nachmittag prüfte ich meine Fotoausrüstung. Digitale Spiegelreflex, Zoomobjektiv und das 500er Tele. Mit dem Tele scanne ich ab und an die Badezimmerfenster der gegenüberliegenden Reihenhäuser. Schon manche Nachbarin hatte mehr „Einblicke“ gewährt als sie eigentlich wollte. An diesen Tag auch wieder ein Volltreffer. Eine Dunkelhaarige steht vor dem Spiegel. Sie schminkt sich die Lippen. Unter der Bluse zeichnen sich pralle Euter ab. Sie wartet scheinbar nur darauf, dass ich sie fotografiere. Die Dunkelhaarige lächtelt ihr Spiegelbild an, schürzt die Lippen und haucht sich einen Kuss zu. Oder hat sie mich gesehen? Nein, das ist fast ausgeschlossen. Zu weit entfernt. Ich verwerfe den Gedanken ganz schnell wieder und beobachte weiter.
Sie poussiert mit ihrem Spiegelbild, während sie sich schminkt. Hmmm, ganz nach meinem Geschmack. Zeigt sich da eine naturgeile 40 oder 50-jährige? Sie setzt das lasizve Spiel fort, dreht sich plötzlich um und verschwindet. Schade.
Ich prüfe den Ladezustand der NiMh-Akkus meiner Kamera als die Dunkelhaarige wieder vor ihrem Badezimmerspiegel erscheint und ihr Spiel mit einem Dildo fortsetzt. Ich traue meinen Augen kaum, als ich sie hingebungsvoll den Dildo lutschen sehe. Tief verschwindet er zwischen ihren vollen Lippen. Dann leckt sie wieder die Plastikeichel mit der Zungenspitze. Klar, in meiner Hose ist es mittlerweile eng geworden. Und die ersten Lusttropfen glänzen im Slip. Vorhaut zurück und mit Zeigefinger und Daumen die Eichel massieren. Jaaaa – so muss es sich anfühlen, wenn die prallen Lippen der Dunkelhaarigen an mir knabbern würden.
Obwohl ich das noch nie gemacht hatte, von der Szene mit der Nachbarin vor dem Spiegel schieße ich ein paar Bilder – geile Wichsvorlage, wenn ich mal wieder Fickdefizit habe.
Die Dunkelhaarige ist verschwunden – ich stelle mir vor, wie sie auf dem Boden hockt und sich mit dem Dildo selbst befriedigt. Wohnt in dem betreffenden Haus nicht ein Paar? Sie entdeckt vielleicht gerade ihre Sexualität nach den Wechseljahren neu?
Am darauf folgenden Wochenende klingelt mein Handy überraschend – ich erwartete eigentlich keinen Anruf – „Ja?“ „Spreche ich mit dem Spanner, der aus dem Wohnblock die Nachbarn fotografiert?“ Eine ruhige, bestimmte Frauenstimme. Nicht unsympathisch. Mein Bauchgefühl zusammen mit Abenteuerlust geben den Ausschlag – „richtig – und einer schönen Show schaue ich gerne zu“ „Hast Du Spanner noch mehr Bilder?“ „Ich habe schon einige Bilder – aber keine zum Veröffentlichen“ – ich grinse vergnügt in mich. Das kurze Begleitschreiben im Kuvert mit den „anrüchigen“ Bilder auf einem USB-Stick zeigt die erhoffte Wirkung. „Schön – ich will sehen, mit wem ich es zu tun habe. Etwas dagegen, wenn ich auf einen Sprung rüber komme?“ „Gerne“ „Anschrift kenne ich ja – Name?“
Kurz darauf lasse ich eine rothaarige Frau im Hosenanzug in meine Wohnung. Sie schaut sich mit gespielter Überheblichkeit um – der Schalk blitzt ihr allerdings förmlich aus den Augen. „Allein?“ „Ja – geschieden“ „Aha – dort ist das Wohnzimmer?“ Ich öffne die Tür, biete ihr einen Platz an. Sie setzt sich, schlägt die Beine übereinander. „Gibt es noch mehr Bilder?“ – „Wollen Sie sie sehen?“ Ohne ihre Antwort abzuwarten, schalte ich den großen Flachbildschirm und das Notebook ein. Ein paar Klicks und die Dunkelhaarige ist in voller Aktion zu sehen. „Hoppla – das wird meinem Thomas gefallen.“ „Thomas?“, ich schaue verdutzt. „Mein Mann,“ sie lacht, „ab und an tobt er sich richtig aus.“ Sie schaut mich von oben nach unten an. „Und da hat sich bei dem perversen Spanner doch sicher gleich was getan, oder?“ Ich fasse mir in den Schritt und rücke die Beule zurecht, „durchaus“. Sie schaut amüsiert und ungeduldig, „Nicht nur anderen zugucken – ich will auch was sehen!“ Holla, ok – kurz entschlossen lasse ich meine Hüfte kreisen, streiche über meine Beule in der Hose. Sie schaut zu. Ihre Zunge streicht über die Unterlippe. „Ist der kleine Spanner auch so fotogen wie mein Thomas?“ Mit 180 cm und 75 kg bin ich zumindest nicht klein, „der Kleine wächst gerade über sich hinaus.“ „So, so“, ein ernster, strengerer Gesichtsausdruck signalisiert, dass Schluss mit der Show ist. „Thomas muss bestraft werden. Eigentlich ein gemütlicher Fernsehabend, aber was sein muss, muss sein.“ Sie zeigt auf das Notebook „Kann der geile Spanner das Corpus Delicati zur Gegenüberstellung mitnehmen?“, grinst sie etwas anzüglich.
