Urlaub in der Nachsaison
Hoi, ihr lieben und geilen Menschen! Ich bin die Swantje und möchte euch ein paar Dinge aus meinem Leben erzählen. Erstmal, Ich bin die Tochter eines Niederländers und einer Norwegerin. Bevor ich aufs Gymnasium (heißt in den Niederlanden anders) kam, beherrschte ich 5 (!) Sprachen: Norwegisch, Niederländisch, Englisch, Deutsch und Französisch. Meine Eltern lernten sich kennen, als mein Vater als Lkw-Fahrer in Norwegen unterwegs war. Es muß wohl Liebe auf den ersten Blick gewesen sein.
Meine Mom kommt aus Trondheim, arbeitete zu der Zeit aber in Stavanger. Und dort, im Office, begegneten sie sich. Noch am selben Abend gingen sie aus und zwei Tage später hatten sie ihren ersten Sex. Nach meiner Mutter sind sie wohl beide in der Nacht nicht zum Schlafen gekommen. Meine Mom sieht selbst heute mit ihren 50 Jahren noch super sexy aus. Sex war bei uns nie ein Tabuthema. Ich habe zwei Schwestern, die nach mir kamen.
Sie erlebten meine Premiere mit, als mein Cousin Joergen mir bei einem Familienbesuch erst das Blasen beibrachte und mich anschließend entjungferte. Bei den beiden bekam ich auch deren Sex mit, wobei eine von ihnen eine Lesbe ist. Warum auch nicht. Ich selbst machte die Erfahrung, daß ich einen Mann brauche. Oder zwei. Oder eine Gruppe. Mies, mein Mann und ich haben in unserer Beziehung schon so einiges durchlebt. Er fickt mich, als gäbe es kein Morgen.
Egal, ob eine spontane Nummer im Waschkeller, ein Quickie unterwegs oder eine schöne lange Nacht im Bett, ich komme immer zum Orgasmus. Und nicht nur einmal. Sein herrlicher Schwanz ist aber auch zu geil. Und immer gut gefüllte Eier. Vier tolle Kinder hat er mir gemacht, zwei Jungs und zwei Mädchen. Irgendwann haben wir uns ein Wohnmobil zugelegt, damit wir unabhängiger sind. So kann man ganz spontane Touren unternehmen. Ich selbst bin 180 cm groß, wiege stabile 65 kg.
BH Größe 85 B, alles noch fest, da ich immer auch viel Sport gemacht habe. Ich bin 34 Jahre alt. Und eine Geilstute. Meine Möse ist ständig feucht und es braucht nicht viel, um mich zum Sex zu bekommen. Dieses Jahr sind wir in den Niederlanden geblieben. Hier in Zeeland gibt es wunderschöne Ecken zum Erholen. Mein Mann hatte nur 14 Tage Urlaub, ich selbst konnte drei Wochen ausspannen. Mein Schatz ist als Ingenieur viel unterwegs.
Auf dem Campingplatz war nicht mehr viel los, es war Nachsaison. Hat seine Vorteile. Es ist nicht mehr so überlaufen und auch die Preise sind niedriger. Mit uns standen noch drei Wohnwagen. Sie gehörten Montagearbeitern, die aus Österreich stammten. An einem Morgen spürte ich schon den harten Schwanz von meinem Mann an meinem Po. Ich selbst war ebenfalls geil durch einen sehr erotischen Traum in der Nacht. So veränderte ich nur ein wenig meine Lage und Mies stieß seine Latte im Löffelchen in meine schon nasse Pussy.
So liebe ich das Aufwachen. Irgendwann drehte er uns beide auf meinen Bauch, so daß er mich von hinten ficken konnte. Wir waren nicht gerade leise. Ich stützte mich auf meine Unterarme und Knie und ließ meine Möpse baumeln. Da sah ich, wie ein Gesicht in unser Fenster hineinschaute. Erst erschrak ich etwas, doch dann wurde mir die Geilheit der Situation bewußt. Mein Schatz bekam davon nichts mit. Er nagelte mich wie ein Triebtäter.
Laut klatschend trieb er seinen Fickkolben in meine gefräßige Fotze und mich in den Orgasmushimmel. Und draußen holte der Mann seinen Hobel raus und wichste. Und kam gemeinsam mit uns. Während Mies meine Pflaume besamte, spritzte der Kerl draußen gegen unser Wohnmobil. Er hatte einen stattlichen Hammer in der Hand. Insgeheim stellte ich mir vor, von ihm gefickt zu werden. Später trafen wir die Männer, wie sie vom Einkaufen kamen. Es waren alle muskulöse Kerle.
