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Neuer Freund

Eine Kurzgeschichte der Fantasien…..Ich hatte mir einen neuen Job gesucht, damit verbunden auch eine neue Wohnung. Diese Wohnung lag etwas abseits und somit war ich ganz gut besuchbar. Ein User von xHamster brachte mich auf die Idee, mich für Geld ficken zulassen. Ich war anfangs sehr skeptisch, ob das überhaupt funktionieren würde, dass mich einer für Geld ficken will, doch schnell bemerkte ich, dass es viele ältere Kerle gab, die nicht im Pornokino, oder ähnlichen Einrichtungen nach willigen Kerlen suchten, sonder eher in eine häusliche Atmosphäre ihren Trieben nach gehen wollten.

Am Anfang waren es mal eins, zwei, Typen pro Monat. Dann war es ein Typ pro Woche und irgendwann musste ich schon Termine vergeben. Ich wollte es ja nicht in Arbeit aus Athen lassen. Die Typen wollte mich auch in verschiedenen Outfits. Der Eine wollte mich ganz nackt, der Andere in Nylons und Stiefel, ein weiterer wollte mich als Sklave. Was alle jedoch wollten, dass ich ihre Schwänze steif blasen sollte und mich anschließen in der gewünschten Stellung ficken ließ.

Kondome waren bei mir natürlich Pflicht. Ich sollte die Typen meist in dem gewünschten Outfit, mit einem Bademantel darüber, empfangen. In der Wohnung sollte ich den Bademantel öffnen, damit sie sehen, wie ich für sie gekleidet, oder nicht gekleidet war. Anschließend wurde das Finanzielle geklärt. Dann musste ich den Bademantel auszuziehen und es ging zur Sache. Die Kerle wechselt sich stehst ab. Es kamen einige öfter und einige nur ganz selten. Bis eines Tages ein Kerl kam, der mich in Nylons, Stiefel und Metallfesseln wollte.

So eine Mischung aus Sklave und Nutte. Der Typ unterschied sich von den anderen von Anfang an damit, dass er nach dem Sex nicht gleich wieder gehen wollte. Er wollte nach dem Sex noch etwas trinken und quatschen, wobei ich in dem Outfit bleiben sollte. Ich hatte damit kein Problem, da er bezahlte auch für diese Zeit. Die Anfangszeit saß ich ihm gegenüber und wir quatschen wirklich nur und tranken Wein oder Sekt. Nach ein paar Wochen saß ich dann neben ihm.

Er fing an mich zu befummeln. Spielte an meinen Schwanz und Eier, zwirbelte meine Nippel. Wir unterhielten uns über Politik oder Alltagssachen, tranken Wein, wobei ich meine Beine leicht spreizte und er mir Finger in den Po steckte. An so einem Abend, wir hatten schon etwas getrunken, wollte er mich plötzlich küssen. Er hatte seine Finger in meiner Arschfotze, zwirbelte meine Nippel und küsste mich erst auf den Hals, dann wollte er mich auf den Mund küssen.

Ich zog meinen Kopf erst weg, doch er versuchte es auf ein Neues. Durch den Wein und der geilen Bearbeitung seiner Finger in meiner Arschfotze, verlor ich meine Grundsätze und erwiderte seinen Kuss. Ich weiß nicht was in diesem Moment in mich gefahren war, aber es fühlte sich irgendwie geil an. Er schob seine Finger noch tiefer in mich hinein. Bearbeitete meine Arschfotze so geil, dass ich seine Küsse immer heftiger erwiderte mit Zunge.

Die darauffolgenden Wochen verliefen ähnlich. Ich sollte dann irgendwann fast ganz nackt, nur in Nylons, Stiefel und Metallfesseln die Tür öffnen, was ich auch tat. Der Kerl hieß Frank. Betrat dann meine Wohnung, ohne dass ich etwas sagen brauchte, legte der das Geld für den Abend in ein Holzkästchen, welches auf der Kommode im Schlafzimmer stand. Ich holte seinen Schwanz aus seiner Hose, machte ihn mit meinem Mund steif, zog anschließen seine Hose aus und legte mich breitbeinig mit dem Rücken aufs Bett.

Er stülpte sich ein Kondom über und fickte mich. Dabei küsste er meine Nippel, Hals und Mund. Da ich es bei ihm einmal zugelassen hatte, wollte er es nun immer wieder. Ich ließ ihn gewähren, da er echt ein sympathischer Kerl war. Anschließen saßen wir in der Stube, bei Kerzenschein und etwas Musik. Tranken Wein und unterhielten uns, wobei er mich immer befummelte. Seine Finger schob er mir in meinen Po. Was mir wirklich gefiel und ich meine Beine stehts auffordert spreizte.

