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Sigi und ich ohne Geld an der Tanke

Ich bin mit meinem Meister unterwegs. Wir kommen von einer Wanderung und haben noch eine längere Fahrt nach hause vor uns. Wir, das bin ich Nico 18 Jahre alt und mein Meister Sigi. Sigi kenne ich seit etwa 8 Jahren. Er ist ein guter Freund meine Eltern,- Se haben sich damals in einem Swinger Club im Saarland kennengelernt und seit dem kommt Sigi ziemlich häufig zu uns. An meinem 18 Geburtstag bin ich zusammen mit Sigi und meinen Eltern in den Swinger Club.

Wir hatten kein Problem damit, da wir immer schon offen damit umgingen und wir im Club getrennt Wege gegangen sind. Sigi und meine Eltern wussten, dass ich bisexuell bin, jedoch wusste ich mittlerweile, das Frauen mich überhaupt nicht mehr interessieren. Deswegen bin ich immer an Männer herangetreten, doch die hatte an homosexuellen Erlebnisse nur Interesse, wenn ihre Frauen mit anderen Damen rum machen. So saß ich die meiste Zeit nackt an der Bar und trank einen Drink nach dem anderen.

Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Sigi gerade meine Mutter durchnimmt und mich zu ihm winkt. Ich gestikuliere, dass ich nicht kommen will, da ich ja wie erwähnt meine Eltern aus dem Weg gehen wollte. Doch er hört nicht auf, mich zu ihm zu winken und als mein Vater es ihm gleich tat, bin ich zu ihnen. Ich setzte mich neben sie und Sigi zog seinen Schwanz aus dem After meiner Mutter und hebt ihn vor meinen Mund.

Er nahm mein Kopf und drückte ihn auf seine Schwanz. Ich protestierte und hörte von der Seite die Stimme meines Vaters die sagte:„Tue es“und ich tat es. Ich lutsche Sigis Schwanz. Ich schmeckt den Arsch meiner …. Naja ihr wisst schon. Dass ich würgte lag allerdings nicht daran, sondern weil Sigi seinen Schwanz in meinen Rachen stößt. Mein Vater stößt neben mir heftig mein Mum durch, Sigi legt mich anders rum, so dass mein Kopf neben dem meiner Mutter liegt.

Und dann beginnt Sigi mich zu stoßen und das heftig. Ich stöhnte und sah, dass mein Vater sein Sperma in das Gesicht meiner Mutter spritze. In dem Moment, als er losspritzte, stößt Sigi heftig in mich und ich schreie auf. Mein Vater hatte so ein Druck, dass es weiter spritze als gedacht, und statt das Gesicht meiner Mutter traf er in meinen offenstehenden Mund. Ich erschrak und schluckte aus Schreck alles. In dem Moment spritze auch Sigi in meinen After.

Wir genossen noch den Abend und fuhren dann nach Hause. Am nächsten Morgen bin ich runter in die Küche und da saß meine Mutter nackt am Tisch. Ich blickte scheinbar ziemlich fragend. Denn mein Vater fing sofort an zu erklären:„Nach gestern haben wir wohl keine Geheimnisse mehr. Deine Mutter dient mir als Sklavin, Und Sklaven haben hier zuhause nackt zu sein. Da Sigi dich gestern mit seinem Sperma markiert hat, bist du ab sofort sein Sklave und hast hier zuhause auch nackt zu seine.

“Und Sigi befahl auch schon, mich auszuziehen. So lebe ich seither als Sklave von Sigi. Aber nun genug zu unserem Kennenlernen. Wir sind also auf dem Heimweg vom Wandern und müssen tanken. Als Sigi fertig getankt hatte, wollte er rein, zahlen gehen. Doch Moment: Der Geldbeutel war weg. Wir suchten das ganze Auto aus doch er war nicht zu finden. Also gingen wir rein und wollten es dem Kassierer erklären. Als wir fertig mit der Erklärung waren, kam von hinten eine Stimme:„Ich zahl das“, sagte ein etwa 40-jähriger Mann.

Wir schauten fragend, aber da war unsere Rechnung auch schon beglichen. Und der Mann ging wieder raus. Wir folgten ihm schnell, um uns zu bedanken. Doch sein Gesicht verfinsterte sich. Er fängt an mit Sigi zu reden und schaut mich nur verachtungsvoll an. „Dein Sohn geht jetzt hinter die Waschanlage und zieht sich komplett aus- Ich park kurz mein Auto um und komme dann. Und dein Sohn wird mir dann einen blasen!“Sigi grinst, ihm gefällt das wohl.

Er befahl mir auch sofort, der Anweisung zu folgen. Sigis Wort ist für mich gesetzt und darum folge ich. Ich ging mit Sigi hinter die Waschanlage und sah, dass direkt daneben ein Radweg vorbei führt. Ich sag zu Sigi, dass das nicht geht. Andauernd fahren Radfahrer vorbei. Doch Sigi meinte nur, das musst du jetzt tun, wir sind ihm das schuldig. Zieh dich aus!Also war ich nackt. Die Blicke der Radfahrer trafen mich und ich wurde rot wie eine Tomate.

Da trat der Mann auch schon ums Eck in der Begleitung einer Frau. Er stellt sie als seine Ehefrau vor und holt auch schon seinen Schwanz raus. Wie ich es gelernt hatte, geh ich auf die Knie und fing an zu lutschen. Sigi unterhält sich mit der Frau und ich sehe aus dem Augenwinkel, wie die Radfahrer geschockt und verachtend schauen. Der Schwanz des Herren war ziemlich ordentlich und strapazierte mein Speiseröhre sehr. Ich blies schon 10 Minuten, da meinte die Dame, dass er mich doch jetzt schnell ficken soll.

Wir haben keine Zeit mehr, die Kinder sind Im Auto. Er befahl mir aufzustehen und mich an die Wand zu stützen. Ich merkt ,dass die Zeit knapp wurde, denn er drang schnell und ohne Rücksicht in mich ein. Unter den blicken der Radfahrer knallt er mich durch und füllt mich mit seinem Sperma ab. Es tat weh, wie er mich fickte und meine Beine zitterten. Als er mich los ließ, knickten meine Beine ein und ich fiel auf den Boden.

Da tritt die Frau über mich, zieht ihr Kleid hoch und pisst mich an, ihr Mann tat es ihr gleich. So lag ich in ein Pfütze voller Pisse, immer im Blickfeld der Radfahrer. Ich bin erschöpft, und liege in der Pfütze, aus meiner Rosette läuft das Sperma, als plötzlich ein Angestellter der Tankstelle ums Eck kommt. Ich wurde komplett rot. Er schickte uns weg, da sich einige Radfahrer beschwerten. Und so zog ich mich an: der Herr und die Dame lobten Sigi für seinen Sohn und Sigi stellte noch kurz klar, dass ich nicht sein Sohn sei.

Dann stiegen sie, als wäre nichts gewesen, zu ihren Kinder ins Auto und fuhren fort. Sigi wollte noch ein Bier an der Tanke trinken, was dank einer 2 Euro Münze im Handschuhfach ging. Als er am trinken war, merkte ich ,wie sich die Angestellten über mich lustig machten.


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