Sexurlaub in der Bungalowsiedlung 8
Sexurlaub in der Bungalowsiedlung 8 – Badetag am Lankower SeeAus Solidarität stand ich mit auf und wir tranken noch unseren Kaffee als Ole, Torben und Johann vor dem Gartentor standen. “Du bist ja noch nicht mal angezogen!” polterte Torben los und lachend kamen sie zu uns auf die Terrasse. Alle begrüßten sich. Hinnerk schnappte sich seine Shorts und T-Shirt, die er sich bereitgelegt hatte und zog sich an. Ole stellte mir Johann vor. “Wir haben uns bereits bekannt gemacht, nicht wahr?” – “Stimmt genau, Harry!” und als er mir die Hand reichte blickte er kurz auf meinen Schwanz.
“Wo ist Ansgar?” – “Der bleibt hier, der hat keine Lust auf den Ausflug, Zitat: Da sind ja nur alte Männer!” – Alle lachten und wollten sogleich aufbrechen. Johann bat die anderen schon mal vorzugehen, er müsse noch mal austreten. Die anderen verabschiedeten sich und ich zeigte ihm den Weg. Er musste wirklich pissen und als er fertig war, streichelte er mir kurz über den Schwanz. “Ansgar ist beim angeln, kannst ihm ja einen Besuch abstatten, Er freut sich bestimmt.
” Bei dem Gedanken an den jungen knackigen Kerl wurde ich augenblicklich hart und Johann ging in die Knie und nahm meinen Kolben in sein Maul. “Hey, keine Zeit für´n Quickie, wenn die ungeduldig werden, kommen die zurück. Kaum das Johann weg war und meine Latte abgeklungen war, stieg ich in meine dünnen Shorts und zog die Waders an und stapfte zum See. Da ich nichts hatte, wo ich meine Zigaretten und Handy packen konnte, zog ich meine knappe Lederweste über den nackten Oberkörper.
Am See hatte ich einen schönen Ausblick auf Ansgar herrlich knackigen Jungenarsch. Im Nu hatte ich wieder einen stehen und versteckte mich hinter einer Hecke zur nächsten Fischerhütte. Alles war dunkel dort, klar die Angler sind ja jetzt alle auf ihrem Ausflug. Ich zog den Short aus und knetete mir meinen Schwanz als mich ein Geräusch aufschreckte und ich mich umdrehte;“Heute muss mein Glückstag sein!” – Mit meinem Schwanz in der Hand sah ich einen Kerl auf den Stufen vor der Hütte sitzen.
Die Situation war mehr als eindeutig. Jetzt gab es keinen Entkommen mehr. Stockstarr stand ich da und beobachtete ihn, wie er sich nun auch über seinen Schritt streichelte, aufstand und zu mir kam. “Gleich zwei geile Kerle in Griffnähe und keiner da, der uns stören wird. ” – Er strich mir über meinen nackten Arsch und dann hatte er mein Gemächt in der Hand, “Wow, geile Rute. Darf ich mal kosten!” – “Willst Du quatschen oder blasen?” – er ging in die Knie und öffnete eine Klappe in der Hose und wichste sich während er mich blies.
Ansgar hatte irgendwie unsere Stimmen gehört und kam auf uns mit wedelnder Fahne zu. Erfreut nahm ihn meine Bläser in unsere Runde auf und leckte abwechselnd unsere beiden Schwänze. Ich spielte an Ansgars Nippeln und wollten ihn küssen, was er aber ablehnte. Stattdessen lehnte er sich nach vorne und präsentierte dem Unbekannten seine Kimme, die er auf sofort leckte. Es dauerte nicht lange und er fing Ansgar an zu ficken. Ich wurde gar nicht mehr beachtet, also schnappte ich mir meine Klamotten und wünschte ihnen noch viel Spaß.
