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Typ Nr. 17

Schon am nächsten Tag hatte ich das nächste Treffen. Meine anderen Löcher hatten großes Verlangen nach Benutzung und der Hunger solle gestillt werden. Am frühen Abend klingele also dieser Typ bei mir. Wir hatten schon relativ viel vorher geschrieben aber für ein Treffen hatte es bis dato nicht gepasst. Als ich die Tür öffnete stand da ein älterer geschniegelter Typ im Anzug und mit Aktentasche. Auf so Spießer Style steh ich ja gar nicht und ich musste etwas lachen.

War schon ein krasser Kontrast da zwischen mir mit lässigem Style, Tattoos und Piercings und ihm mit seiner Aktentasche und den Lederschuhen. Er fragte mich ob er nochmal bei mir duschen könnte. Ich war gleich ein klein wenig genervt, weil ich lieber direkt zur Sache gekommen wär und ihn auch eher ungern durch meine ganze Wohnung laufen lassen wollte, aber zeigte ihm trotzdem wo das Bad ist. Er wirkte unruhig und laut, fing direkt an mega viel zu reden was mich tierisch anstrengte.

Er zog sich vor mir aus und stellte sich unter die Dusche. Dann wies er mich an, ich solle mich ruhig auch schonmal ganz ausziehen und an mir rumspielen, das würde ihm gefallen. Ich zog mich aus, legte aber nicht selbst Hand an, da ich das spannender finde, wenn mein Gegenüber mich anheizt. Er brauchte relativ lange zum duschen und mir wurde langweilig und auch etwas kalt so auf dem Badezimmerfußboden. Als er endlich fertig war kam er aus der Dusche, trocknete sich ab und meinte wir können jetzt rüber gehen.

Dabei griff er mir etwas ungeniert in den Schritt. Ich fühlte mich etwas entblößt so vor ihm zu stehen. Ich ging nackt vorweg ins Wohnzimmer, dabei packte er mir an den Arsch und kommentierte, dass er meinen Arsch geil fänd. Im Wohnzimmer angekommen meinte er ich soll ihn doch mal hart blasen. Ich ging also auf die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund, er saß dabei auf der Couch. Er beugte sich dabei runter und spielte etwas an meiner Fotze rum.

Die ganze Zeit dabei redete er, gab mir auch immer wieder Anweisungen wie ich mich genau bewegen sollte. Nach ein paar Minuten schon nahm er ein Gummi vom Tisch und meinte er will mich direkt ficken. Das ging mir etwas schnell aber ich ließ ihn machen. Er positionierte mich auf dem Sofa, gab noch ein paar Anweisungen wie ich genau knien sollte. Er kniete sich hinter mich und schob mir langsam seinen harten Schwanz ganz tief in den Arsch.

Ich musste etwas zusammen zucken aber er wies mich wieder an ich solle mich nicht bewegen. Dann fing er an mich intensiv zu ficken, dabei koordinierte er jede meiner Bewegungen mit Anweisungen. Ich hatte gar keinen eigenen Spielraum und fühlte mich etwas wie eine Marionette. Er fickte mich lang und ausdauernd, sehr tief, und wirkte dabei extrem erregt. Trotzdem spritzte er noch nicht ab. Nach einer ganzen Weile wollte er wieder dass ich ihn blase.

Ich sollte blasen, seine Eier und Nippel lecken. Alles verlief nach seinem kleinen Fahrplan den er sich da ausdachte. Dabei stöhnte er wild und gab immer wieder Kommandos. Er legte sich auf die Couch und wollte dass ich mich auf ihn setze und meine Fotze erst an seinem Knie und dann an seinem Schwanz reibe. Ich tat was mir gesagt wurde, und empfand das ganze zunehmend als albern. Irgendwann konnte ich nicht anders und fragte ihn ob er als Vertreter oder Verkäufer arbeitet, weil er so viel redet.

Etwas verwirrt verneinte er und ich musste mir ein kichern verkneifen. Trotzdem tat ich weiter was er wollte. Er legte mich auf den Rücken, bog meine Beine weit nach hinten, stellte sich über mich und schob seinen Schwanz in meine Fotze. Er borte richtig mit seinem Schwanz in mir rum, stöhnte wild und sagte wie geil er das alles fänd. Dann zog er ihn raus und schob ihn wieder tief in meinen Arsch. Ich musste mich konzentrieren sein Gelaber nicht so wahrzunehmen und mich auf meine eigene Geilheit zu konzentrieren.

Richtig tief und lang fickte er wieder meinen Arsch, hämmerte ihn richtig rein und zum ersten Mal bei so einem Treffen dachte, ich dass er mich sicher an mein Limit bringen würde. Wieder zog er seinen Schwanz aus mir raus und wies mich an zu blasen. Er spielte dabei wie ein Wilder an meiner Klit rum, schob sein Knie in meinen Schritt und rieb es daran. Er kommentierte dabei fast wie bei einer medizinischen Untersuchung meine Fotze.

Ich musste mir wieder ein Schmunzeln verkneifen und dachte mir nur, dass der Typ ein echter Freak ist. Ich sollte wieder an seinen Nippeln lecken, er bestimmte dabei genau die Festigkeit und Intensität davon wie ich es machen sollte. Das machte ihn anscheinend so geil, dass er mich wieder auf den Rücken legte und wieder seinen Schwanz tief in meinen Arsch drückte. Dabei kommentierte er, dass er spüren kann dass mein Arsch schon viel gefickt wurde und viele dran waren, weil er so schön leicht rein kommt.

Das erste mal etwas an dirty talk was mich auch selbst irgendwie anmachte. Dann nahm er mich wieder, positionierte mich auf allen Vieren. Sein Schwanz war schnell wieder richtig tief drin, anstatt richtig zuzustoßen bohrte er ihn eher tief in mir rum. Ich merkte, dass meine Ausdauer langsam erschöpft war und mein Arschloch brannte. Er merkte an wie geil es ist dass er mich so billig durchficken kann, was mich auch ziemlich anmachte. Mehrmals betonte er wie billig ich sei.

ATrotzdem war ich langsam am Ende und meinte zu ihm, dass ich nichtmehr lange kann. Er zog mich wieder tief auf seinen Schwanz und meinte ich wollte es doch ausdauernd und dass ich schon noch ein paar Minuten aushalten müsse, damit er abspritzen könne. Er fing an mich richtig heftig durchzuficken, mein Kopf stieß gegen die Sofa Lehne. Er keuchte und stöhnte wild und als er ganz tief in mir war zuckte sein Schwanz wie wild und er spritzte ab.

Dabei drückte er mich tief in das Sofa und machte sich auf mir schwer. Mein Arschloch brannte von dem heftigen Fick. Er zog seinen Schwanz aus mir.. Auf dem Tisch lagen drei benutzte Kondome. Ich war schon beeindruckt wie lang er durchgehalten hat. Er war knapp zwei Stunden bei mir. Kurz darauf fing er wieder an mich total vollzulabern und ich hoffte nur, dass er bald gehen würde. Nach gefühlt ewigen 10 Minuten war er endlich verschwunden.

Ich blieb verwirrt zurück, so ein merkwürdiger und anstrengender Typ. Trotzdem fühlten sich meine Löcher geil an und ich musste es mir schnell selbst machen und dabei noch ein bisschen an meinem durchgefickten Arschloch rumspielen.


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