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Türkin Aylin (Netzfund)

(Netzfund)Die Sonne stand schon hoch am Himmel. Mist – ich hatte verschlafen. Nun, was heißt verschlafen. Ich hatte ja Urlaub. Trotzdem wollte ich früh aufstehen, hatte noch so einiges zu erledigen heute. Unter anderem wollte ich meine Freundin bei ihrem neuen Job besuchen. Sie arbeitete nun seit zwei Wochen in einem Drogeriemarkt in der Innenstadt. Nachdem ich mich nun aus dem Bett gequält, geduscht und kurz gefrühstückt hatte, bin ich los. Ich wohne nicht allzu weit von der City entfernt, so dass ich Julias Laden (bzw.

dort, wo sie arbeitet) gut zu Fuß erreichen konnte. Ich betrat den Laden und suchte nach Julia. Ich fand sie in der hintersten Ecke, wo sie ein Regal mit Waren auffüllte. Sie freute sich, mich zu sehen. Wir begrüßten uns mit einem kurzen Kuss. Während wir uns unterhielten, fiel mir auf, dass Ihr weißer Kittel ihr überhaupt nicht stand. Lies ihre große Oberweite überhaupt nicht zur Geltung kommen. Trotzdem hatte ich irgendwie Lust, auf einen kleinen Quickie.

Aber Julia lehnte ab. Erstens wäre ihr jetzt nicht danach und zweitens wolle sie ihren Job nicht aufs Spiel setzen. Das fände ihre Chefin nämlich bestimmt nicht gut, wenn ihre Angestellten hinten im Lager Sex hätten, meinte sie. In dem Moment kommt eine Kollegin Julia auf uns zu, lächelt mich an und wendet sich an Julia. Sie würde jetzt Feierabend machen. Dann geht sie weiter und verschwindet im Aufenthaltsraum. Ich schaue Julia fragend an.

„Das war Aylin. Sie arbeitet nur Halbtags. Ist ganz nett. “, sagte Julia. „Türkin?“, fragte ich. „Ja. Ist aber hier geboren. “ Dann fragte sie mich nach dem weiteren Tagesablauf. Ich sagte ihr, was ich noch alles vorhätte und dann verabschiedete ich mich von ihr. „Bis heute Abend. “ Und dann ging ich. Ich trat aus dem Laden und ging Richtung Theaterplatz. Als ich um die nächste Häuserecke trat, stand dort Aylin und rauchte eine Zigarette.

Sie hatte sich umgezogen und war wohl aus dem Personalausgang gegangen. Sie trug nun ein enges weißes Top und knallenge schwarze Jeans. Dazu hochhackige schwarze Schuhe. Ihr schwarzes leicht lockiges Haar trug sie offen. An ihr war kein Gramm zu viel, hatte eine recht ansehnliche Oberweite, einen sehr knackigen Po und war sehr braungebrannt. Als ich an ihr vorbei ging und ich sie aus dem Augenwinkel musterte, lächelte ich und nickte ihr zu. „Rauchst Du eine mit?“, rief sie mir hinterher.

Ich blieb stehen, drehte mich um und trat zu ihr. „Nein, leider rauche ich nicht. “ Sie schaute mich an, lächelte und fragte: „Du bist Julias Freund? Ulf, richtig?“ „Ja, der bin ich. Und du bist Aylin?“ Sie gab mir förmlich die Hand, deutete einen Knicks an und fing an zu lachen: „Ja, die bin ich. Julia ist nett. Da hast Du Dir eine nette und hübsche Freundin geangelt. Aber auch etwas langweilig, oder?“ Ich schaute sie an und fragte sie, was sie mit langweilig meinte.

„Na ja, ich habe Euch ein wenig belauscht. Ich konnte, wenn auch sehr leise, mitbekommen, wie Du ihr den Vorschlag mit dem Quickie gemacht hast. “ Upps – aufgefallen. Wurde auch etwas rot im Gesicht. Damit aber nicht genug: „Ich an ihrer Stelle hätte das gemacht. Auch mit Dir. “ Sie lächelte mich an und meinte weiter: „So eine kleiner Fick ist doch nie verkehrt. “ Ich schaute sie an und sagte nur: „Ja, hätte schon Lust gehabt.

Aber wenn sie nicht will. “ Jetzt trat sie ganz nah an mich heran und schaute mir tief in die Augen. „Und? Immer noch Lust? Wenn Julia nicht will – ich würde schon wollen!“ Ich schluckte. Dann nahm sie meine Hand und zog mich ohne ein weiteres Wort zu sagen oder eine Antwort abzuwarten. Wir gingen zur nächsten Bushaltestelle und stiegen kurz darauf in den Bus ein. Wir fuhren sechs Stationen, ohne ein Wort zu sagen.

Als wir ausstiegen und noch ein paar Schritte gegangen sind, standen wir plötzlich mitten im Türkenviertel vor einem großen Mietshaus. „Komme mit nach oben. Wohne noch bei meinen Eltern, sind aber beide nicht da. “ Wir gingen hinauf, sie schloss die Tür auf und traten ein. Sie führte mich ohne Umschweife in ihr Zimmer und küsste mich. Umwerfend, sie küsste wie eine Göttin! Ich fasste ihr beim küssen an den knackigen Po. Sie löste sich ein Stück von mir, knöpfte mein Hemd auf und küsste meine Brust.

Während sie das tat, öffnete sie auch meine Jeans und ließ die Hose an den Beinen herunterfallen. Ich zog meine Unterhose herunter und legte beides beiseite. Schon ging sie auf die Knie und sagte: „Du bist ja rasiert. Geil!“, und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Das war eine geile Behandlung! So zärtlich ist mein Schwanz schon lange nicht mehr angeblasen worden. Als es mir schon zu heiß wurde, sagte ich zu ihr: „Zieh Du Dich auch aus.