Das war mir auch noch nicht passiert. Jetzt war ich geil und kein geeigneter Kerl zum Greifen da, Ich frühstückte schnell und schnappte mir meine bereits gepackte Tasche und holte das Mountainbike aus dem Schuppen. Weit kam ich nicht, bereits als ich aus dem Tor zur Siedlung fuhr, hatte ich hinten einen Platten. Na super, das kann ja ein Tag werden. Die 2. Pleite und es ist noch nicht mal 8. Also wieder zurück, in die Lederkombi gepellt und rauf aufs Bike.
Dabei fiel mir auf, dass mein Leder/Bärenaufkleber abgefallen sein musste. Woher wusste Torben dann über mich Bescheid. Siebter Sinn, Gayradar? Keine Ahnung aber auch egal. Schnell war ich am Parkplatz den mir Hinnerk beschrieben hatte und lief den Rest zu Fuß. WIe beschrieben bog ich an der ersten weißen Bank rechts ab und ging eine kleine Anhöhe hoch und an der 2. weißen Steinbank sah ich schon einen nackten Kerl mit Bart. “Ich glaub hier bin ich richtig!” wollte ich ein Gespräch beginnen, doch der Kerl schaute mich nur argwöhnisch an.
Ich schaute mich kurz um trotz der frühen Uhrzeit waren schon einige Kerle eingetroffen um sich die besten Plätze zu sichern. Nahe dem Wasser sah ich einen muskulösen Glatzkopf mit einem schönen fetten Schwanz und legte mich in seine Nähe, wo noch viel Platz war. Ich nickte ihm nur zu und begann mich auszuziehen, Nun stand ich bis auf meinen silbernen Cockring nackt auf der Wiese. Und wIe von Hinnerk prophezeit, hatte ich direkt die volle Aufmerksamkeit der Anwesenden.
Anders als bei meinem ersten Kontakt, kam die Glatze schnell zu mir rüber. “Hey, neu hier was?” – “Ja, bin auf Urlaub und wollte mal was erleben. ” Es dauerte nicht lange bis auch ein großer unbehaarter Kerl dazu kam und wir zu dritt plauderten. Während des Gesprächs merkte ich förmlich wie sie beide meinen Körper abcheckten und immer mal wieder an ihrem Schwanz rumzupften. Das Spiel kannte ich schon. Ich schaute nicht weg und tat es ihnen gleich.
So wußten Sie, dass ich aus dem gleichen Grund wie sie hier war. Nach einem kurzen Gespräch verabschiedete ich mich, weil ich erst mal ins Wasser wollte. Viele Kerle warteten hier, aber sie wollten offenbar im Gegensatz zu mir nicht schwimmen. Hier war mehr Schaulaufen angesagt, sehen und gesehen werden und dazu standen sie alle nur höchsten bis zu den Schenkeln im Wasser, so dass ihre leicht angewichsten Schwänze noch gut zu sehen waren.
Ein graumelierter Kerl mit dem Bart saß im Wasser, der mir auf Anhieb gefiel Anhieb und so ging ich an der Stelle ins Wasser wo er stand, in der Hoffnung vielleicht ins Gespräch zu kommen. Als ich in seine Nähe kam, stand er sofort auf und schnell begann er das obligatorische Gespräch: “Hallo, Du musst neu sein, ich habe Dich hier noch nie gesehen?” – “Stimmt, ich bin auf Urlaub und bin der Harry!” – “Hallo Harry, ich bin der Erich!” – “Schönes Fleckchen hier, da hat sich der Weg ja gelohnt.
” – “Ja, ich komme auch täglich nach der Arbeit her, ich wohne in der Nähe!” – “Ich wohne in Seehof!” – “Bist Du mit dem Fahrrad da?” – “Wollte ich, aber das hat nen Platten, da musst ich auf´s Motorrad umsteigen. ” – Auch mit Erich gab es immer mal wieder das obligatorische Schwanzfummeln und leicht steif machen. Ich beschloss, den Small Talk aufzugeben und streichelte ihm über die leicht behaarte Brust. “Kann man denn hier auch irgendwo Spaß haben?” – “Klar doch, siehst Du die beiden Kerlen da am Baum stehen? An denen gehst Du vorbei und dann den Trampelpfad durch den Wald, danach kommst Du an ein Farnfeld, da musst Du durch und dann erreichst Du eine kleine Lichtung.
