Vertragt euch bitte mal!
Vertragt euch bitte mal!
Aus den tiefen des www…
Familienfeste waren mir schon immer ein Greul! So auch dieses, zwar war der Anlass, mein 18. Geburtstag, ein freudiger, doch war meine spießige Familie echt .. nun das tut ja weiter nichts zur Sache.
Aus eben jenem Anlass kam auch meine ältere Schwester Jenni wieder mal nach Hause. Sie war 25, arbeitete als Model und bereiste die ganze Welt. Sie war schon immer ziemlich eingebildet gewesen, hatten mich auch spüren lassen dass sie sich für etwas besseres hielt.
Zugegeben, sie war echt eine Schönheit, blond, blaue Augen, schlank, schöne Brüste. Auch wenn sie Model war, so war sie doch kein Hungerhaken wie viele andere. Sie trieb viel Sport und ernährte sich von Obst, Gemüse und allem was nicht dick macht. Laut ihrer Modellkarte, im Internet, hatte sie die Maße: 89 – 67 – 94.
Sie war schon auf diversen Schauen gewesen und in Paris, Mailand und New York über den Laufsteg geschwebt.
Immer wenn sie Zuhause war erzählte sie allen, auch denen die es nicht hören wollten, wie schön es dort überall sei und wen sie schon alles kennen gelernt hätte.
Da freute ich mich schon eher über den Besuch meiner Cousine Lorena. Wir verstanden uns sehr gut. Sie wohnte nicht so weit weg und wir waren schon des öfteren zusammen in der Disco gewesen. Auch sie war hübsch, meiner Meinung nach sogar noch hübscher als meine Schwester.
Lorena hatte glänzend, schwarzes Haar, braune Augen, war etwa gleich groß wie Jenni, aber etwas schwerer. Auch wenn ihre Brüste nicht so groß waren, so liebte ich es doch sie im Bikini zu sehen. Oft konnte ich meinen Blick nicht von ihrem flachen Bauch, den muskulösen Beinen und natürlich von ihren Brüsten lassen.
Sicher sie ist meine Cousine und sie sollte mich als Frau nicht interessieren, aber wenn ich mir eine Frau machen könnte, würde sie genau SO aussehen.
Nun vielleicht etwas größere Brüste, aber nur vielleicht. Lorena war vor kurzem 23 geworden. Sie arbeitete als Verkäuferin in einer Boutique.
Von daher trug sie oft Heels und Röcke. Ihre schwarzen Haare reichten bis über die Schulterblätter, während sie bei der Arbeit die Haare hochsteckte, trug sie in ihrer Freizeit gerne einen Pferdeschwanz oder einfach einen Haarreif der die Haare aus dem Gesicht hielt.
Wie üblich gratulierte mir jeder und ich wurde reichlich beschenkt.
Zum Glück waren viele Geldgeschenke dabei, dieses konnte ich für den Führerschein und ein Auto gut gebrauchen. Von meiner Schwester bekam ich ein Bild, auf dem sie mit einem Schauspieler zu sehen war, unten hatte der Typ unterschrieben. Ich kannte ihn nicht, aber meine Schwester schien ihn mächtig zu mögen, so wie sie ihn anhimmelte …
Von Lorena bekam ich, neben einem dicken Kuss auf die Wange, ein Buch über die erogenen Zonen der Frau.
Sie gab es mir in einem ruhigen Moment. Warum ich dass von ihr bekam? Nun wie schon erwähnt verstanden wir uns sehr gut, somit hatten wir auch nur wenige Geheimnisse voreinander. Daher wusste sie dass ich bei Frauen nicht so den Schlag hatte.
Das ich sie geil fand wusste sie aber nicht, sicher merkte sie wie ich sie ab und zu ansah, aber sie wusste nicht dass ich gerne mal mit ihr .. aber das darf ja nicht sein.
Das Fest nahm seinen Lauf, Onkel und Tanten fragten immer wieder was ich nach der Schule machen wollte, doch so recht war mir das noch nicht klar, ich hatte ohnehin noch ein ganzes Jahr Schule vor mir. Ich wusste nicht ob ich studieren sollte oder eine Laufbahn in der Armee einschlagen sollte. Dazu sollte man wissen dass mein Vater ein Oberst a. D. ist. Obwohl noch nicht mal 50 ist er schon in Rente, bei einem Unfall hat er ein Teil seines Gehörs verloren und ging in Rente.
