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Sexurlaub in der Bungalowsiedlung 9

Sexurlaub in der Bungalowsiedlung 9 – PannenhilfeAuf dem Weg nach Hause fuhr ich die Dorfstraße nach Seehof entlang. Hier galt 30 km/h Geschwindigkeitsbegrenzung und Hinnerk hatte mich gewarnt, dass es hier einen Blitzer gab, also tuckerte ich betont langsam, war ja eh gleich zu Hause. Kurz bevor der Ort zu Ende war und ich wieder Gas geben konnte, sah ich schon von weitem am Straßenrand einen weiteren Biker stehen. Sein Bike hatte ich eigentlich gar nicht richtig gesehen, mein Interesse hatte eigentlich nur seine extrem geile Figur in der hautengen Kombi geweckt.

Obwohl er seinen Helm noch aufhatte, hörte er mich kommen und drehte sich sofort um und winkte. Ich bremste ab und kam unmittelbar neben ihm zum stehen. Er hatte mittlerweile den Helm abgenommen und kam direkt auf mich zu, ich klappte mein Visier hoch. “Hallo, Danke dass Du gleich angehalten hast!” sprach er mich an. “Biker Ehre, bist wohl liegen geblieben?”- “Ja die Karre ging einfach aus und ich habe keine Ahnung woran es liegt.

” Ich nahm meinen Helm ab. Vor mir stand ein gutaussehender Kerl höchstens Mitte 20 mit einer absolut geilen Figur und einer Kombi in die er sicherlich heute morgen eingenäht worden sein musste. “ – “Ich habe leider absolut keine Ahnung von Motorrädern, hast Du kein Handy?”- “Doch aber ich kriege kein Netz!” – “Ich glaube ich habe Netz!” – Ich drehte mein Handy in der Halterung so, dass er wählen konnte, dabei trat er ganz nah an mich heran und unsere Schenkel berührten sich.

Er suchte die Nummer in seinem Handy und verwählte sich beim ersten Mal. Ich half ihm bei der Wiederwahl. Als er mir die Nummer nannte und ich sie eIntippte, stützte er sich wie selbstverständlich mit seinen Lederhandschuhen auf meinem Oberschenkel ab. Aber auch ich hatte plötzlich kein Netz mehr. “Scheiß Technik, was machen wir denn jetzt? Soll ich von zu Hause aus noch mal probieren, da habe ich bestimmt Netz?” – “Nee, lass mal ich weiß gar nicht, ob mein Kumpel schon wieder zurück ist und der andere Biker Kumpel ist gerade in Südfrankreich unterwegs.

” – “Soll ich den ADAC rufen?” – “Ich bin kein Mitglied dort, aber was soll´s, dann werde ich halt Mitglied, hilft ja nix. Was habe ich sonst für Alternativen!”- “Ich habe noch ne andere Idee, mein Nachbar ist auch Biker und hat ne kleine Werkstatt und sicherlich auch nen Hänger! Er ist heute allerdings auch unterwegs und ich weiß nicht, ob er schon zurück ist!” – “Das wäre ja super, wenn er mich abschleppen könnte, ich wohne in Lübstorf, das ist gar nicht mehr weit.

Wär total nett, wenn Du ihn fragen könntest. ” – “Und wenn er nicht da ist und Du kein Netz hast stehst Du hier noch, wenn es dunkel wird. Weißt Du was? Spring doch einfach hinten drauf und komm mit zu mir und dann sehen wir weiter. Dein Bike kannst Du doch sicherlich hier solange stehen lassen, oder?”- “Klauen kann es ja eh keiner, es fährt ja nicht mehr. ” – “Auch wieder wahr.

Also steig auf, ich wohn gleich hier vorne in Seehof!”Er schloß sein Bike ab, setzte seinen Helm wieder auf und wollte hinter mir auf´s Bike steigen, Aufgrund seiner tierisch engen Kombi bekam er das Bein aber nicht hoch genug. Ich musste grinsen. “Bisschen eng Deine Kombi, was?” – Das unverschämteste Grinsen was ich je gesehen hatte, schlug mir entgegen. “Ja ich bin irgendwie da rausgewachsen, muss unbedingt nach ner neuen Ausschau halten!” Also stieg ich ab und ließ ihn somit zuerst aufsteigen und stieg dann auf als er auf dem Sozius Platz genommen hatte.