Da müsstest Du schon auf Gleichgesinnte treffen. ” : “Vielleicht magst Du mir den Weg zeigen? Nicht das ich mich noch verlaufe?”- “Würde ich wahnsinnig gern, aber ich bin schon verabredet. Vielleicht ein anderes Mal. ” – “Ok, dann versuch ich mal mein Glück!” – “Ich denke bei Deinem Aussehen wirst Du schon auf Deine Kosten kommen,” – “Danke und bis später!” Als ich das Farnfeld erreichte, kam mir der Kerl von meiner Ankunft entgegen.
Noch gut in Erinnerung wie er mich ignoriert hat, tat es ihm nun gleich. Jedoch merkte ich beim “Ignorieren” das ich nun seine volle Aufmerksamkeit hatte. Als ich an ihm vorbeiging, rief er mir hinterher: “Hey Du, warte doch mal. ” – Ruppig drehte ich mich um: “Was gibt´s denn?” – Er kam zu mir: “Ich fürchte ich war bei Deiner Ankunft etwas unfreundlich!” – “Da fürchtest Du ganz richtig!” – “Sorry, aber bei Neuen bin ich immer was misstrauisch, hier kommen immer mal welche her, die nicht das Suchen was wir hier suchen.
Und dann gibt es hinterher wieder Kontrolle und irgendwann machen die das hier dicht, weißt Du?” – “Verstehe, ja das habe ich in Frankfurt auch schon erlebt! OK, 2. Chance, ich bin Harry. ” – “Hey Harry, ich bin Björn. Soll ich Dir zeigen wo hier das Cruising losgeht?” – “Klar, dafür bin ich hier!” “Na schon wen entdeckt, der Dir gefallen könnte?” – “Abgesehen davon, dass sich alle hier schon gefunden haben, denke ich schon!”- “OK, ich bin ja nicht gerne das 3.
Rad am Wagen!” – “Ich auch nicht, also ich finde Dich geil und ich scheine Dir auch zu gefallen, also worauf warten wir?” – Björn grinste und ging in die Knie. Als wir auf dem Rückweg waren, war das ältere Pärchen mittlerweile auch am ficken und ich staunte über Ihre Standfestigkeit. Ich verbrachte den ganzen Tag dort und sonnte mich und ging regelmäßig ins Wasser. Als die Sonne langsam unterging, änderte sich das Publikum.
Björn hatte sich schnell nach dem Abspritzen verabschiedet und so wanderte ich ein weiteres Mal ins Cruising Gebiet. Hinter hohem Gras entdeckte ich einen Kerl mit ausgefahrener Rute und zeigte mein Interesse, indem ich vor ihm stehen blieb und meinen Kolben massierte. “Na, so alleine?” – “Jetzt ja scheinbar nicht mehr. ” antwortete er keck. “Hock Dich her!” lud er mich ein und ich wollte mir neben ihn setzen. “Ich meinte, hock Dich drauf.
” – Mir gefiel sein Schwanz und ich hatte mich heute mehrmals tüchtig eingeölt, so dass ich sicher war, dass es klappen würde. Sein dicker Schwanz fuhr relativ leicht in mich hinein und auch wenn er nicht sehr lang war, so war er umso dicker und Lustgefühle durchzuckten mich. Ein weiterer Herr, der am Ufer stand und den ich bis dato nicht bemerkt hatte, wurde durch unser Ficken angelockt und stellte sich neben uns und begann zu wichsen.
Schnell winkte ich ihn zu mir und während ich den Kerl am Boden ritt, nahm ich seinen Schwanz in den Mund. Schnell spritzten wir ab und verabschiedeten uns und gingen jeder seiner Wege.
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