Tina
Manche Leser werden sich an Tina erinnern. Tina, eigentlich Bettina, ist die kleine Schwester von Andrea, meiner ersten Freundin, nachzulesen in „Meine erste Freundin – Part 1 bis 12“. Für alle, die Tina noch nicht kennen hier eine knappe Beschreibung.
Ein gutes Stück kleiner als ich, stehend reichte sie mir gerade mal zur Brust. Tina hat kurze, schwarze Haare, dunkle Augen, einen süßen Mund und einen Blick, der einem bis in die Seele gucken kann.
Ihre kleinen Brüste sind nicht der Rede wert, winzig, spitz zulaufend, mit roten Knospen. Ihr Torso eher schlank, der Hintern fest und klein. Die volle Weiblichkeit ihrer Hüften eher angedeutet. Die Scham samtartig weich, zart, natürlich unbehaart, mit wulstigen Lippen. Die Schenkel relativ dünn aber sehr gut ins Gesamtbild passend.
Tina ist schlau, sehr direkt und neugierig. Damit soll diese kurze Beschreibung enden.
Nach dem Erlebnis am Sonntag musste ich unbedingt Andrea sehen.
Also bin ich am Nachmittag zu ihrem Haus und habe geklingelt. Als die Haustür aufging, sah ich einen kurzhaarigen Schopf. Tina stand in der Tür und lächelte mich an. Hatte ein kurzes, sommerliches Kleid an, sah bezaubernd aus. „Andrea ist nicht hier – oder willst du zu mir?“ Jetzt nur nix falsches sagen. „Tina, ich freue mich sehr, dich zu sehen. Du bist mir eh die Liebste“. Ups, das wollte ich eigentlich nicht so direkt sagen, war es doch die Wahrheit.
Tina trat zur Seite, lies mich eintreten, sah mich dabei von der Seite an. „Komm mit in mein Zimmer. Da kannst du auf Andrea warten“.
In Tinas Zimmer waren die Sitzgelegenheiten knapp, also setzte ich mich auf ihr Bett. Sie sofort auf meine Schoß. „Bin ich zu schwer?“ fragte sie scheinheilig.
Mit einem Arm umfing ich ihre Taille, mit der anderen Hand strich ich ihr über ihren kurzen Haarschopf. „Nein, du bist mir nicht zu schwer, Tina“ sagte ich und blickte in ihre dunklen, unergründlichen Augen, streichelte ihre Wange.
Dann legte ich die Hand an ihren Hinterkopf, stützte ihn. Sie spitzte ihren süßen, kleinen Mund. Langsam senkte ich meinen Kopf, sie streckte sich mir entgegen. Unsere Lippen trafen sich, erst sacht, dann heftig. Ihre Zunge drang in meinen Mund, meine in den ihren. Unsere Zungen umspielten einander, mal in dem Reich der einen, dann in dem der anderen.
Ich drückte Tina fest an mich, spürte ihren festen Leib, sie hatte meinen Kopf in beiden Händen und gab ihn nicht mehr frei.
Wir küssten uns, als gäbe es kein Morgen.
Irgendwann kippten wir auf das Bett, ohne die Lippen voneinander zu lösen. Die Hand, die Tinas Leib umschlang, hielt die Schöne jetzt an ihrem äußerst festem Hinterteil, drückte ihren Unterkörper gegen den meinen. Eine Hand Tinas lag jetzt auch auf meinem Arsch, drückte ebenfalls unsere heißen Körper gegeneinander.
Mir schwoll der Schaft, was der schlauen Tina natürlich nicht verborgen blieb. „Ich errege dich? Ich dachte, du bist nur spitz auf meine große Schwester“ meinte sie.
Oh Tina, wenn du wüsstest. „Seit unserer Begegnung auf dem nächtlichen Flur, als ich das erste mal bei Andrea übernachtet habe, begehre ich dich, Tina. Seither gehst du mir nicht mehr au dem Kopf“ bekannte ich. Dabei steckte ich die Hand, die auf Tinas Arsch lag, von hinten zwischen ihre Schenkel. Tina öffnete leicht ihre Beine, lies zu, dass meine Hand nun ihr Fötzchen berührte. Zwar war noch der Stoff des Höschens dazwischen, aber die Feuchte spürte ich dennoch zwischen den fleischigen Lippen.
Mir klopfte das Herz, als ich meine Hand zurückzog, in den Slip steckte, und erneut vordrang. Tina saugte sich noch heftiger an und in meinen Mund, als meine Finger ihr Fötzchen berührten, einer von ihnen ein kleines Stück eindrang.
Tinas zweite Hand, die, die an meinem Kopf war, tastete jetzt nach meinem Schwanz, was diesen noch mehr erregte. Ihre Hand fand den Hosenknopf, öffnete das beengende Kleidungsstück, quetscht sich hinein und umschloss, gegen alle textilen Widerstände, mein hartes Glied.
„Jens, ich will mit dir schlafen“ flüsterte mir Tina ins Ohr. Dabei bewegte sie ihre Hand an meinem Ständer sacht auf und ab.
