Nur eine Zigarette…….
Eine Zigarette noch vor der Tür… es ist so heiss… ein bisschen frische Luft schnappen… ein leichte Brise weht im Durchgang vor dem Haus… an die Wand gelehnt, geniesse ich die Luft an meinen nackten Beinen… ich habe nur ein kurzes Sommerkleid übergestreift… darunter: nichts.. schon das ist zu viel Stoff auf der Haut… diese Hitze…meine Gedanken driften weg… Sommer, Sonne, Wärme regen mich an… eine erotischen Geschichte geistert seit Tagen durch meinen Kopf …. mit einem Wildfremden Sex im Stiegenhaus… im Lift.. ich schliesse die Augen… meine Brustwarzen richten sich langsam auf… scheuern gegen den leichten Stoff des Kleides… werden noch härter…
plötzlich eine Stimme neben mir… „nicht erschrecken, bitte!“.. ein Fremder lehnt am Eck.. seine graue Kleidung hat ihn im Dunkeln beinahe unsichtbar gemacht… „angenehm dieser Windhauch hier, nicht wahr?“… ich nicke … mag eigentlich nicht reden .. er kommt aber näher… zündet sich auch eine Zigarette an… seine Blicke tasten mich ab… „noch eine Zigarette?“… ich schnippe meine weg… nehme eine der Angebotenen.. er gibt mir Feuer… nebeneinander lehnen wir an der Mauer… sehen den Garten… den Himmel…
„die Strassenlaterne scheint durch dein Kleid, du trägst keinen BH!“… der Satz macht mich kurz sprachlos… ich räuspere mich… „Ja und?“ … „ich frage mich die ganze Zeit, ob du ein Höschen trägst?“… sein Grinsen gepaart mit diesem Satz geht mir durch und durch… während ich noch überlege, ob ich gehen, ihm eine scheuern oder sonstwas tun soll, rückt er noch näher… ich spüre seinen Atem auf meiner Schulter… seine Stimme dringt an mein Ohr.. „ich weiss definitiv, dass es heute nicht kalt ist, deine Nippel sagen etwas anderes!“… ich sehe regungslos zu, wie seine Hand sich nähert… sein Daumen reibt sanft über den soeben Erwähnten… seine Lippen küssen meinen Hals… meine Knie zittern… selbst, wenn ich weg wollte: ich könnte nicht…
eine Hand an meinem Nacken zieht mich näher… ein intensiver Kuss… mein Kleid rutscht höher, als er sein Bein zwischen meine schiebt.. sie öffnet.. ich spüre seine Finger an meinen Hüften.. ein sanfter Hauch an meiner Möse zeigt mir, dass nichts mehr sie bedeckt… ich stöhne ganz leise… es ist verrückt, was ich hier zulasse… aber ich kann, will jetzt nicht stoppen… im Gegenteil… ich greife in seinen Schritt… steinhart, was ich da ertaste… reibe.. vom Stoff befreie.. er drängt gegen mich… gegen meinen Bauch… meine Scham… meine Schenkel… gleitet zwischen meine Beine… ich benässe ihn.. hebe ein Bein… umfange den vor mir stehenden Körper..
spüre die Eichel, die in meiner Spalte auf und abrutscht… gegen meinen Eingang drängt… kurz entzieht er sich… um mein Kleid über meinen Kopf zu ziehen… verrückt… wir stehen nur ein paar Meter neben der Strasse… aber es ist mir egal… ich möchte jetzt weitermachen… sein Mund auf meinen Brüsten… seine Lippen, die mich liebkosen… seine Hand an meinem Arsch.. streichelnd…knetend … fordernd… eine Zunge… eine feuchte Spur … von den Brüsten zum Hals… sein Schwanz in meiner Hand… pulsierend.. hart… geil.. wieder schiebt er sich zwischen meine Beine… hebt einen Schenkel… hält ihn fest… reibt seine ganze Länge an meinem Schritt… kleine kreisende Bewegungen treiben mich in den Wahnsinn… schalten mein Gehirn aus… lasssen mich feucht werden… ausrinnen… seine Schwanzspitze drängt immer tiefer … mit kleinen Stössen erregt er mich immer mehr… flüstert wieder…“Willst du ihn?“… meine Möse zuckt… versucht ihn bereits zu umfassen… aber er lässt sich Zeit… zögert es hinaus… „sag es: willst du meinen Schwanz?“… er zieht sich etwas zurück… ich reibe mich an seinem Schaft… mache ihn nass mit meinen Säften… drücke nach unten… um ihn intensiver zu spüren…
dann ist er plötzlich in mir… dringt Millimeter für Millimeter ein… drängt mich gegen die Wand… spiesst mich auf… stöhnend empfange ich den Stab… öffne mich für ihn… beisse in die Schulter vor mir, um nicht laut zu schreien… seine Hand zieht meinen Kopf an den Haaren zurück..ein Kuss.. dann hebt er mich hoch… lässt mich auf seinen Prügel sinken… eine Hand stützt sich gegen die Mauer… mit einer umschlinge ich ihn… dränge ihm entgegen… will ihn tiefer und tiefer in mir spüren… alles um mich versinkt in einem Schleier.. die Lust hat uns fest in ihren Fängen… stürmt der Entladung entgegen.. ein Feuerwerk der Empfindungen … ersticktes Keuchen an meinem Ohr kündigt seinen Höhepunkt an… mit einem unterdrückten „jaaaaa… “ kommt er… pumpt mich voll… mit zitternden Knien stützt er sich mit einer Hand an die Mauer… hält mich fest… küsst meinen Hals… während wir langsam wieder zu Atem kommen… gleitet aus mir… in Schweiss gebadet, japsen wir nach Luft…
__________________
Lust steigert sich an Lust.
Keine Kommentare vorhanden