Schwule Liebe – Erste Erfahrungen mit Boysex
Wenn man spürt, dass man anders ist als die anderen, dass man nicht beim Anblick von heißen Girls einen Harten bekommt, sondern wenn man angesagten Popstar oder einem knackigen Sportler auf den Hintern und die breiten Schultern guckt, dann wird das Leben schwierig. Natürlich nicht für immer und nicht für jeden, aber sich selbst seine geschlechtliche Orientierung einzugestehen kann kompliziert sein. Es zu verleugnen macht keinen Sinn, Versuche dennoch mit Frauen zu schlafen sind meist unbefriedigend und zurück bleibt nur eine innere Zerrissenheit, wenn man sich von ihr trennt oder nicht. Nein, erst wenn man zu sich und seiner Homosexualität steht, wird man sich wieder ganz fühlen, besser vermag ich es nicht auszudrücken.
Ganz gleich, ob die Familie, die Freunde und Kollegen akzeptieren, dass man schwul ist und zu einem steht, bei den ersten konkreten Schritten, beim ersten Mal, wenn man einem anderen Schwulen näher kommt, steht man vor anderen Sorgen. Abgesehen von der verliebten Verlegenheit, die einen meist überkommt, stellt man sich auch andere Fragen. Wie wird es sein, wenn man jemanden in den Po poppt? Mag ich es, wenn man mich in den Po poppt? Wird es ihm gefallen, wie ich ihm den Schwanz blase? Solche und noch viele mehr Fragen beschäftigten zumindest mich als Schwulen. Als ich achtzehn war, verliebte ich mich sehr in einen Typen, den ich einfach toll fand. Er war nur ein Jahr älter als ich und wir gingen oft zusammen Mountainbiken und trafen uns in den Szeneclubs.
Nicht nur ich investierte immer mehr Gefühl in unsere Beziehung, sondern auch er und sie wurde von einer freundschaftlichen zu einer partnerschaftlichen. Ich hätte seinen Mut nicht aufgebracht, er aber klingelte eines Abends bei mir – ich wohnte noch bei meinen Eltern, die zum Glück nicht da waren – und stand vor mir mit einem Strauß roter Rosen. Das war so kitschig, dass ich es schon wieder schön fand. Als er mit mir hinter der verschlossenen Wohnungstür stand und auf die Knie fiel, gestand er mir, dass er sich in mich verknallt hätte. Er würde beinahe jeden Tag vor Sehnsucht zu mir sterben. Mein Herz schlug heftig, ich hatte Pudding in den Knie und ich zog ihn auf die Beine, nur um ihn zu küssen. Dieser Kuss war das Schönste. Aber er war zugleich auch sehr erregend.
Ich wollte diese Momente mit Felipe genießen, ohne meine Eltern in der Nähe zu wissen. Ich packte ein paar Sachen zusammen, schrieb eine kurze SMS an meine Mutter, dass ich wo anders schlafen würde und begleitete Felipe in seine kleine Wohnung. Wir küssten uns und ich gestand ihm, dass ich schon längere Zeit in ihn verliebt gewesen sei und so weiter. Wir schwammen auf einer Verliebtheitswolke in Etage 7 und waren glücklich. In dieser Nacht streichelte ich seinen Rücken und fühlte seine Hand an meinem Po. Wir machten uns bald nackig, knutschten und waren doch etwas schüchtern. Beide hatten wir noch keine echten Erfahrungen, was den Sex angeht. Aber ich war mutig, ich erkundete seinen Sack und seinen harten Schwanz, streichelte ihn, wichste ihn und brachte ihn auf diese Weise lange und genussvoll zum Orgasmus, was ich wunderschön und erregend fand.
Felipe sah meine harte Not zwischen den Beinen und streichelte sich von meiner Brust hinab zu meinem Gemächt und umspielte es mit seinen feinfühligen Fingern. Ich schaute ihm fasziniert zu, als Felipe aber seinen Kopf zu meinem Schwanz senkte, seine Lippen spitzte und meine Eichel in seinen Mund ein ließ, konnte ich nur noch kurz diesen genialen Anblick genießen, bis ich zitternd und bebend meine Augen schloss. Seine Zunge schien überall zu sein, als sie meinen Kolben überall erkundete und sein Mund schien mich unendlich tief aufzunehmen. Es kam mir wie eine unendlich lange Zeit vor, aber ich kam doch recht schnell zum Höhepunkt und Felipe schluckte meinen Saft.
Auch an den nächsten Tagen übernachtete ich bei Felipe, wir konnten nicht voneinander lassen und ich fand heraus, dass er es liebte, wenn ich sein Po-Loch sanft streichelte. Nach ersten Experimenten mit Olivenöl besorgten wir uns Gleitmittel und auch ich kam in den Genuss eine Po-Massage. Es blieb auch nicht aus, dass wir uns gegenseitig gerne die Kolben lutschten und besonders geil war es auch, wenn Felipe mir meine Rosette leckte. Das Gleitmittel fand seinen Einsatz auch zum genialen Fingern in unseren Hintern, es war ein Genuss, wenn er mich sanft mit den Fingern poppte. Alles was er bei mir machte, machte ich bei ihm und so fanden wir auch heraus, wer was schöner fand. So ergab es sich von ganz alleine, dass Felipe meinen Po entjungfern würde. Wir nahmen uns viel Zeit und er massierte mich am ganzen Körper, auch am Schwanz, bevor er meinen Po massierte und mein Löchlein mit Gleitmittel und seinen Fingern bearbeitete und dehnte.
Irgendwann griff ich zum Gleitmittel, rieb es auf seinen Schwanz, bis Felipe stöhnte und gab noch etwas davon auf meine Rosette. In der Löffelchenstellung lagen wir und Felipe schob seine Eichel an mein Po-Loch, er rutschte ein paar mal ab, doch dann eroberte er meinen Hintern und ich stöhnte wollüstig und laut. Es war geil von ihm in den Po gepoppt zu werden. Es tat nicht weh und Felipe stieß mich nicht nur vorsichtig um meinetwillen, sondern auch, damit es ihm nicht gleich kommt, weil es für ihn nicht weniger geil war als für mich. Nach und nach beschleunigte er seinen Rhythmus und ich kam ihm mit meinem Po entgegen. Meine Hand hatte ich instinktiv an meinen Schwanz geführt und ich wichste ihn sanft, als ich an Felipes Reaktionen bemerkte, dass es ihm gleich kommen würde.
Gemeinsam steigerten wir unsere Empfindungen und nach und nach stöhnten wir lauter, bewegten uns intensiver, wichste mich inzwischen Felipe zusätzlich am Schwanz, bis es uns gleichzeitig kam, dieser Höhepunkt war so unglaublich anders als alles, was ich zuvor erlebt hatte und Felipe erging es nicht besser als mir. Wir gingen duschen, küssten uns, wurden nochmal richtig scharf aufeinander und dieses Mal erfuhr ich wie es ist, den Liebsten zu poppen und Felipe genoss es wie ich zuvor im Hintern ausgefüllt zu werden. Wir waren noch drei Jahre lang ein Paar, bis wir uns im Guten trennten. Aber die ersten echten Liebes- und Sexerfahrungen mit ihm, werde ich immer in Erinnerung behalten.
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