Sie musterten mich so, daß es mir heiß wurde. Im Sommer laufen wir gerne nur in Bikini und Badehose herum, ich manchmal oben ohne. So auch an diesem Tag. Ich ging nur kurz ins Mobil und holte mir ein T-Shirt. Das war aber fast transparent. Ich sah schon, wie Mies wieder einen Harten kriegte. Na, das konnte ja noch was werden. Wir machten den Grill fertig und luden unsere Nachbarn ein. Sie kamen dann auch und brachten Würstchen mit.
Einer von ihnen setzte sich zu mir und begann mit seinem Würstchen über meine nackten Schenkel zu streichen. Ich bekam eine Gänsehaut und schaute Mies an. Der nickte nur. Er und zwei weitere Männer waren ins Gespräch vertieft. Ich fühlte am Schritt des Mannes, der neben mir war und entdeckte einen ziemlich großen Schwanz. Wir schauten uns in die Augen. Er massierte meine Brüste, deren Nippel sofort steif wurden. Ich zog mein Shirt aus und sofort küsste und leckte er meine Zitzen.
Leise stöhnte ich. Dann standen wir auf und er nahm mich mit zu seinem Wohnwagen. Dort knutschten wir heftig und mein Höschen fiel wie seine Badehose. Mann, was war das für ein Gerät! Mir lief die Suppe aus der Grotte. Er wichste jetzt meine Pflaume. Ich zog ihn rein in den Wohnwagen und im nächsten Moment steckte er bereits in meiner Pussy und rammelte, was das Zeug hielt. Ich bockte dagegen und binnen Minuten kam ich.
Er fickte sich richtig in mir aus und nach drei weiteren Orgasmen spritzte er mir die Punze voll. Eine zweite Ladung holte ich ihn mit dem Mund aus den Eiern. Er war erstmal befriedigt. Ich hatte Verständnis für die Jungs, die immer auf Tour waren. Alle hatte Eheringe. Das ist schon hart und daß sie den Druck in den Eiern loswerden mußten, war klar. Und immer nur wichsen ist öde. Wir gingen zurück zum Grill, wo bereits eine Kiste Bier angebrochen war.
Mein Höschen hatte ich in der Hand. Mies schaute mich an und lächelte, wußte er doch, was wir getrieben hatten. Mir lief das Sperma ja noch aus der Möse. Ich ging kurz rein und trocknete meine Punze. Ich war aber immer noch geil. Der Abend wurde noch lustig und jeder der Männer hatte Gelegenheit, mich anzufassen. Mein Mann ging irgendwann rein, um sich hinzulegen. Ich ging mit den Männern zu einer Düne. Und dort haben sie mich alle vernascht.
Ich kam von meinen Höhepunkten nicht mehr runter. War der eine fertig, lochte bereits der nächste ein. Während ich den nächsten mit meinem Mund bei Laune hielt, spritzte wieder einer in mir ab. Gut eine geschlagene Stunde dauerte diese köstliche Sauerei, dann waren die drei zufrieden. Breitbeinig ging ich zu unserem Wohnmobil, trocknete mir notdürftig die Fotze ab und torkelte dann ins Bett. In den nächsten Tagen habe ich alle Wohnwagen von innen gesehen.
Manchmal steckten zwei Kerle in mir, denn mein Hintern wurde nicht verschont. Alle drei befriedigten sich an mir und wenn ich in unser Wohnmobil kam, lag dort mein Mann, der auch befriedigt werden wollte. Am Ende der Woche fuhren zwei der Männer nach Hause. Ich war gespannt, welches Märchen sie ihren Ehefrauen auftischten, wenn sie im Bett nicht mehr so konnten. Immerhin durften sie mich vor der Fahrt noch schnell ficken. Mein Schatz mußte leider seinen Urlaub abbrechen.
So hatte ich den anderen Mann für mich. Er war derjenige, der gespannt hatte. Ich ritt auf ihn, ließ mich von hinten nehmen hatte ihn auf mir. Das ganze Wochenende kamen wir nicht aus dem Bett und nur für kurze Zeit waren wir im Meer. Auch dort haben wir es getrieben. Meine Pussy war richtig wund danach. Am Montag waren auch die anderen wieder da und die Orgie ging weiter. Immerhin hatte ich jetzt wenigstens tagsüber meine Ruhe.
Angezogen habe ich mich schon gar nicht mehr. Es war besser so. Dann, am Ende der dritten Woche kam Mies wieder und die anderen fuhren endlich heim. Endlich hatte ich meinen Mann wieder. Auch er fickte mich genüßlich durch und dann fuhren wir heim. Und zu Hause erfuhr ich dann von meiner 14jährigen Tochter, daß sie und ihr zwei Jahre älterer Bruder ebenfalls die Zeit genutzt hatten. Ihre älteren Geschwister waren im Ferienlager, wo sie auch nicht wie Klosterschüler gelebt hatten.
Wir sind schon eine versaute Familie. Aber es macht unheimlichen Spaß. Bis denn, eure Swantje, die Geilstute!.
Keine Kommentare vorhanden