Viel Platz war da für ihn zwar nicht, aber es waren auch nur noch knapp 2 km bis zur Bungalowsiedlung. Er hielt sich vorsichtig an meiner Seite fest, aber da die Geschwindigkeitsbegrenzung nun aufgehoben war, gab ich direkt ordentlich Gas, so dass er sich besser festhalten musste. Er lehnte sich nun fest an meinen Rücken und umschlang mit den Armen meinen Bauch. Es war ein herrliches Gefühl diesen geilen Biker so “hautnah” zu spüren und ich wäre am liebsten noch eine Runde mit ihm gefahren.

Das schien er genauso zu empfinden und er jauchzte vor Freude. “Alter, Deine Karre geht ja übelst geil ab! Wahnsinn!” Ich grinste. Uns als wir an den Straße zur Bungalowsiedlung ankamen, ging ich äußerst spät und heftig in die Bremsen, so dass er ziemlich weit auf mich drauf rutschte. Wir waren gerade um die Ecke gefahren, als er mir auf die Schulter klopfte. “Halt mal an!”- Ich war irritiert und fuhr rechts ran. “Was ist denn?” – “Schau mal ob Du n Netz hast.

” – “Ja hab ich!”- “Dann ruf doch Deinen Kumpel an!”- “Ja, aber können wir doch auch bei mir im Ferienhaus machen?” – “Wieso Ferienhaus?” – “Ich bin doch auf Urlaub hier, hört man das nicht?”- “Doch, türlich. Aber wenn Dein Kumpel noch nicht da ist, könnten wir noch ne Runde mit Deiner Karre fahren, ich find das gerade tierisch geil mit Dir!” Wie sollte ich das verstehn. Aber gut. Die Sonne hing zwar schon recht tief und es war noch tierisch heiß, aber die Strecke vom See hierher betrug höchstens 10 km, das war ja eigentlich nicht wirklich eine Strecke um den Motor auszufahren, nicht mal ne richtige Tour und auch ich hatte auch noch Bock was zu fahren.

Schließlich war ich in den letzten Tagen kaum gefahren. Also rief ich Hinnerk an und erklärte ihm die Situation und er meinte, sie seien in ca. 2 Stunden zurück. “OK, wir haben noch 2 Stunden zur Verfügung, wo wollen wir hin?” – “Immer der Nase nach. Ich führ Dich schon!” und schon brausten wir wieder los. Ich gab ordentlich Gas und ging wie zuvor und stieg immer erst spät in die Eisen. Mein Sozius genoss die Fahrt und irgendwann wies er mich an rechts abzubiegen.

Ich wußte zwar nicht wohin er wollte, aber ich ließ mich überraschen und er führte mich zu einem kleinen Ausflugslokal direkt am See “Zum Angler” stand über dem Eingang. “Komm ich lad dich auf nen Kaffee oder n´Bier ein!” – Ich willigte ein und bevor wir in umgekehrter Reihenfolge absteigen konnten, stand schon der Wirt Benny neben uns und bestaunte meine Karre. Während die beiden um mein Bike herumschlawenzelten und alle möglichen Details in Erfahrung bringen wollten, genoss ich den Anblick der beiden Lederkerlen.

Denn Benny war offensichtlich auch Biker und trug eine gut geschnittene braune Schnürrlederjeans. Bereitwillig gab ich Auskunft, als wir endlich auf die Terrasse gingen und Bennys Frau Renate unsere Getränkewünsche aufnahm. Endlich erfuhr ich dass mein Sozius Charly heißt und ich stellte mich als Harry vor. Jedoch verstand Charly Henry anstelle Harry. Alle Versuche das richtig zu stellen, blieben erfolglos, da die beiden schon über ihre Bikes und das bevorstehende Sommerfest des Anglervereins diskutierten.