„Thomas!?“ „Ja, gleich“- die Antwort kommt aus dem oberen Stockwerk. Wenn das kein abgesprochenes Spiel zwischen den beiden ist, dann ist jetzt noch sicherer, wer bei Thomas „die Hosen an hat“. Anne zeigt auf die nächste Tür, ich nicke und gehe ins Wohnzimmer der beiden. Es ist abgesprochen, dass ich das Notebook an ihren Fernseher anschließe. Wenn Anne ihren Thomas zur Rede stellt, soll ich die „Beweise“ auf den Schirm holen. Während ich nach den Kabeln suche und das Notebook starte, höre ich die beiden vor der Tür „Hast Du alles gemacht?!“, ein gehauchtes, fast unterwürfiges „ja – Herrin“.
Als sich die Tür öffnet, verschlägt es mir fast die Sprache. Da steht die Dunkelhaarige in Highheels und „angemessener“ Zofenkleidung. Die geilen Dessous betonen die feminine Figur hervorragend. Die Perücke und das dezent geschminkte Gesicht – gelungen. „Tine, was hast Du letzten Mittwoch gemacht, als du das Bad putzen solltest?!“ Tine schaut verlegen auf den Boden. „Ich warte!“ Anne spielt nicht nur die ungeduldige, sie ist es. Mit einem letzten Klick habe ich das verräterische Bild auf den Schirm geholt. „Ohhhh“ Tines Überraschung ist nicht gespielt. Anne tritt neben sie „Du hast wieder davon geträumt, einen Schwanz zu lutschen“, fasst sie den Sachverhalt überflüssigerweise zusammen. „Ja, Herrin“.
Die beiden sind ein eingespieltes Team, sie füllen diese Rollen richtig mit Leben. „Das dulde ich nicht in meinem Haus!“ „Ja, Herrin. Es tut mir leid. Bitte, bestrafen Sie mich hart.“ Anne nimmt Tine die Gerte aus der Hand und deutet zum Tisch. Tine gehorcht und beugt sich über den Tisch. „Festhalten!“ kommandiert mich Anne zum Tisch. Die nackte Haut der Oberschenkel ist säuberlich rasiert – meine Hand gleitet über die schönen Arschbacken von Thomas. Dann ziehe ich das Zofenkleidchen weiter hoch und nehme dabei den Bund vom Slip mit. Der Slip gräbt sich zwischen die Arschbacken von Thomas. Ich packe ihn an der Hüfte und drücke ihn auf den Tisch.
Der erste Schlag hinterlässt einen feinen rötlichen Strich. Anne versteht ihr Handwerk. Kein Schlag reißt die Haut auf. Nach zwanzig Schlägen ist der Hintern von Thomas fast gleichmäßig gerötet.
Nach wie vor drücke ich Thomas auf den Tisch. Seine weiche Hüfte fühlt sich gut, richtig sexy an. Das Ganze ist natürlich nicht spurlos an mir vorüber gegangen. Mein Schwanz hat zwar noch etwas Platz in der Hose, die glibberige Vorfreude fühle ich aber schon deutlich.
Als hätte Anne meine oder unsere Gedanken erraten, herrscht sie uns an „Zwei geile Ferkel habe ich hier. Zofensau, träumst doch davon, einen Schwanz zum Lutschen zu bekommen, oder?“ Ich trete einen Schritt zur Seite, mache meine Hose auf und halte meinen tropfenden Schwanz vor die Lippen von Thomas. Willig öffnen sich die Lippen, die Zunge streicht über die Eichel. Ein weiterer Gertenstreich auf den Arsch lässt ihn zusammenzucken. „Jetzt hast Du einen richtigen Schwanz zum Lutschen. Bedanke Dich bei Deiner Herrin!“
Tine nuckelt an meiner Eichel. Ich spüre seine Zähne, geschützt durch die Lippen, am Vorhautbändchen. Fühlt sich das gut an, jaaa, wie beim Eindringen in den Anus. Und wieder ein Schlag auf seinen Arsch, den ich an meiner Eichel spüre. Anne schaut belustigt, aber sichtlich aufgegeilt, dem Schwanzlutschen zu. Ich schließe die Augen und genieße nur noch.
Nach einer gefühlten Ewigkeit spüre ich zwei Hände, die meine Hose herunter ziehen. Willig steige ich aus Hose und Slip, spreize die Beine. Hände, die meine Arschbacken streicheln, kneten. Ein Griff von hinten an meine Eier, eine Fingerkuppe massiert meine Rosette.
Thomas lutscht nach wie vor meinen Schwanz hingebungsvoll. Anne hat mittlerweile auch seinen Schwanz befreit und die Sache in die kompetente Hand genommen. Ich drehe mich leicht in ihre Richtung und sehe, wie sie den Schwanz „ihres“ Thomas von hinten melkt. „Los, ihr beiden Tunten, spritzt ordentlich ab!“.
Ihr Wunsch soll erfüllt werden – mit beiden Hände halte ich den Kopf von Thomas fest und stoße in den willigen Mund. Unter dem Melkgriff seiner Herrin stöhnt er willig.
Jetzt will ich nur noch abspritzen, abspritzen. Ich ziehe meinen Schwanz aus seinem Mund und fange ungehemmt zu wichsen an. „Spritz meiner Zofe ins Gesicht, du geile Sau!“ und dann überwältigt mich mein Orgasmus.
„Es ist schön, einen Nachbarn wie Dich zu haben.“ Die Verabschiedung an der Haustür war nicht übertrieben, aber herzlich. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob weitere geile Sessions folgen.
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