Es wurde allmählich dunkel und die meisten machten sich wieder auf den Heimweg, einige blieben aber und wollten bei uns schlafen. Leider hatte sich meine Mutter (Sandra, 45) dabei verzählt und es fehlte ein Bett. So nahm sie Jenni und mich bei Seite.
„Würdest du dein Bett zur Verfügung stellen?“ wollte sie von Jenni wissen.
„Und wo soll ich dann schlafen?“ rechte sich meine Schwester auf.
„Bei ihm,“ deutete Sandra auf mich.
Groß sah meine Schwester sie an, auch mir fiel der Unterkiefer herunter und blieb dort hängen.
„Bei dem?“ sah sie mich verächtlich an.
„Du willst die blöde Ziege wirklich bei mir …?“ fand ich meine Sprache wieder.
„Nenn deine Schwester nicht so!“ bekam ich einen strafenden Blick meiner Mutter, „es ist nur für eine Nacht! Das werdet ihr schon schaffen!“
Damit war für meine Mutter das Thema erledigt und uns blieb nichts anderes übrig als das Beste daraus zu machen.
Angewidert sahen wir uns an.
„Wenn es denn nicht anders geht?!“ seufzte ich niedergeschlagen.
„Ich wusste ich kann mich auf euch verlassen!“ strahlte Sandra und ging ihrer Schwester sagen sie könne das Bett von Jenni haben.
Dabei hatte die noch gar nichts ja gesagt. Gegen die vollendeten Tatsachen war sie aber auch machtlos und ergab sich, wie ich, in ihr Schicksal.
Gegen ein Uhr waren dann alle im Bett, nur ich saß noch draußen und trank mein Bier aus.
Meine Schwester hatte sich schon vor gut einer Stunde verabschiedet. Ich hoffte sehr sie würde sich nicht ganz so breit machen. Zwar hatte ich ein Bett von 140cm Breite, aber für zwei war es dann doch etwas eng. Nachdem ich die Flasche geleert hatte machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer. Ich vermutete dass Jenni schon schlafen würde. Doch weit gefehlt.
Als ich ins Zimmer kam lag sie auf dem Bett, in einem knappen Nachthemd, und blätterte in dem Buch dass Lorena mir geschenkt hatte.
Überlegen grinst sie mich an.
„Na du Anfänger! Immer noch keine Frau gehabt!“ sie lachte mich fast aus.
„Was geht dich dass an?“ erwiderte ich barsch und nahm ihr das Buch weg, „sind ja nicht alle so wie du und gehen mit allem ins Bett was nicht bei drei auf dem Baum ist!“
„Au, das tut weh,“ hielt sie sich ihr Herz, aber ihr Grinsen blieb, „immer noch besser als mit 18 noch Jungfrau! Da war ich es schon 4 Jahre nicht mehr!“
„Ja gib nur damit an! Du warst schon immer eine Schla…“
„Sag dass ja nicht nicht!“ unterbrach mich Jenni und stand auf, stellte sich vor mich und sah mich wütend an.
„Und wenn doch?“ war ich es nun der grinste, immerhin war ich fast einen Kopf größer, durchtrainiert und bestimmt 30 KG schwerer als sie, „willst du mich verhauen?“
„Nein, dann sage ich unseren Eltern dass du in Lorena verknallt bist und total geil wirst wenn du sie siehst!“
Überrascht sah ich sie an.
„Ja, das sieht ein Blinder mit Krückstock! Du bekommst Stielaugen, dir hängt die Zunge in den Kniekehlen und du sabberst! Zugegeben, sie sieht wirklich gut aus, aber sie ist deine Cousine! Du solltest dich schämen! Du Schwein!“
„Schlampe!“ sprach ich nun doch aus was ich nicht sollte.