Es war schon echt komisch, auf einer Couch sitzen, Finger im Po bekommen und sich ganz normal unterhalten. Frank streichelte auch meine strumpfbekleideten Beine bis hoch zur nackten Haut. Zwirbelte ab und an meine Nippel. Eines Abends, als er so meine Nippel zwirbelte, fragte mich Frank: „Was hältst du eigentlich von Piercing?“ „Wie Piercing“ fragte ich. Frank drückte mir seinen Finger bis zum Anschlag in meine Arschfotze. Ich spreizte meine Beine noch weiter auseinander.

„Bei dir sähen Brustwarzenpiercing bestimmt klasse aus“. Dabei spielte Frank mit der anderen Hand an einer meiner Brustwarzen. Ich schaute nach unten auf meine Nippel. Frank bohrte seinen Finger immer wieder tief in meine Arschfotze. „Ich würde es echt geil finden, wenn du Brustwarzenpiercings hättest“. Frank lies diesen Abend nicht locker. Immer wieder kam er auf das Thema mit den Piercings zurück. Ich war jedoch nicht ganz so begeistert von dieser Idee. So ging ich nicht weiter darauf ein und lies Frank sticheln.

An einem Freitag hatte ich terminlich zwei Kunden nehmen müssen. Der erste Kunde wollte immer, dass ich Handschellen um meinen Schwanz trage, sonst das gleiche Outfit wie bei Frank. Ganz nackt mit Nylons, Stiefel und Metallfesseln. Bei diesem Kunden stand ich nur nicht fast ganz nackt an der Tür, sonder im Bademantel. Als der Kunde fertig war und verschwand, musste ich mich etwas beeilen die Wohnung, vor allem das Bett, wieder herzurichten. Kaum war ich fertig, dass Bett frisch bezogen zu haben, da klingelte es schon an der Tür.

Ich bin fast ganz nackt in Nylons und Stiefel an die Tür und öffnete. Hatte dabei ganz vergessen die Handschellen von meinem Geschlechtsteil zu entfernen. Bevor ich es wirklich bemerkte, war es schon zu spät, Frank sah die Handschellen. „Oh, dass sieht echt geil aus“, sagte Frank und faste in der offenen Tür an die Handschellen. Mein Schwanz stand sofort steif und leicht pulsierend von meinem fast nackten Körper ab. Ich wusste nicht ganz wie ich mich raus reden konnte.

Wollte ja Frank nicht sagen, dass es ein Wunsch des Kunden vor ihm war, so sagte ich. „Ich wollte dich mit etwas geilen überraschen“. Die Überraschung ist dir gelungen. Die Handschellen wirst du jetzt immer tragen. In den nächsten Wochen kam Frank immer wieder auf das Thema mit dem Piercing zurück und nicht nur das war ein Thema für Frank, sonder das ich auch mit anderen Kerlen ins Bett ging. Frank entwickelte langsam eine Art von Eifersucht.

Wollte sogar über Nacht bleiben. Ich war in einer echten Zwickmühle. Ich fand ja Frank auch ganz sympathisch und was manche Kerle verlangten, war auch nicht immer lustig. Aber ich wollte meine Freiheit nicht aufgeben. Von dem kleinen Nebenverdienst mal ganz abzusehen. So machte ich Frank eindeutig klar, dass er mich gerne weiterhin ficken könne, dass wir auch danach noch etwas trinken können und er mich dabei befummeln kann, aber ich keine Beziehung mit ihm wolle.

Frank war an diesem Abend etwas niedergeschlagen und ging auch bei Zeiten. Er ließ sich einige Zeit nicht sehen. Ich dachte schon, er wolle nun nichts mehr von mir wissen. Irgendwie vermisste ich die Abende nach dem Sex. Frank war der Einzige, der mich noch geil fingerte und wir uns gut unterhalten konnten dabei. Einestages klingelte mein Handy, es war Frank. Er wollte einen Termin, um mich zu ficken. Fragte dabei gleich, was ein paar Extras kosten würden.

Seine Extras gefielen mir gar nicht so richtig und passten irgendwie nicht zu Frank. Was wollte er mir damit sagen? Das ich eine Nutte bin und seine Wünsche erfüllen müsse? Er benahm sich wie ein Kunde, der etwas für sein Geld geboten bekommen wollte. Ich holte tief Luft und wir sprachen über die Extras. Frank wollte das ich Nippelklemmen trage, dass ich eine Leine an meiner Halsfessel befestige, dass ich große Dildos auf den Tisch bereit stellen sollte und dicke Dilatoren.

Dann fragte Frank, was ein Einlauf kosten würde und eine Blasenbefüllung. Ich sagte dann: „Stopp, dass willst du doch alles gar nicht“. „Doch, genau das will ich mal machen. Hatte mich nur nicht so richtig getraut es dir zu sagen“. Ich war einen Moment sprachlos. Was sollte ich nun machen? Will Frank das wirklich alles machen?„Okay, wenn du das wirklich machen willst, dann soll es so sein“. Ich nannte ihm die Preise für Einlauf und Blasenbefüllung.

