Nach langer Zeit
Nach langer ZeitEr saß in seinem Auto und war auf dem Weg zu ihr. Konzentrieren konnte er sich auf den Verkehr nicht wirklich, weil ihm ganz andere Gedanken durch den Kopf schossen. Seit längerer Zeit würden sie sich einmal wieder unter den Vorzeichen treffen, unter denen sie ursprünglich zusammen gekommen waren. Die Fahrt würde lang werden, aber seine Gedanken drehten sich um das, was er vorhatte. Nachdem sie seit Monaten nicht mehr gespielt hatten, hatte sich viel Energie aufgestaut, viele Gedanken, die sich in der ganzen Zeit um sein Faible drehten: Die Unterwerfung seiner Liebsten.
Und seine Phantasien waren nach langer Zeit wieder einmal so, wie er es von früher her kannte: Konsequent und nicht immer von seinen Skrupeln gegenüber der Frau, die er liebte, geprägt. Seine Gedanken waren frei und er stellte sich vor, wie er all das mit ihr täte, was er sich immer gewünscht hatte. Ohne Rücksicht darauf, ob sie dabei ihre Erfüllung findet oder nicht. Darum kann man sich später immer noch kümmern. Hatte sie ihm nicht oft genug gesagt, sie fände ihre Erfüllung bereits alleine darin, ihm zu Willen zu sein, seine Befehle zu befolgen, für ihn das zu erdulden, was er mit ihr machen wolle? Oft hatte sie ihm das schon gesagt, aber aus Rücksicht auf ihre Gefühle und ihre Lust hatte er sich immer wieder davon abhalten lassen, sich einfach zu nehmen, wonach ihn gelüstete.
So wie er es in seinen früheren Beziehungen immer getan hatte, bei denen kein ernsthaftes Gefühl eine Rolle spielte. Oh ja, oft hatte sie ihm das schon gesagt. Und er war entschlossen, es diesmal genauso durchzusetzen. Nur auf seine eigene Befriedigung sollte es ihm ankommen. Er wollte sie leiden sehen, er wollte sie erniedrigen, sie sollte nur ihm alleine zu Willen sein. Wie gesagt, um ihre Befriedigung könnte man sich ggf. auch später noch kümmern.
Ob er das durchhalten würde, wenn sie anfangen würde zu weinen, wenn sie mit schmerzverzerrtem Gesicht vor ihm knien würde? Wie dem auch sei; Er würde es herausfinden. Und er hatte sich fest vorgenommen, sich nicht wieder erweichen zu lassen. Er würde all die aufgestaute Energie, die Sehnsüchte, aber auch die Anspannung an ihr auslassen. Noch vier Stunden. Mindestens. Sie war angespannt bis in die letzte Haarspitze. Sie war extra früh nach Hause gekommen, um sich in aller Ruhe vorbereiten zu können.
Ein heißes Bad sollte ihr die Anspannung nehmen, aber vergeblich. Im Gegenteil. Es passierte genau das, was immer passiert: Sie bereitet sich vor und jede Berührung ihrer Haut fährt ihr wie ein elektrischer Schlag durch Mark und Bein. Kaum notwendig zu erwähnen, dass sie bereits jetzt so nass war, dass unter Garantie keine Klammern an ihren Schamlippen halten würden. Bei dem Gedanken musste sie schmunzeln, denn dieses Phänomen war ihm bereits wohlbekannt. Seit sie sich kennen gelernt hatten.
Immer wieder beschwerte er sich darüber, dass keine Klammern halten, weil sie einfach klatschnass ist. Ihre Gedanken wanderten zurück zu ihren ersten Sessions, während sie sich peinlich exakt rasierte – wenn er wüsste, wie erotisch rasieren sein kann, dachte sie. Ob er sich wohl einmal Gedanken gemacht hatte, welche Gefühle es bei ihr auslöste, wenn sie sich in Vorbereitung auf ihn rasierte? Ob er ahnte, dass sie dabei nass wurde und aufpassen musste, dass ihre Gefühle nicht mit ihr durchgingen? Als sie sich heute rasierte und dabei über ihr Treffen nachdachte, bei dem er sie gezwungen hatte, in einem knappen Lackkostümchen auf allen Vieren zu ihm zu kriechen und seine Füße zu küssen, musste sie an sich halten, um nicht alleine bei dem Gedanken zu kommen.