Renate brachte gerade die Getränke und bekam das Ganze mit und hatte Mitleid mit mir: “Mach Dir nix draus, Harry. Motorräder und Angeln ist ihre Leidenschaft, da komm ich auch nicht gegen an. ” – “Ist schon OK, bin ich eben der Henry, der Name ist ja auch ganz schön!” – “Ebend, lass es Dir schmecken und wenn Dir langweilig wird, komm zu mir an den Tresen. ” Trotz dass ich heute bereit mehrmals abgespritzt hatte, tropfte ich von innen schon wieder meine Kombi beim Anblick dieser beiden geilen Kerle voll.

Es blieb aber bei dem einem Bier und wir stiegen schnell wieder aufs Bike und brausten wie zuvor zurück nach Seedorf. Während wir auf der Terrasse gerade im Schatten saßen, fuhren wir nun durch die pralle Sonne und der Wind war wie weggeblasen und es war sehr stickig. Als wir auf dem Parkplatz vom Bike abstiegen, waren wir beide nass geschwitzt. Ich führte ihn zu meinem Ferienhaus und begann mir gleich die Kombi auszuziehen.

Charly beobachtete mich und als ich dies bemerkte, fragte ich ihn: “Schwitzt Du nicht?” – “Doch natürlich!” und er zog den Reißverschluss seiner Kombi runter. “Worauf wartest Du dann?” – “Ausziehen meinst Du?” – “Ja, klar!” – Er wurde beschämt. “Na, was?” – “Äh, ich habe nix drunter!” als ich gerade meine Kombis runterzog. “Ja und, ich doch auch nix, war doch beim FKK!” Seine Augen wurden größer, aber als er sich davon überzeugt hatte, war er nicht mehr so genabel und zog ebenfalls blank.

Ich grinste und besorgte uns Handtücher. “DU oder ich?” – Er verstand nicht. “Duschen!” – “Mir egal!” – “OK, dann darfst Du zuerst. ” – “OK!”Kurze Zeit hörte ich ihn rufen: “Henry, da kommt kein Wasser raus oder ich bin zu blöd für den Duschknopf!” – “Ich heiße nicht…, ach vergessen wir das!” und folgte ihm ins Bad und versuchte mein Glück, doch wie in den vergangenen Tagen war die Dusche wieder einmal kaputt.

Ich wies ihn an mir zu folgen und wir stapften nackt zu Hinnerk hinüber. “Hey willst Du Dir nicht wenigstens ein Handtuch umlegen?” – “Warum wir wollen doch duschen und ich will den Schweiß nicht im Handtuch haben!” – “Und wenn jemand kommt?” – “Ich bin jetzt schon fast ne Woche hier und wenn Dir hier einer entgegen kommt, ist er oder sie meistens auch nackt!” – “Echt?” – “Ja, das scheint hier ne Nudisten Siedlung zu sein!”Er war noch nicht ganz überzeugt und wartete hinter der Hecke und als er sah wie ich die Tür zu Gartendusche öffnete, kam er schnell hinterher gerannt.

Als er eintrat hatte ich schon das Wasser angestellt. Er stellte sich neben mich und im Gegensatz zu mir, wußte er immer noch nicht, ob ich schwul bin oder nicht. Nervös fing er an sich abzuduschen. Ich hielt jedoch ohne Scheu die Brause von unten gegen meine Eier, was er sofort bemerkte und mich noch irritierter anschaute. “Was?” fragte ich ruff. Er schwieg. Ich grinste: “Das tut verdammt gut!” und schon begann sich mein Mast aufzurichten.

Ich wollte ihn erst fragen, ob er auch mal will, doch ich entschied es einfach zu tun und hielt den Strahl auf seine Eier. Er schaute mich mich weit aufgerissenen Augen an und wusste nicht wie ihm geschah. Der harte Strahl verfehlte seine Wirkung jedoch auch bei ihm nicht und sein bestes Stück bäumte sich auf. Mit den Worten: “Sag ich doch!” hängte ich die Brause wieder in die Halterung und griff nach dem Duschgel und begann unverblümt seinen halbsteifen Schwanz einzuseifen.

Er war verstört, aber stöhnte sogleich auf, als die Tür aufging und Hinnerk in der Tür stand.


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