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Oma Erna, meine Nachbarin

Seit 2 Jahren wohne ich nun schon hier in dem kleinen Kaff. Die Arbeit hat mich hierher verschlagen – ich habe eine kleine 2 Zimmer Wohnung im ersten Stock – mit Balkon. Gleich nebenan wohnt Frau Müller, Erna Müller, eine ältere Dame, so um die 70. Ab und an begegne ich Erna im Treppenhaus, trage mal ihren Einkauf hoch und wenn ich verreise kümmert sie sich um meine Pflanzen. Ganz normale Nachbarschaft eben. Erna achtet sehr auf ihr Äusseres, schminkt sich stets dezent und ist immer gut gekleidet. Sie ist so um die 1,60 m gross, und dem Alter entsprechend ein wenig mollig. Oft schon habe ich mir vorgestellt wie es wohl wäre – mit ihr Sex zu haben. Wenn sie vor mir die Treppen hoch geht und ich ihren geilen Hintern direkt vor Augen habe oder ihr in den Ausschnitt schiele wenn sie sich nach ihrem Einkauf bückt. Habe mir auch schon mal einen gewichst als sie draussen im Hausflur die Treppen geputzt hat und ich ihr durch den Türspion zugeschaut habe. Mann oh Mann – ich finde sie einfach nur geil! Aber wie stellt man es an ihr näher zu kommen? Mit meinen 45 Jahren bin ich sicher nicht in ihrer Zielgruppe – wenn sie überhaupt noch Interesse an Sex hat.

Letzten Dienstag bot sich endlich eine Gelegenheit. Als ich aus der Arbeit kam hörte ich Gelächter im Flur – und als ich oben angekommen war verabschiedeten sich gerade zwei Bekannte von Oma Erna. „Na, gibt es wohl was zu feiern?“ frage ich in die lustige Runde. Eine der beiden Freundinnen flüstert mir zu: „Na, Erna hat doch heute Geburtstag!“. „Oh, da möchte ich gerne gratulieren!“ – verlegen bedankt sich Erna als ich ihr die Hand reiche. So geil – diese zärtlichen Hände, ein wenig faltig aber sooo schön weich. Ich verabschiede mich, wünsche noch einen schönen Abend und schliesse meine Wohnungstür hinter mir. Sofort schiessen mir geile Gedanken durch den Kopf: Die drei hatten sicher ein wenig gefeiert, das Kichern deutete auf ein paar Schluck Sekt oder Likör hin. Das heisst, Oma Erna ist sicher angeheitert (und vielleicht nicht mehr ganz so schüchtern). Ich überlege mir, wie ich es wohl anstellen sollte – zumindest mal zu ihr in die Wohnung zu kommen. Ich schnappe mir eine Flasche Prosecco aus dem Kühlschrank, nehme all meinen Mut zusammen und klingel an ihrer Türe. „Ich wollte Ihnen nochmal in Ruhe gratulieren – wollen Sie mit mir anstossen?“ Mein Herz schlägt bis zum Hals – wird sie darauf eingehen und mich herein bitten? „Ach, das ist aber nett von Ihnen! Kommen Sie doch rein!“ höre ich Erna sagen – wow, der erste Schritt ist getan! Erna bat mich ins Wohnzimmer und holte zwei frische Gläser. Von ihrem „Kaffeekränzchen standen noch die Reste am Tisch – und auch ein paar Knabbereien, die sie mir gleich anbot. Erna sah umwerfend aus: Ihr silbriges Haar schön friesiert, dezent geschminkt. Sie hatte eine weisse Bluse an, gerade so zugeknöpft, dass man den Ansatz ihrer Möpse sehen konnte. So ein geiler Anblick: die leicht runzlige Haut, Sommersprossen, ein weisser BH, der die Kugeln in Form hielt. Wie gerne würde ich diesen weichen Busen „auspacken“ und daran saugen, die Kugeln mit den Händen kneten, die Nippel mit den Fingern zwirbeln bis sie richtig fest aufstehen. Weiter unten trug sie einen schwarzen Rock, schwarze Nylons und Schuhe mit einem kleinen Absatz. Wenn sie sich vorbeugt um z.B. die Gläser aus dem Schrank zu holen spannt sich der Rock und ich kann dieses dralle, geile Hinterteil erahnen…