Sie liebt es, von ihm (und nur von ihm) erniedrigt zu werden. Alleine der Gedanke daran und an seine Reaktion, wenn er merkt wie sie sich überwinden muss, macht sie unruhig. Immer noch 3 Stunden Fahrt. Er versuchte, sich auf die Strasse zu konzentrieren, aber seine Gedanken eilten ihm immer wieder voraus zu seiner Liebsten, die er heute endlich einmal wieder so behandeln will, wie er sich das vorstellt. In seiner Phantasie würde er hereinkommen.
Er geht ins Bad, um nach der langen Fahrt eine kurze Dusche zu genießen. Sie hat ihm seine Lederhose zurecht gelegt, wie er es ihr befohlen hat. Mehr bedarf es nicht, aber das Gefühl von kühlem Leder auf seiner Haut erregt ihn. Er hat sie noch nicht gesehen, denn er hat ihr befohlen, im Wohnzimmer auf ihn zu warten. Dort sollte sie ihn in ihren schwarzen Overknees, den ledernen Hand- und Fußfesseln und ansonsten nackt, mit dem Rücken zur Tür kniend auf dem Boden, erwarten.
Ihm kommt der Gedanke, dass er die Leine aus dem Keller holen wird, bevor er zu ihr geht. Er wird sie wortlos anleinen und in den Keller schleppen. Sie hat ihm gesagt, dass sie dort mehr Platz geschaffen hat. Er würde sehen, was sich daraus machen lässt. Er hat ihr verboten, sich selbst zu berühren, sich zu streicheln. Aber ihr ganzer Körper brennt vor Erregung, vor Geilheit, vor sehnsüchtiger Erwartung und es fällt ihr schwer, sich bei den Gedanken, die sie gerade bewegen, nicht unwillkürlich selbst zu streicheln.
Noch immer sicher 2 Stunden, bis er kommt. Sie ist längst fertig vorbereitet und zählt jetzt nur noch die Sekunden, bis er endlich zur Tür hereinkommt. Sie ist unglaublich gespannt darauf, was er mit ihr tun wird. Sie will sich ihm völlig hingeben, alles ertragen, was er mit ihr tun wird, ganz gleich, ob es ihr weh tut, ob es ihr schwer fällt. Sie weiß, dass es genau diese Behandlung ist, die Konsequenz und auch die Rücksichtslosigkeit, die ihr ihre eigene Erfüllung bringt.
Ihr kommt es nicht darauf an, wie viele Orgasmen sie hat. Das ist absolut nebensächlich und spielt in ihren Gedanken (und, wie sie weiß, auch in der Realität) absolut keine Rolle. Sie will ihm dienen. Und dort, wo sie es nicht freiwillig kann, will sie von ihm gezwungen werden. Und sie will ihm ausgeliefert sein. Darin würde sie ihre Erfüllung finden, das bringt ihr das tiefe Gefühl der Befriedigung. Wie sie wohl regieren wird, wenn er wirklich einmal rücksichtslos das tut, wonach ihm ist? Ob es nur Kopfkino ihrerseits ist, dass sie das will? Oder ob sie wirklich ihre Befriedigung daraus zieht, ihm zu dienen, seine Wünsche zu erfüllen.
Wenn das so wäre, dann könnte er sich doch auch einfach fallen lassen. Ohne Rücksicht auf sie seine eigene Befriedigung suchen. Das wäre ein ganz neues Gefühl für ihn. Bisher hat er in all seinen Beziehungen immer Rücksicht darauf genommen, dass seine Partnerinnen befriedigt wurden. Und nun bietet ihm jemand an, dass er sich ausschließlich auf seine eigene Befriedigung konzentrieren soll. Ein neuer Gedanke, der sicher einige Zeit brauchen wird, bis er sich durchsetzt.
Aber ein faszinierender Gedanke dennoch. Denn ist es nicht genau das, was ein Dom sich wünscht? Zu tun, was IHM gefällt, einfach nicht darauf zu achten, ob sie dabei befriedigt wird? Nicht der Wunscherfüller sein zu müssen für das, was Sub will? Die eigenen Gelüste befriedigen? Und dabei als Nebenprodukt zu spüren, dass sie genau durch diese Behandlung auch ihre Erfüllung findet?Sie hat in der letzten Zeit einige Dinge gesehen, die ihr gefallen haben.