„Sind das Festpreise, oder geht es da nach Füllmenge?“, fragte Frank ganz nüchtern nach. „Das ist der Preis für 1 Liter Einlauf und 200 ml Blasenbefüllung“. „Also könnte ich auch mehr nehmen? Könnte ich auch 3 Liter Einlauf und 1 Liter Blasenbefüllung machen?“Ich wusste nun wirklich nicht was ich sagen sollte. Ich erkannt Frank kaum wieder. „Wenn du das unbedingt machen willst, dann mach es so“. Kurze Stille am Telefon. Frank sagte mir ein Datum und Uhrzeit, fragte mich ob es da ginge.

Ich fragte wie lange er den einplane und ob er wirklich alles machen will, mit den Dildos, den Dilatoren, dem Einlauf und Blasenbefüllung und ob er mich überhaupt ficken will. „Ja, ich will alles machen und dich auch ficken. Wenn ich alles buche, spielt da die Zeit eine Rolle?“ „Wenn du Dildos und Dilatoren anwenden willst, dann gibt es zwei Möglichkeiten“. „Welche?“ „Entweder ein Zeit X wo du mir Dildos und Dilatoren einführen kannst, oder du buchst eine unbegrenzte Zeit, was jedoch äußerst teurer würde“.

Kurze Stille am Telefon. „Wenn ich eine unbegrenzte Zeit buche, musst du dann auch machen was ich will?“ „Was soll ich denn dann machen?“ „Ich will das du mit Dildos im Arsch, auf allen Vieren vor mir auf den Boden kriechst, an der Leine wie ein Hund“. Ich war nun echt sprachlos. Ich holte tief Luft, sagte schließe eine Summe. „Bei der Summe kann ich dir so lange ich will Dildos und Dilatoren einführen? Du machst dann was ich dir sage?“ „Im Grund ja, aber die maximale Zeit sind 6 Stunden“.

„Okay, ich buche alles“. Mir zitterte die Hand am Telefon. Will Frank das wirklich machen? Ich konnte es immer noch nicht glauben. „Ich will das du fast ganz nackt, nur in Nylons und Stiefel die Tür öffnest. Du wirst keinen Bademantel tragen, sondern komplett Metallfesseln, vergieß die Handschellen um deinen Schwanz nicht. Denk auch an die Nippelklemmen und die Leine an deiner Halsfessel. Steck dir einen Dildo in deinen Mund und steh mit steifen Schwanz an der Tür“.

Frank legte auf, bevor ich noch etwas sagen konnte. Ich musste mich erstmal hinsetzten. Was war nur mit Frank los. Mich beschäftigte das alles bis zu dem fraglichen Termin. Ich machte mich zurecht. Zog mir die Nylons und Stiefel an. Befestigte die Fuß. – Hand. – und Metallhalsfessel an meinen Körper. Machte die Handschellen um meinen Schwanz. Stellte ein paar große Dildos und Dilatoren auf den Tisch mit Gleitgel. Legte die Utensilien für den Einlauf und die Blasenbefüllung zurecht.

Schaute auf die Uhr, befestigte die Leine an dem kleinen Ring meiner Halsfessel. Zum Schluss brachte ich die Nippelklemmen an meinen Brustwarzen an. Dann klingelte es an der Tür. Ich griff vom Tisch einen normalen Dildo, ging zur Tür, wichste dabei meinen Schwanz steif, holte tief Luft, steckte mir den Dildo in meinen Mund und öffnete schließlich die Tür. Frank schaute mich mit großen Augen an. Schaute über meine Schulter zum Tisch worauf die Dildos, Dilatoren und Utensilien für den Einlauf und Blasenfüllung standen.

Schaute mich wieder von oben nach unten an. Dann sagte Frank: „Für Geld machst du wohl echt alles“. Ich nahm mir den Dildo aus den Mund. „Was erwartest du? Ich bin doch die Nutte und du der Freier, der das alles so wollte“. Frank senkte seinen Kopf. Strich mir anschließen über die Schulter und sagte mit leiser Stimme: „Es tut mir leid, ich hatte dich so vermisst und wusste nicht was ich machen sollte, als du mir die Abfuhr gegeben hattest“.

Ich bat Frank in die Wohnung. „Du bist mir schon einer“. Frank schaute auf die Nippelklemmen und sagte mit einem Lächeln im Gesicht: „Piercings stehen dir bestimmt besser“. Ich lächelte Frank an. „Willst du denn trotzdem alles machen?“ Franke schaute zum Tisch. „Reizen würde es mich schon, aber ich glaube eher nicht“. Frank streichelte mir ganz sanft über meinen steifen Schwanz. „So wie immer?“ fragte ich mit leiser Stimme. Frank schaute erneut zum Tisch.

Ich holte tief Luft. „Okay Frank, lass uns alles machen was du dir gewünscht hast“. Ich steckte mir den Dildo wieder in meinen Mund und reichte Frank die Schlaufe von der Leine an meiner Halsfessel. === ENDE ===.


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