Tina eben, direkt und schnörkellos. „Okay“ erwiderte ich erfreut und zog der heißen Tina ihr Kleidchen über das goldige Köpfchen. Man-oh-man, sahen Tinas niedlichen Brüstchen geil aus. Klein, straff, spitz, mit knall roten, harten Nippeln erinnerten sie mich an einen Spritzer Sahne mit Kirsche drauf. Und der Blick weiter runter zeigte ein weißes Höschen mit deutlich erkennbarer Spalte, die eingerahmt wurde von wulstigen Lippen.
Die hübsche, verführerische Tina unterbrach meine stille Bewunderung indem sie aufstand und mir kurzerhand Shirt, Hose und Unterhose auszog. Ich half ihr dabei kaum, konnte ich doch um so länger ihren traumhaften Körper mit den Augen verschlingen.
Als sie fertig war, mich auszupellen, griff ich nach ihrem Höschen, wollte sie auch nackig machen, aber sie entwand sich meinem Zugriff. Fragend sah ich sie an.
„Bitte versprich mir, Jens, nichts mit den Händen zu machen, verschränke am besten die Arme hinter deinem Rücken“ sagte sie und ich tat ihr den Gefallen, lies sie machen.
War neugierig, geil bis zum Anschlag und aufgeregt. Mein Schwanz ragte mit freier Eichel steil in die Luft.
Tina zog ihr weißes Höschen aus. Dann schwang sie sich auf mich und rutschte solange herum, bis mein zuckender Ständer direkt unter ihrem kleinen Löchlein war. Ich ergötzte mich an dem Anblick ihrer Brüstchen, ihrem Bäuchlein, ihrem Spältchen.
Mit einer Hand dirigierte sie meinen Schwanz und senkte sich dabei langsam ab. Schon stieß meine Eichel in die enge Öffnung.
Stückchen für Stückchen drang mein Glied in Tina ein. Es tat weh, aber ich bewegte mich nicht. Tina, die auch das Gesicht verzog, wollte offensichtlich die volle Kontrolle über ihre Entjungferung. Das geilte mich noch mehr auf. Auch der Schmerz an meiner Schwanzspitze in dem engen Löchlein von Tina machte mich nur noch mehr an.
Tina war enger als Andrea. Ein kleines, rotes Rinnsal lief an meinen Schaft herunter und bildete ein kleines rotes Zeugnis von Tinas erstem Mal auf der Bettdecke.
Der Schmerz war überwunden. Tina hatte jetzt meinen kompletten Penis in ihrer Möse. Langsam begann sie, sich auf und ab zu bewegen.
„Darf ich dich jetzt anfassen, Tina?“ fragte ich vorsichtig. „Wo denn?“ kam die Gegenfrage. „Überall. Deine Brüstchen. Deinen Arsch. Einfach alles“. „Na gut“. Zuerst betatschte ich die kleinen Titten mit den prallen, roten Nippeln, dann die strammen Hinterbacken von Tina, um sie schließlich zu mir herunter zuziehen und in die Arme zu nehmen.
Tina hatte Tränen in den Augen.
„Tina, habe ich dir weh getan?“
„Nein. Es ist nur so“ sie suchte nach dem passenden Wort „so gigantisch“.
Wir küssten uns heftig, innig, vergasen die Welt um uns herum. Dann fragt Tina: „Jens, wie möchtest du mich gern ficken?“ Tina war eben direkt und ohne Schnörkel. Ehrlich wie ich war, sagte ich: „Am liebsten von hinten. Du kniest dich hin, Beine breit, Schultern ganz runter, Arme auf den Rücken“.
Tina machte mir die Freude.
So ein toller Anblick. Der kleine, pralle Arsch in der Höhe, die geöffneten, dicken Schamlippen, die kleine Rosette, einfach herrlich. Ich kniete hinter diesem wundervollen Arsch, zog mit den Daumen die Lippen noch etwas weiter auseinander und schob meinen Schwengel in Tinas nasses Löchlein. Jetzt verursachte das Eindringen nur noch himmlische Gefühle. Tina war entkorkt, aber wunderbar eng. Ich nahm ihre brav auf dem Rücken liegenden Handgelenke und fickte sie kräftig.
Lange würde das aber nicht dauern, ich spürte, wie sich der Punkt, an dem es kein zurück mehr gab, schnell näherte.
Ich stoppte jede Bewegung. Mit einer Hand umfasste ich Tinas Brustkorb, zog ihren Oberkörper an meine Brust, hielt sie fest. Mit der anderen Hand umfing ich ihren Unterkörper, presste diesen gegen mich, streichelte ihren Kitzler zwischen den dicken Lippen. Der Orgasmus kam heftig und ich spritzte in meine enge Tina ab.
Mein Schwanz wollte gar nicht aufhören zu zucken. Tinas enge Muschi zuckte jetzt ebenfalls, presste aus meinem Schwanz noch den letzten Tropfen Samen.
Als unser beider Orgasmus schließlich abebbte, sanken wir eng umschlungen auf die Matratze. Wir blickten uns tief in die Augen. Tina berührte wirklich meine Seele. So verbunden, wie in diesem Augenblick mit Tina, fühlte ich mich seither mit keinem Menschen wieder.
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