Ups, das war wohl keine gute Idee! Oder warum ist
Hier geht es zu Teil 1:
Mit schmerzverzerrtem Gesicht liege ich nackt vor dem Sofa und die Tränen tropfen auf das Parkett. Ich höre wie die Herrin, die nach dem Tritt aufgestanden ist, den Raum verlässt. Hinter mir kracht die schwere Zimmertür zu und ich zucke zusammen. Zu meinen Schmerzen und dem leichten Taubheitsgefühl in den Weichteilen, nach den Tritt in die selben, gesellt sich sofort wieder meine Geilheit. Was hat diese Frau, die ich vor einigen Stunden in der Bahn getroffen habe, mit mir noch vor. Nicht nur dass Sie ab sofort die Gewalt über meinen angelegten Käfig hat, nein Sie macht mich mit jeden Augenblick gefügiger und meine Schmerzgrenze wirt Schritt für Schritt verschoben. So alleine, nackt auf dem Holzboden wird mir klar, dass diese Dame mich nur gehen lässt, wenn ich mache was Sie mir befiehlt und so warte ich geduldig auf das weitere, was mir bevorsteht. Nach einer Weile öffnet sich hinter mir die Tür und ich höre das Geräusch, was Metallabsätze auf Holzboden machen. „Los Sklave steh auf!“ Ich erhebe mich sofort und stehe mit gesenktem Kopf vor der Dame. Sie greift mit ihren roten Fingernägeln zwischen Ihre Titten und holt den Schlüssel raus. In meinem Kopf dreht sich alles und ich denke nur noch daran: Jetzt werde ich befreit! Die Lady packt mit mit der einen Hand kräftig meine Eier und schließt mein Verlies auf. Sie nimmt mir das ganze Metall ab und schaut sich meinen Schwanz an, der sich nach und nach „entfaltet“! „Na Du Sau bist ja richtig geil und feucht. Hat die Herrin das erlaubt?“ Mir entfährt ein leises Nein und sofort bekomme ich eine Schelle verpasst. „Du Sau hast ordentlich zu antworten!“ „Herrin Sie haben mir das nicht erlaubt!“ Die Herrin lächelt mich an und zieht mich an der Leine runter. Wieder auf allen Vieren folge ich der Lady in einem anderen Raum in dem viele „Ablagegelegenheiten“ vorhanden sind. Das scheint die Folterkammer zu sein. Die Dame befiehlt mir mich auf ein Holzgestell zu setzten. Vor mir befindet sich eine Holzbank an der vorne ein T befestigt ist. Dort zieht sie durch ein kleines Loch meinen Schwanz und meine Eier und seitlich werden meine Arme mit Seilen befestigt. Auch meine nackten Füße werden am Holzgestell befestigt und so bin ich bewegungsunfähig. Dann klappt Sie oben ein Stück Holz hoch und befiehlt mir meinen Kopf durchzustecken. Danach schau ich runter auf meine Weichteile und kann mich überhaupt nicht mehr bewegen. Die Herrin holt sich einen Holzhocker und setzt sich direkt vor mir nieder! Dann fängt Sie an meine Eier einzeln abzubinden und danach zieht sie meine Vorhaut weit nach hinten. Um meine Geilheit noch mehr zu steigern kratzt sie immer und immer wieder mit ihren langen Nägeln über meine Eichel. Als ich anfange zu stöhnen schaut sie nach oben und klatsch schon habe ich eine Schelle bekommen. „Du geiler Bock, dir werde ich dein Gestöhne schon austreiben.“ Sie steht auf und schiebt den Hocker so an mich ran, dass meine Weichteile wie auf dem Präsentierteller liegen. Die Lady dreht mir den Rücken zu und geht zu einem Schrank. Zurück kommt Sie mit Nippelklemmen und einer Kette, an der diese befestigt sind. Genüsslich fängt Sie an meine Nippel mit ihren Fingernägeln zu bearbeiten, bis diese rot und hart sind. Dann verpasst sie mir die Klemmen und zieht an der Kette so lange bis ich aufschreie. „Ehh, Sklavensau willst Du das die Nachbarn alles mitbekommen?“ „Nein, Herrin und es tut mir leid“ antworte ich gehorsam. Plötzlich dreht sich die Dame wieder um und geht ein zweites Mal zum Schrank. „Bewaffnet“ mit einem Knebel kommt Sie zurück und legt mir diesen an. Grinsend höre ich Sie sagen „sicher ist sicher!“
Damit bin ich schweigsam der reifen Herrin ausgeliefert und diese dreht mir den Rücken zu und verlässt wieder den Raum. Was passiert jetzt nur mit mir und wie ich so auf meinen Schwanz runter blicke, sehe ich wie der Holzhocker immer feuchter wird. Die Tür öffnet sich und ich höre wieder das Metall der Absätze. Auf einmal steht die Herrin nur mit einer Korsage bekleidet vor mir und ich sehe ihre rasierte Votze und die halterlosen Nylons. Die Dame steigt auf den Hocker und stellt sich so dicht an mich ran, dass ich den Geruch ihres eleganten, geilen Körper wahrnehme. „Na wird die Sklavensau jetzt richtig geil?“ Ängstlich nicke ich und in diesem Moment tritt sie mit einem Absatz auf meinen Schwanz. Ich beiße voller Schmerzen in meinen Knebel, kann aber keinen Laut von mir geben. Sie fängt an meinen Schwanz, meine Eichel und meine abgebundenen Eier mit ihren High Heels zu bearbeiten und nach gut 30 Minuten und blauen Weichteilen, steigt Sie wieder vom Hocker ab. Sie zieht den Hocker schnell zurück und meine schmerzenden Weichteile knallen gegen das Holzgestell. Dann setzt sie sich mit den Worten breitbeinig hin: „Jetzt werden wir mal die Sklavensau melken.“ Und nachdem Sie sich einen Handschuh übergezogen hat, fängt Sie an meinen schmerzenden Schwanz zu wichsen. „Los Du Sau spritze schön ab!“ Der Schwanz wird von Minute zu Minute immer härter und nach einer Weile spritze ich im hohen Bogen meinen Saft auf den Boden!
Fortsetzung folgt!
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