Sie hat sich vorgenommen, ihm davon zu erzählen, wenn sie nach dem Spiel zusammen im bett kuscheln würden. Vielleicht lässt sich ja das ein oder andere in irgendeiner Form realisieren. Sie ist immer wieder fasziniert von Bildern, in denen Sub in einem Käfig kniet. Dieser Gedanke, dort eingesperrt zu sein, bis er nach ihren Diensten verlangt, erregt sie aufs Äußerste. Ob sich das irgendwann auf einfache Art und Weise realisieren lässt? Ein anderes Bild, das sie in den letzten Tagen nicht mehr loslässt, ist eine Art Gestell, an dem Sub auf einer Sitzfläche mit einem Dildo fixiert ist.
Ihre Beine sind angewinkelt nach hinten auf zwei seitlich befestigten Ablageflächen festgeschnallt. Und das, was sie am meisten fasziniert ist, dass die Arme nach hinten zusammengeschnürt sind. Aber nicht nur so, dass sie am Rücken lose herabhängen, sondern die Fesselung ist an den Oberarmen, so dass sie mit weit herausgestreckten Brüsten sich präsentiert. Der Gedanke, was er jetzt mit ihren Brüsten anstellen könnte, lässt sie unruhig auf dem Sofa herumrutschen. Sie ist fasziniert von dem Gedanken, ihm ihre Brüste so darbieten zu müssen, denn sie weiß, wie sehr er es liebt, ihre Brüste zu behandeln.
Bei ihr ist es eine Art Hassliebe. Sie weiß genau, dass es ihr verdammt wehtun wird, nicht zuletzt deshalb, weil sie lange nicht mehr gespielt haben. Die Klammern werden wehtun, ihr werden die Tränen kommen. Vielleicht würde er Wachs darauf tropfen lassen. Und er würde ihre brüste ganz sicher abbinden, weil ihm der Anblick der geschnürten Brüste so gut gefällt. Sie weiß, dass sie weinen wird, aber gleichzeitig weiß sie auch, dass es sie in völlig andere Sphären entführen wird.
Der Schmerz wird lustvoll sein, sie wird dadurch dem Orgasmus nahe sein, weil sie weiß, wie sehr ihn dieser Anblick erregen wird. Und diese Stellung müsste doch auch ohne große Gerätschaften durch das fesseln der Oberarme erreichbar sein. Eigentlich ist er nicht der Sadist, der Gefallen nur daran findet, wenn seine Partnerin vor Schmerzen schreit. Deshalb ist er auch nicht der, der seine Partnerin gerne heftig schlägt. Andererseits weiß er, dass sie einen gewissen Schmerzlevel durchaus erregend findet.
Und zu sehen, wie sie sich ihm entgegenstreckt und um mehr bettelt, das ist das, was ihn dabei erregt. Es ist nicht die Tatsache, dass er ihr Schmerzen zufügt, es ist ihre Reaktion auf das, was er tut. Noch eine Stunde. Gestern hat sie ihm eine E-Mail geschickt, in der sie einige ihrer Phantasien aufgeschrieben hat. Ihm durch die Blume gesagt hat, dass sie sich einfach nur wünscht, ihm zu Willen zu sein, sich allem zu ergeben, was er tut.
Und sie hofft, dass er verstanden hat, dass sie nicht behandelt werden will, wie ein rohes Ei, dass sie erniedrigt werden will, dass sie auch Schmerzen spüren will durch seine Hand. Sie will seine Konsequenz spüren und sich diesem Gefühl ganz hingeben. Ob er das wohl verstanden hat? Nun ja, und wenn er es verstanden hat – ob es auch sein Wunsch ist? Denn konsequenterweise kann sie all das ja nicht verlangen, denn sie hat ja gerade verkündet, dass sie SEINE Wünsche erfüllen will.
Verzwickt, verzwickt. Beim Blick auf die Uhr dreht sich ihr fast der Magen um vor Aufregung. Es können nur noch Minuten sein, bis er durch die Tür kommt. Sie hat alles so vorbereitet, wie er es sich gewünscht hat. Seine Lederhose liegt oben im Bad, sie selbst trägt nichts außer ihren schwarzen Overknees, ihre ledernen Hand- und Fußfesseln und natürlich dem Halsband. Er hat nicht verlangt, dass sie die Augenbinde aufsetzt oder den Knebel anlegt, was er sonst schon mal häufiger getan hat.