Wir unterhalten uns über dies und Jenes, ich schänke Erna nochmal nach (sie war schon ein bischen beschwipst… Hihi – vielleicht enthemmt sie das ja…). Da sagt sie: „Wollen wir nicht Du sagen? Ich bin Erna!“ Wow – das ist DIE Gelegenheit! Wie das so üblich ist prosten wir uns zu, ich stelle mich als Michael vor – und natürlich gibt es auch den obligatorischen Kuss. Nur flüchtig – aber genug um meinen Willi in der viel zu engen Hose aufzuwecken. „Du riechst aber gut, Erna! Was ist das denn für ein Parfüm? Das ist ja richtig sexy!“ Puh – hoffentlich habe ich jetzt den Bogen nicht überspannt. Erna wird ein bischen rot – „Na, jetzt schmeichelst Du aber!“. Jetzt nicht locker lassen denke ich so bei mir und antworte: „Das meine ich ernst! Du bist eine sehr attraktive Frau und ich habe schon oft im Treppenhaus diesen anregenden Duft genossen!“ Beschämt senkt Erna ein wenig den Blick… Jetzt oder Nie – ich rücke ein wenig näher, senke meinen Kopf in Richtung ihrer Schulter und schnaufe mit der Nase ihren wirklich geilen Duft ein. Erna lässt mich gewähren – also lege ich eine Hand auf ihren Schoss, streichle mit der anderen Hand über ihre Wange und ziehe ihren Kopf dabei zu mir. Wieder gebe ich ihr einen Kuss, nicht stürmisch oder drängend, einfach nur eine kurze Berührung unserer Lippen. Ich spüre, wie Erna eine Hand auf mein Bein legt. Das Eis ist gebrochen – jetzt nur nicht zu sehr drängen! Erna rutscht ein wenig zurück. „Willst Du noch zu Abend bleiben – ich könnte noch ein paar Häppchen aus der Küche holen. Der Alkohol steigt mir ein wenig in den Kopf!“ meint Erna und steht auf. „Ja, gerne! Warte, ich helfe Dir“ sage ich und folge ihr in die Küche. Als sie mit dem Rücken zu mir an der Anrichte steht stelle ich mich dicht hinter sie. Sie wehrt sich nicht, ich lege meine Arme um sie, drehe sie sanft zu mir und küsse sie. Diesmal fordernder, meine Zunge sucht sich den Weg zwischen ihre Lippen, sie öffnet ihren Mund ein wenig und unsere Zungen treffen sich, spielen miteinander. Ich habe eine mächtigen Ständer – man ist das geil! Ich halte sie fest umklammert, meine Hände sind an ihrem Arsch, ich presse sie gegen mich – und Erna lässt mich gewähren, schiebt sogar ein Bein zwischen meine Beine und reibt damit an meinem Schwanz. Ich könnte gleich losspritzen – das ist soooooooo geil. Diese reife Dame in meinen Armen, dieser Duft, das Gefühl, ihren Busen zu spüren, sie im Nacken zu streicheln, mit ihrer Zunge zu spielen, ihre Wangen und Stirn zu küssen – einfach nur GEIL! Ich möchte ihre Bluse aufknöpfen – aber sie drängt mich ein Stück von sich. „Hier in der Küche ist es so hell – da schäme ich mich. Komm, wir gehen nach Nebenan!“ Sie nimmt mich an der Hand und führt mich nach Nebenan – in ihr Schlafzimmer. Der Raum ist abgedunkelt, sie hat die Jalousinen unten. Vor dem Bett bleibt sie stehen, dreht sich wieder mir zu, umarmt mich. Ich bin am Ziel – heute werde ich mit der Frau meiner Träume schlafen, sie verwöhnen, endlich ihren Busen in der Hand haben, ihren geilen, faltigen Hintern streicheln, ihre Nippel knabbern… Sie küssen – überall an ihrem Körper. UND: Meinen Kopf zwischen ihre Schenkel versenken, ihren Kitzler lutschen, mit den Lippen dran knabbern, diese reife Pflaume auslecken, mit der Zunge an ihrer Rosette spielen, mit den Fingern die weiche, warme Lustgrotte streicheln und erforschen…. Mir ist es egal ob sie meinen Schwanz in den Mund nehmen möchte oder doch zu schüchtern dazu ist – Hauptsache ich darf ihn in ihre Omafotze stecken und in diesem warmen, geilen Loch abspritzen!

Fortsetzung folgt


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