Neues Büro
Heute war es also soweit. Ich sollte mein neues Büro kriegen, ein Einzelbüro im obersten Stock…. ein wenig einsam, weil außer mir eigentlich kaum einer da oben war, aber schön groß, klimatisiert und mit ner schönen Aussicht. Wenden Sie sich an Frau W. , hatte es geheißen. Sie gibt Ihnen die Schlüssel und steht ihnen für Fragen zu Verfügung. Immerhin hatte ich die Chipkarte fürs Gebäude schon. Nun betrat ich die Vorhalle des Bürohauses.
Am Einlass nestelte eine Frau in einem engen Sommerkleid nervös an ihrer Tasche rum, kramte in allen Fächern und fluchte dann vor sich hin. Bestimmt war sie recht hübsch …. wenn sie nicht fluchte. Ich sagte mal leichthin: Eigentlich dachte ich, Frauen hätten von der Einbauküche bis zum Erste-Hilfe-Set alles Unwesentliche in ihrer Handtasche drin. Sie blickte mich kurz an, bleckte genervt die Zähne und kramte weiter. Vielleicht kann ich ja helfen, setzte ich nochmal an.
Ich muss da rein, und finde meine Chipkarte nicht, sagte sie kurz angebunden und ich bin spät dran. Warum denn das? Jetzt hörte sie mit dem Kramen auf. Heute soll so ein Neuer kommen, scheint wohl Mr. Oberwichtig zu sein, und der soll sein neues Büro beziehen. Mister Oberwichtig? Warum das, fragte ich zurück. Ja keine Ahnung, nur hat meine Chef mir ausdrücklich gesagt, ich soll mich um ihn kümmern, damit alles zu seiner Zufriedenheit ist….
na das wird schon so einer sein… Als hätte ich nix anderes zu tun…. Wo sollst du ihn denn treffen, fragte ich. Na seine Durchlaucht erwartet mich an seinem Büro, murrte sie zurück. Ich beruhigte sie….. wird schon nicht so schlimm werden, vielleicht ist er ja ganz nett. Dann zückte ich mit demonstrativer Geste meine Chipkarte. Nun husch husch rein mit dir, damit du nicht zu spät kommst. Der Einlass öffnete sich und wir huschten zum Aufzug.
Na prima, frozzelte ich, nun musst du schon wieder warten. Wenn nur der Neue noch nicht ungeduldig wird, weil er warten muss, sagte ich zu ihr. Ach hör mir bloß auf, der soll mir nur nicht blöd kommen, antwortete sie. Kann ja nicht jeder so nett und hilfsbereit sein wie ich, grinste ich zurück. Soso, der Herr leidet an zuviel Selbstvertrauen, feixte sie zurück. Derweil öffnete sich die Fahrstuhltür und wir betraten den Aufzug.
Brauchst du dafür auch ne Karte, fragte ich und wedelte demonstrativ mit meiner Karte vor ihrer Nase herum. Lass dass, fauchte sie zurück und grinste mich an. Der Aufzug setzte sich in Bewegung. Na siehst du, sagte ich, es geht aufwärts mit dir. Bevor sie etwas sagen konnte, hielt der Fahrstuhl in ihrem Stockwerk. Tschüss, sagte sie, man sieht sich. Und dann ging sie davon. Warum habe ich nur auf ihre Kurven gestarrt? Ich grinste innerlich.
Dann kam ich zu meinem neuen Büro…. natürlich verschlossen. Nun hieß es warten. Und richtig. Der Aufzug klingelte, seine Tür öffnete sich und sie kam mir entgegen. Nun starrte ich sie von vorne an. Ihre Haltung versteifte sich, ihr Schritt wurde energischer, als sie auf mich zukam. Ihr Gesicht überzog eine leichte Röte. Ich grinste sie an. Siehste, so schlimm isses doch gar nicht. Und versprochen, ich kann ganz nett sein. Sie sagte nichts und drängte sich an mir vorbei um die Tür aufzuschließen.
Dann betrat sie den Raum: bitte, dein Büro. Na dann werd ich mal schauen, ob alles ok ist und alles funktioniert, meinte ich. Setz dich!Sie setzte sich auf den Schreibtisch. Du hättest mir gleich sagen können, dass du der Neue bist, fauchte sie. Mich so auflaufen zu lassen. Du warst so süss in deinem Zorn, sagte ich. Und die leichte Röte steht dir ausgezeichnet, raspelte ich weiter Süßholz. Schleimer, kam es da als Antwort.
Aber immerhin huschte ein Grinsen über ihr Gesicht. Und hat nicht dein Chef gesagt, du sollst alles tun, damit ich zufrieden bin? Also leg dich ins Zeug…. wagte ich mich weiter vor. Ich kann mir schon denken, was du meinst, …. meinte sie. Ich spielte gerade an den Schaltern der Klimaanlage herum, die direkt neben der Tür waren. Wieso, was mein ich denn, fragte ich sie und drückte die Tür sanft zu. Sie sah mich an, etwas erstaunt.
Ihr Mund stand leicht offen, sie schien zu überlegen. Ich drehte den Schlüssel im Schloss und es klickte. Sie legte den Kopf leicht schief, grinste nun. Du bist mir einer…. und das am ersten Tag……Ich will nur dafür sorgen, dass auch für dich alles zu deiner Zufriedenheit ist…. raunte ich ihr ins Ohr. Du stellst mich zufrieden, wie es dein Chef gesagt hat und ich befriedige dich……Sie küsste mich. Wir züngelten und unsere Hände waren plötzlich überall…… schwer atmend….. Ich zog sie zu mir heran …… öffnete meine Hose….
sie ergriff mein bestes Stück und dirigierte es ohne Umschweife in ihre LustpforteDu nimmst deine Arbeitsaufträge sehr ernst, sagte ich noch, doch sie sagte nur: fick mich endlich…… ich kann nicht ewig hierbleiben……. Diese Einladung hatte ich schnell in die Tat umgesetzt…. sie stöhnte unter den Stößen …. mach …. jetzt …. los…. schnell ….. hart …. tiefer … jaaa, sooo ………Ihr Unterleib drängte sich mir fest entgegen, meine Finger krallten sich in ihre Pobacken, sie umklammerte mich, ihre Nägel zerkratzten meinen Rücken…..Ich …… bin …… gleich ….. sooooooow…….. sagte sie laut ….
der rest war ein langgezogenes, lautes Stöhnen, sie verkrampfte sich und entspannte sich dann……Ich steckte noch in ihr, hatte aber verblüfft gestoppt. Wau, was für eine Frau…..Wir küssten uns, sie löste sich von mir. Alles zu Ihrer Zufriedenheit, fragte sie nun keck und brachte ihre Kleidung in Ordnung? Leider nicht, sagte ich und deutete auf meine Erektion. Ich erwarte, dass Sie das in der Mittagspause nachholen!Nur in der MIttagspause, fragte sie zurück. Lieber öfter und dafür mehr, sagte ich.
Versprochen, hauchte sie, und huschte aus dem Zimmer.
Keine Kommentare vorhanden