Sie kniet sich mit dem Rücken zur Tür auf den Boden, so wie sie es gelernt hat: Das Kreuz gerade, die Beine gespreizt, die Hände auf den Oberschenkeln und den Blick gesenkt. Sie weiß, dass ihm diese Stellung gefällt, und dass es ihn erregen wird, wenn er sie so sieht. Er parkt sein Auto vor der Tür. Hoffentlich sieht ihn jetzt niemand, denn durch seine Hose ist sein Gemütszustand allzu deutlich sichtbar. Er atmet tief durch.
Er wird sich beherrschen und nicht gleich über seine Liebste herfallen, auch wenn es ihm im Moment nur allzu sehr danach gelüstet. Er wird sich beherrschen und zunächst einmal ihre Unterwürfigkeit genießen. Und zwar ausführlich!Das Türschloss geht – endlich, er ist da. Sie hört ihn hereinkommen und die Treppe hinaufgehen. Gleichdarauf plätscherndes Wasser. Endlose Minuten vergehen, dann kommt er die Treppe herunter. Jetzt!! Er geht am Wohnzimmer vorbei nach unten. Was er wohl vorhat? Offensichtlich hat er etwas gesucht.
Er kommt wieder herauf und die Wohnzimmertüre öffnet sich langsam. Er bleibt hinter ihr stehen, wortlos. Er weiß, wie sehr sie das erregt. Sie liebt es, wenn er wortlos das Spiel beginnt. Sie will mit ihm jetzt nicht reden, sie will seine Macht spüren. Er spürt, wie sie am ganzen Körper zittert. Angst? Erwartung? Erregung? Wahrscheinlich von allem etwas. Er muss sich unglaublich beherrschen, sie jetzt nicht einfach in den Arm zu nehmen, aber er weiß, dass sie das jetzt ganz sicher nicht will.
Sie spürt ihn hinter sich stehen, gerade so weit weg, dass er sie nicht berührt, sie ihn aber deutlich spürt, und sie muss all ihre Kraft zusammennehmen, um ihre Position nicht zu verändern. Innerlich schmilzt sie gerade wie Butter in der Sonne und ihre Kraft droht sie zu verlassen. Wahrscheinlich kann sie jetzt nicht aufstehen, weil sie Pudding in den Knien hat. Aber die Frage, ob sie das kann, oder nicht, stellt sich nicht.
Er packt sie an den Haaren und beugt ihren Kopf so weit nach hinten, dass er an den Ring in ihrem Halsband greifen kann. Er geht um sie herum und befestigt die Leine an ihrem Halsband. Mit einem Ruck zieht er sie nach oben. Als sie steht, dreht er sich abrupt um und schleift sie hinter sich her. Noch immer kein Wort. Es fühlt sich gut an. Er hat die Macht, er muss nicht mit ihr reden, er zeigt ihr, was sie zu tun hat.
Sie hat es nicht gewagt, den Blick zu heben, offensichtlich erinnert sie sich noch daran, was sie einmal gelernt hat. Ein gutes Gefühl! Im Hobbyraum angekommen lässt er die Leine los und stößt sie auf die dort liegende Matratze. Sie hat mitgedacht. So etwas kann man immer brauchen. Er sagt nichts und wartet ab, was sie tut. Kein Befehl, nur abwarten. Was wird sie tun? Sie muss sich einen Moment sammeln. So roh ist er noch nie mit ihr umgegangen.
Sie sortiert ihre Gefühle. Das ist genau das, was sie sich gewünscht hat. Er traut sich endlich, einfach seine Macht auszuleben. Was soll sie jetzt tun? Einfach so liegen bleiben? Sie entscheidet sich dafür, eine Position einzunehmen, die er ihr einmal beigebracht hat: Sie kniet sich mit weit gespreizten Schenkeln so hin, dass er einen guten Einblick erhält. Ihre Brüste liegen auf der Matratze auf, ihr hintern ist hochgereckt und mit ihren Händen zieht sie ihre Arschbacken auseinander, so dass ihm der bestmögliche Einblick gewährt wird.