Unvermittelt holte Jenni aus und scheuerte mir eine. Als sie noch mal zuschlagen wollte fing ich den Schlag ab und schubste sie aufs Bett. Doch sofort war sie wieder da und es entwickelte sich eine Rangelei. Da ich doch um einiges stärker war versuchte ich sie mir mit möglichst wenig Kraft vom Leib zu halten. Während wir so beschäftigt waren kam unsere Mutter rein und schimpfte. Zwar tat sie es leise, wegen der Gäste, aber es war nicht zu überhören dass sie sehr sauer war.
Warum wir uns stritten interessierte sie gar nicht.
„Und jetzt möchte ich dass ihr lieb zu einander seid! Ich will nichts mehr hören! Auch wenn ihr beide erwachsen seid oder glaubt es zu sein, ich bin immer noch eure Mutter! So jetzt geht ins Bett! Und wehe ich muss noch mal zu euch kommen!“
Mit ihrem Blick hätte sie Armeen töten können. Wir kannten dies von früher, da hatten Jenni und ich fast täglich Stress.
Rasch verschwand ich im Bad und machte mich für die Nacht fertig. Wieder im Zimmer hatte sich meine Schwester so richtig breit gemacht und grinste breit.
„Hast du so was schon mal aus der Nähe gesehen? Ich meine real und nicht auf einem Bild?“ zeigt sie mir eine groß Aufnahme einer Scheide.
„Blöde Kuh!“
„Och,“ grinste sie überlegen, „na ist vielleicht auch besser so! So bleibt den Frauen wenigstens die Enttäuschung erspart die du ihnen bereiten würdest!“
„Halt dein Schandmaul!“ wurde ich wütend und schob sie mit roher Kraft zu Seit und legte mich hin.
Sie wehrte sich und dabei zerriss der Stoff ihres Nachthemdes. Ihre rechte Brust lugte nun hervor und ihr Nippel wurde augenblicklich hart. Entsetzt sah sie mich an und ich sah sie mit offenem Mund an, starrte auf ihren Busen, keuchte und bekam eine ordentliche Latte. Wir waren beide erstarrt, ich weil ich ihre Brust so angaffte und sie weil ihr meine Reaktion nicht verborgen blieb.
Als erste fing sie sich und scheuerte mir eine, dann hielt sie sich eine Hand vor die Brust.
„Die ist ja richtig geil!“ sagte ich, ohne daran zu denken dass es meine Schwester war, die ich von Grund auf hasste.
„Ich bin deine Schwester!“ sagte Jenni um mich daran zu erinnern.
„Aber deine Brust ist echt geil! So schön rund, dein Nippel war echt … wow … der stand so steil ab! So geil!“
„Das .. du .. Schwein .. echt geil?“ war meine Schwester offensichtlich verwirrt, einerseits hasste sie mich nicht weniger als ich sie und andererseits schienen ihr die Komplimente doch zu schmeicheln.
„JA! Absolut! Richtig geil! So schön! Schöner als die von Lorena!“
Unsicher nahm Jenni die Hand von ihrem Busen und ihre Warze war noch immer hart. Ohne zu fragten streckte ich eine Hand aus und berührte ihre Haut, strich über den Nippel. Leise seufzte Jenni. Wir sahen uns an.
„Schöner als die von Lorena?“ fragte sie mich.
„Ja!“ knetete ich ihre Brust weiter, ließ meinen Daumen über ihre Brustwarze gleiten und drückte sie in die Brust.
Wieder seufzte Jenni, biss sich auf die Lippe und ihr heißer Atem traf mein Gesicht. Sie nahm meine andere Hand und legte sie auf ihre linke Brust. Nun bearbeitete ich diese auch. Ihr Stöhnen wurde lustvoller und ihre Augen glühten. Zunächst war ich noch zaghaft, wurde dann sicherer und streichelte ihre rechte Brust, liebevoll glitten meine Finger über ihre Haut.
„Nimm die Warze zwischen Daumen und Zeigefinger, dreh sie und zieh leicht daran,“ verlangte Jenni und ich tat es.
Ihre Stimme ging leicht nach oben, ihr Blick wurde gieriger.