Will Dich nackt auf dem Bett sehen!“. Sie stand auf und zog sich in sekundenschnelle aus und legte sich auf ihr Bett. Sie war eine wahre Schönheit: ca. 20 Jahre jung, braungebrannter Körper, schlank, recht große Titten und eine Glattrasierte Möse. Und an diese machte ich mich sofort heran. Ich leckte Aylin schön sanft und zärtlich. Meine Zungenspitze umspielte langsam den Kitzler. Es schien ihr zu gefallen, da ich leichtes Stöhnen hörte. Ihre Muschi wurde richtig feucht.

Ich ging mit meiner Zunge langsam über ihren Bauch bis zu den zwei herrlichen Titten. Zärtlich nahm ich den linken Nippel zwischen meine Zähne und umspielte ihn mit meiner Zungenspitze. Den rechten Nippel zwirbelte ich sanft zwischen meinen Fingern. Ihr Gestöhne wurde lauter. So, jetzt wollte ich in sie eindringen. Ich ließ von ihren Brüsten ab, küsste sie zärtlich auf ihre Lippen und sagte: „Ich will Dich jetzt ficken!“ Sie erhob sich, griff zum Nachttisch und zog ein Gummi heraus.

„Ohne wäre mir lieber. “, sagte ich und streichelte ihr sanft über den knackigen Po. Sie zögerte. Aber als ich sie anlächelte und sagte: „Ich will Dich richtig voll spritzen!“, ließ sie das Kondom Kondom sein und kniete sich auf dem Bett hin. Ich setzte meinen dicken Prügel an ihre Muschi an, rieb ihn leicht daran und drang dann zärtlich in sie von hinten ein. Es war ein geiles Gefühl, diese herrlich enge und klatschnasse Fotze zu ficken.

Und dabei der Anblick ihres geilen Arsches. Ich fickte Aylin in ruhigem Tempo, drang aber immer ganz tief in sie ein. Es lies nicht lange auf sich warten, und sie bekam ihren Orgasmus. Ihr ganzer Körper schien zu vibrieren und sie schrie spitze Lustschreie heraus. Dann kam auch ich und tat, wie ich es ihr versprochen hatte. Ich spritzte meine ganze Soße mit vier kräftigen Schüben auf ihren braungebrannten Arsch. Dann ließ ich mich erschöpft aus Bett neben ihr fallen.

Sie legte sich neben mich und küsste mich zärtlich. „Julia ist zu beneiden. Das war richtig geil!“, sagte Aylin. „Danke. Du bist aber auch gut zu vögeln. “, erwiderte ich. „Hast Du keinen Freund?“, fragte ich nach einer Weile. „Nein. Den letzten habe ich vor drei Monaten abgeschossen. Jetzt ficke ich mich so durchs Leben. “ Dann stand sie auf. „Hole mir was zu trinken. Möchtest Du auch was?“, fragte sie. „Nein, Danke. “ Ich beobachtete sie, wie sie mit ihren süßen kleinen Po durchs Zimmer wackelte.

An ihren Arschbacken klebte noch etwas von meinem weißen Sperma. Sie ging in die Küche. Ich merkte, dass ich schon wieder Luft und Lust für eine zweite Runde hatte. Auch ich stand auf und folgte ihr in die Küche. Mein Schwanz war schon wieder größer geworden. Tüchtiges Kerlchen! Sie stand mit dem Rücken zu Tür und trank ein Glas Milch. Sie bemerkte mich nicht und so beobachtete ich ihren makellosen nackten Körper. Ich trat vorsichtig von hinten an ihr dran und küsste ihren Nacken.

Sie erschrak. „Du bist nackt! Was ist, wenn meine Mutter nun doch unerwartet nach Hause kommt und uns nackt in der Küche findet? Außerdem können uns die Nachbarn sehen!“ „Sollen sie doch. Ich will Dich jetzt hier und jetzt!“, sagte ich und hob sie auf die Arbeitsplatte und steckte sofort meinen Prügel wieder in ihre Muschi. „Hör auf. Man kann uns sehen!“, rief sie. „Und wenn schon. Ich finde geil!“, antwortete ich ruhig und stieß sie heftig.

Diesmal weniger zärtlich, sondern in geilem hartem Tempo immer tief rein. Ich fasste ihr an die Titten und knetete die dicken Dinger ordentlich durch. So langsam wurde sie lockerer und geiler. „Ja, fick mich ordentlich durch, Du Sau!“, rief sie plötzlich. Das spornte mich weiter an und ich erhöhte noch mal das Tempo. Ich stöhnte laut und sie schrie geil auf, als es ihr erneut kam. Aber ich brauchte noch. Ich fickte Aylin immer fester und hatte das Gefühl, zu explodieren.

Aber irgendwie wollte der Saft einfach noch nicht raus. Sie spornte mich weiter an: „Spritz’ endlich, Du Sau. Mach mich voll!“ Ich drang richtig tief in die Sau ein. Das knatschende Geräusch als ihre Muschi durchstieß, war einfach nur geil. Und langsam merkte ich mein Sperma hochkommen. Ich zog ihn aus der nassen Fotze raus und spritzte ihr alles auf die Fotze. War das geil! Sie verrieb den Saft mit ihren Händen. Die war echt geil!Als wir wieder zurück in ihr Zimmer gingen, schaute ich mal kurz aus dem Fenster.

Konnte aber spontan keinen sehen, der uns vielleicht beobachtet haben könnte. Schade!Wir duschten gemeinsam und dann verabschiedete ich mich von ihr. Sie versprach, Julia nichts zu erzählen.


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