Ja, sie hat nicht vergessen, was er ihr beigebracht hat. Diese Position gefällt ihm. Er wird so wunderbar kontrollieren können, ob sie sich ordentlich rasiert hat. Er beugt sich zu ihr herunter und greift ihr derb zwischen die Beine. Sie schreit auf. Vor Schmerz? Wohl eher nicht, denn sie versucht, ihren Arsch noch weiter in die Höhe zu strecken und biegt sich ihm entgegen. Das kleine Dreckstück findet seine Behandlung geil. Er spürt ihre Erregung.
Seine Hand ist klatschnass als er sie zurückzieht. Wie immer. Er zieht ihren Kopf an den Haaren hoch und lässt sie seine Hand ablecken. Als sie den Geschmack ihrer Möse schmeckt und ihn vor sich stehen sieht, wagt sie einen vorsichtigen Blick nach oben. Dankbar, dass er sie endlich so behandelt, wie er es gerne will. Er begegnet ihrem Blick und sieht die Dankbarkeit in ihren Augen, aber auch die Geilheit, die sein Verhalten bei ihr auslöst.
Er nimmt die Leine und zieht sie hoch. Sie steht vor ihm, die Beine gespreizt und den Blick gesenkt. So lässt er sie stehen, ein geiler Anblick. Sie zittert vor Lust, kann sich kaum noch auf den Beinen halten. Das ist es, was er will! Er lässt sie stehen. Er streicht über ihre Brüste. Die Nippel sind steinhart. Sie muss alle Kraft aufbieten, um nicht in die Knie zu sinken. Sie stöhnt laut auf vor Lust.
Der erste Laut, seit er zur Tür hereinkam. Ob er erwartet, dass sie still ist? Offensichtlich will er verhindern, dass die gesamte Nachbarschaft hört, was sie da tun, denn er legt ihr den Knebel an, den sie vorsichtshalber bereitgelegt hat. Sie liebt diesen Knebel. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Sie hofft, dass sie diesen Knebel heute lange tragen darf, und dass er seinen Zweck erfüllen muss, sie am schreien zu hindern. Er legt ihr die Augenbinde an und merkt, wie sie sich entspannt.
Er weiß ganz genau, dass sie es liebt, die Augenbinde zu tragen und geknebelt zu sein. Und genauso oder sogar noch mehr liebt sie es, gefesselt zu sein. Diesen Gefallen will er ihr gerne tun, denn er liebt es mindestens genauso sehr, sie völlig hilflos vor sich zu sehen, die Macht zu haben, alles mit ihr tun zu können, ohne dass sie die geringste Chance hat, sich zu wehren. Er beginnt damit, ihre Brüste abzubinden, etwas, dem sie am Anfang sehr ablehnend gegenüber gestanden hat, weil sie glaubte, das schaue hässlich aus.
Aber er hat ihr erklärt, dass er es liebt, ihre Brüste so zu sehen, dass es ihn erregt. Und sie musste ja auch zugeben, dass es ein geiles Gefühl ist, wenn die Brüste so eng zusammengeschnürt sind, dass sie prall mit Blut gefüllt sind und von ihrem Körper abstehen. Ganz zu seiner Verfügung. Und sie reckt sich ihm entgegenreckt. Sie will seine Hände an ihren extrem empfindlichen Nippeln spüren. Die tun schon weh vor lauter Geilheit.
Sie kann es kaum ertragen, dass er nur das Seil um ihre Brüste schlingt und sie dabei so wenig wie möglich berührt. Sie hält es nicht mehr aus. Gut, dass sie den Knebel trägt. Sie stöhnt laut in ihren Knebel, was ihr aber von ihrem Herrn nur einen Schlag auf die linke Brust einbringt. Autsch, das tat weh, er hat nicht an Kraft gespart. Oh ja, er würde ihr zeigen, wer der Herr ist.
Sie würde nur schreien und stöhnen, wenn er es erlaubt. Wobei ihm völlig klar ist, dass seine Behandlung dazu führen wird, dass es ihr absolut egal sein wird, ob er ihr erlaubt hat, zu schreien und zu stöhnen oder nicht. Und sie wird es büßen. „KEINEN LAUT GIBST DU VON DIR, SCHLAMPE“. Sein erster Satz an diesem Abend. Sie senkt schuldbewusst den Kopf. Es wird ihr nicht gelingen, sie weiß es. Was wird er mit ihr tun, wenn sie es nicht schafft, seinem Befehl zu gehorchen? Etwas Furcht mischt sich unter ihre Geilheit.
Er wird doch wissen, wie viel sie ertragen kann? Aber sie will ja an und über ihre Grenzen geführt werden. Ihre Brüste sind abgebunden. Ihm kommt eine Idee. Zwar sicher nicht bequem, aber für ihn eine absolut geile Vorstellung. Gut, dass er die Haken an der Wand und an der Decke angebracht hat. Er führt sie in die Mitte des Raumes. Er nimmt die Gerte und bedeutet ihr mit zwei Schlägen an die Innenseiten ihrer Oberschenkel, dass sie ihre Beine spreizen soll.
Er fixiert ihre Beine mit einem Seil an den haken rechts und links in der Wand. Ihre Hände fesselt er auf dem Rücken zusammen, die Oberarme fesselt er so, dass die abgebundenen Brüste noch mehr nach vorne herausgedrückt werden. An der Oberarmfesselung befestigt er ein weiteres Seil, führt es durch den Haken an der Decke und zieht sie langsam nach oben. Als sie dort fixiert ist, ist sie absolut bewegungsunfähig. Sie merkt, dass ihr der Saft an den Oberschenkeln herunter läuft.
Das wird ihr hämische Bemerkungen von ihrem Herrn einbringen. Aber das ist genau das, was sie braucht: sie muss ihm völlig und bedingungslos ausgeliefert sein. Ihre Gefühle überschlagen sich. Sie kann nicht mehr denken, sie fühlt nur noch. Was wird er tun. Er wird ihre brüste malträtieren. Das liebt er, sie weiß es. Sie hat Angst davor, denn sie weiß, dass es weh tut. Und sie sehnt es herbei, weil es sie geil macht.
Er drückt ihr ein Gewicht in die Hand und sie weiß, wenn sie es nicht mehr aushält, kann sie es einfach fallen lassen und es ist vorbei. Bloß nicht aus versehen fallen lassen!!!Er setzt eine Klammer nach der anderen. Ruhig und bedächtig, mit Genuss. Er schaut in ihr Gesicht und sieht trotz der Augenbinde den Schmerz, den sie aushält. Sie stöhnt, obwohl er ihr es verboten hat. Nun ja, die Strafe dafür wird sie bekommen.
Er lächelt in sich hinein, sie kann es ja nicht sehen. Ihr kommen die Tränen, aber er merkt, dass sie nicht aufhören will, dass sie es genießt. Und das ist das Gefühl, das er genießen kann. Er malträtiert sie, er fügt ihr Schmerzen zu, aber er sieht, dass es sie geil macht. Klammern haben ihm schon immer gefallen. Er liebt es, ihre Brüste damit zu schmücken. Aber heute würde er sie nicht sofort wieder abnehmen.
Er hat mehr mit ihr vor. Aber sollen nicht nur Klammern sein. Sie liebt Wachs. Eine Kerze steht schon bereit. Das Feuerzeug klickt und er sieht, wie sie bei dem Geräusch zusammenzuckt. Wunderbar! Langsam lässt er das Wachs auf ihre abgebundenen Brüste tropfen, sieht, wie sich ihr Brustkorb immer schneller hebt und senkt. Er weiß, dass sie es genießt. Der Schmerz ist unerträglich. Wirklich? Nein, nicht wirklich. Er ist unerträglich und auf der anderen Seite erregt er sie.
Sie besteht nur noch aus dem Gefühl. Schmerz und Geilheit verbinden sich zu einer hochexplosiven Mischung. Sie ist unglaublich angespannt und entspannt zugleich. Ein Gefühl, das sich nicht beschreiben lässt. Er bemerkt ihr Zittern. Es wird Zeit für die Strafe für ihr unkontrolliertes Stöhnen. Er nimmt die Gerte und geht langsam um sie herum. Er klatscht leicht mit der Gerte auf seine Lederhose, damit sie hört, was jetzt kommt. Damit ihre Anspannung steigt. Das klatschen der Gerte löst in ihr eine gespannte Erwartung aus.
Aber er tritt zunächst hinter sie und greift ihr zwischen die Beine. Er fühlt, wie nass sie ist, wie sehr sie das erregt, was er mit ihr tut. Er steckt ihr zwei Finger in die Möse und fängt an, sie leicht zu ficken. Sie stöhnt, dann fängt sie zu wimmern an. Sie würde sich ihm gerne weiter entgegenrecken, aber durch ihre Stellung kann sie sich nicht bewegen. Er hört wieder auf. Sie jault auf.
Oh ja, das Spiel gefällt ihm. Er wird solange abwechselnd schlagen und sie mit den Fingern ficken, bis sie nicht mehr kann. Der Schlag kommt unerwartet. Und er ist härter als sie erwartet hat. Der Schmerz zuckt durch ihren ganzen Körper. JA BITTE! NICHT AUFHÖREN!Er schlägt in einem langsamen Rhythmus, erst relativ leicht, dann fester. Er beobachtet sie und merkt, dass sie es unendlich genießt. Eigentlich ist schlagen absolut nicht seins. Er hat es bei ihr bisher auch nur gemacht, weil er das Gefühl hatte, dass sie das will.
Heute bemerkt er zum ersten Mal, dass sie es nicht nur genießt, sondern dass sie sich dem Schmerz, den er ihr schenkt, hingibt. Er bemerkt ihre Geilheit, ihre Lust. Das ist das, was er sehen will. Und er stellt fest, dass es ihm so auch Lust bereitet. Er legt die Gerte beiseite und tritt erneut hinter sie. Sie ist so entspannt, dass er mühelos zwei Finger in ihrer Möse versenken kann. Wenn zwei gehen, dann gehen auch drei.
Und wenn drei gehen, gehen auch vier. Er weiß, er hat große Hände. Eine ganze hand kann von ihr nicht aufgenommen werden, aber er versenkt seine Finger so tief es geht. Und er fickt sie hart. Sie schreit in ihren Knebel und kurzzeitig fragt er sich, wo sie noch die Luft zum atmen hernimmt. Die Hand in ihrer Möse tut weh. Er ist nicht vorsichtig, er stößt heftig zu. Dieses Gefühl hatte sie erst einmal.
Es fühlt sich an, als würde er dort unten alles zerreißen. Es ist schmerzhaft, aber sie betet, dass er nicht gleich wieder aufhört. Und bei jeder Bewegung schmerzen ihre abgebundenen und geklammerten Brüste und lassen sie schier rasend werden. Ihr laufen die Tränen übers Gesicht. Aber zum ersten Mal lässt er sich davon nicht beeindrucken..Aber er merkt, dass er sie damit unaufhörlich einem Orgasmus entgegen treibt. Das wäre ja noch schöner. Sie ist vollauf befriedigt – und er? Nein, die Reihenfolge sollte schon eingehalten werden.
Er wendet sich wieder ihrem Arsch zu, der noch nach einer weiteren Runde mit der Gerte schreit. Als er von ihr ablässt, ist ihr Arsch wunderbar gerötet. Keine wirklichen Spuren, nur leichte Striemen. Es schaut geil aus. Nun wird er sich seiner besonderen Idee zuwenden. Er geht um sie herum und betrachtet ihre geklammerten und gewachsten Brüste. Und dann schlägt er zu. Einige Klammern spritzen in alle Richtungen weg. Er weiß, dass das höllisch weh tut und wartet kurz auf ihre Reaktion.
Lässt sie das Gewicht fallen? Nein, tut sie nicht. Sie schreit, aber sie bricht nicht ab. Er schlägt wieder und wieder zu, bis alle Klammern entfernt sind. Auch das Wachs ist dabei schon größtenteils abgeplatzt. Als die letzte Klammer entfernt ist, geht er zu ihr und entfernt sanft die Wachsreste. Nicht nur, weil er zärtlich sein will. Nein, er weiß ganz genau, dass diese Berührung sie dem Wahnsinn nahe bringt. Sie hängt inzwischen nur noch in ihrer Fesselung, stöhnt und wimmert.
Er löst zuerst die Fesseln an den Beinen. Sie kann sich nicht bewegen. Er hilft ihr, sich hinzustellen und löst dann vorsichtig die Fesselung an der Decke. Sie sinkt auf die Knie. Er erlöst die abgebundenen Brüste und er sieht, wie ihr die Tränen herunter laufen. Und er merkt, wie geil sie jetzt ist. Es ist eine Mischung, die er bisher nur selten gesehen hat. Sie ist körperlich fertig, sie weint, aber sie ist so geil, dass sie jetzt unmöglich aufhören will.
Jetzt gönnt er sich seine eigenen Empfindungen. Das, was er sieht, erregt ihn. Er will jetzt seinen Genuss haben. Er löst den Knebel. Er nutzt ihre Position aus. Er stellt sich vor sie, holt seinen inzwischen bretthart geschwollenen Schwanz hervor und steckt ihn ihr ohne Vorwarnung in den Mund. Er zieht sie zu sich heran und beginnt, sie in den Mund zu ficken. Er merkt, wie sie versucht, sich etwas zurückzuziehen. Er weiß, dass e sie schnell würgt, wenn er sie in den Mund fickt, aber auf all das kann und will er jetzt keine Rücksicht nehmen.
Er will sie in den Mund ficken und er wird sie seinen gesamten Saft schlucken lassen. Wenn sie würgt, ist das ihr Problem. Das, was er in der Session gesehen hat, ihre Schmerzen, ihre Erregung und ihre Schreie und ihr stöhnen, das er gehört hat, lässt er jetzt noch einmal an sich vorüberziehen. Er stößt zu, ohne ihr würgen und röcheln zu beachten. Er will in ihren Mund spritzen, sehen, wie sie alles schlucken muss.
Er wird sie notfalls zwingen, wenn sie versucht, sich ihm zu entziehen. Seine Bewegungen werden schneller. Er stößt immer weiter zu. Dann merkt er, wie es ihm kommt. Er schaut sie an, sieht, wie sie sich windet. Dieser Anblick gibt ihm den Rest. Mit einem lauten stöhnen ergießt er sich in ihren Mund. Er ist tief in ihr, so dass sie sich nicht dagegen wehren kann. In mehreren Schüben schießt sein Saft in sie hinein.
Er sieht, wie sie schluckt und versucht, der großen Menge, die sich angestaut hat, Herr zu werden. Er zieht sich aus ihr zurück und löst ihre Augenbinde. Der Blick, den sie ihm zuwirft ist eine Mischung aus tiefer Dankbarkeit und purer Geilheit. Sie ist noch nicht gekommen. Er hat sie die ganze Zeit über am Rande des Orgasmus entlang geführt. Und so ist sie nach wie vor extrem erregt. Aber er gedenkt nicht, es ihr jetzt einfach zu machen.
Sie wird selbst herausfinden müssen, dass sie ihn um ihre Erlösung anbetteln muss. Er hält ihr seinen Schwanz hin und bedeutet ihr, dass sie ihn gefälligst sauber zu lecken hat. Sie tut es hingebungsvoll. Dann zieht er sich wieder an und beginnt, alles aufzuräumen. Sie kniet dort, wo er sie zurückgelassen hat und beobachtet das Geschehen. Sie ist glücklich, dass er ganz offensichtlich zufrieden mit ihr ist. Sie hat ihm gegeben, was er gebraucht hat.
Und er hat endlich einmal keine Rücksicht auf sie genommen. Er hat bewusst mit ihrer Lust gespielt. Und so ist sie jetzt nah an einem Orgasmus. Sie würde sich jetzt gern selbst berühren, was aber daran scheitert, dass ihre Hände nach wie vor gefesselt sind. Er wird doch das Spiel nicht so beenden wollen? Sie ist so erregt wie noch nie in ihrem Leben. Sollte ihr die Erlösung versagt bleiben? Er dreht sich zu ihr und grinst sie an.
Oh weh, sie versteht, was er will. Er weiß ganz genau, dass sie es kaum jemals über die Lippen bringt, um einen Orgasmus zu bitten. Aber wenn sie nicht unbefriedigt einschlafen will, wird ihr nichts anderes übrig bleiben. Sie dreht sich zu ihm und bittet darum, auch Erlösung finden zu dürfen. Er will dass sie ihn bittet, es sich selbst besorgen zu dürfen, weil sie so geil ist. Sie braucht einige Minuten, bis sie das fertig bringt: „Bitte mein Herr, erlaube mir, dass ich es mir selbst besorge.
Ich bin so geil, dass ich es nicht aushalten kann“„Gut, Sklavin, Du wirst warten, bis wir oben im Bett sind. Dann wirst Du mir zeigen, wie Du es Dir abends selbst besorgst, wenn Du alleine bist und an mich denkst“.
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