„Hmm, ja, weiter, nicht aufhören, .. oh ist das schön!“ schloss sie ihre Augen und reckte ihre Brüste nach vorn.
Ich beugte mich vor und nahm ihre Brustwarze in den Mund, nuckelte leicht daran und umspielte sie mit der Zunge. Wieder ging das Stöhnen von Jenni in eine andere, höhere, Stimmlage über. Da sie nichts sagte machte ich weiter, saugte kräftig an ihrer Warze.
„Warte,“ ehe ich mich versah hatte sie ihr Nachthemd ausgezogen und warf es neben das Bett, „so kannst du beide ..“ lächelte sie und legte sich auf den Rücken.
Einen Moment zögerte ich, wollte sie wirklich? Sie streckte ihre Hand aus und strich mir über die Wange, „bitte Tobias,“ wisperte sie.
Ich beugte mich über sie, näherte meine Lippen den ihren und gab ihr einen Kuss auf den Mund.
Ihr Lippen waren so weich, so warm, mir lief es den Rücken runter, mein Schwanz wurde wieder hart. Was aber noch schöner war, Jenni erwiderte den Kuss. So küssten wir uns weiter, zum ersten Mal küsste ich eine Frau so richtig auf den Mund. Dass es meine Schwester war, war mir so was von egal! Es war einfach zu schön um es zu beenden. Auch ihr ging es wohl so, denn sie legte eine Hand in meinen Nacken und kraulte ihn zärtlich.
Mein Penis verhärtete sich noch mal und ich stöhnte leicht.
„Meine Brüste!“ schob sie meinen Kopf zu ihrem Busen.
Ich presste meinen Mund auf ihre linke Warze, verwöhnte sie wie zuvor die rechte, nuckelte, saugte und umspielte die harte Spitze. Meine Schwester stöhnte lustvoll auf, bog den Rücken leicht durch. Für mich war das völlig überwältigend, ich ließ meine Schwester stöhnen, verwöhnte ihre Brüste, ich leckte zum ersten Mal Brüste und dann ihre! Das sie dabei offensichtlich viel Lust empfand machte mich mehr als glücklich und spornte mich an.
„Hmm, das tut so gut, weiter Tobi, weiter!“ säuselte sie.
Während ich die eine Brust mit dem Mund verwöhnte, bearbeitete ich die andere mit der Hand.
„Tiefer!“ sagte Jenni.
Mir war nicht klar was sie wollte, ich konnte ihre Brust doch nicht tiefer in den Mund nehmen.
„Tiefer!“ wiederholte sie.
Fragend sah ich sie an. Meine Schwester öffnete ihre Beine, schob meinen Kopf nach unten und dirigierte ihn mit beiden Händen zu ihrem Dreieck.
Dies war noch hinter einem Slip versteckt. Ein eigentümlicher Geruch stieg mir in die Nase. Ein besonders schöner Duft war es nicht, aber doch .. er hatte etwas das mich anzog. Ich senkte mein Haupt und saugte ihr Odeur tief in meine Lungen. Mit jedem Atemzug wurde der Duft besser und berauschender.
„Mach schon!“ seufzte meine Schwester und drückte meinen Kopf nach unten, auf ihren Schoß.
Mit dem Mund berührte ich ihr Höschen, es war nass.
Erst wunderte ich mich warum, doch dann traf es mich wie ein Blitz! Meine Schwester war GEIL! Sie war total erregt und das wegen mir, wegen dem was ich mit ihr tat! Kurz sah ich auf.
„Nun mach schon!“ war sie etwas ungehalten.
Und ehe ich noch was tun konnte schob sie den Slip von ihren Hüften, hob den Po und streifte ihn auf ihre Oberschenkel. Der Duft wurde intensiver, ihre Scheide glänzte und wieder presste sie mein Gesicht in ihren feuchten Schoß.
Ich hatte gar keine Zeit zum Überlegen, sie rieb ihr Becken an meinem Gesicht, stöhnte und hielt meinen Kopf immer noch fest.
„Leck mich!“ keuchte sie und ließ etwas im Druck nach, mit dem sie meinen Kopf festhielt.
Zwar hatte ich schon viel darüber gehört dass Frau es mögen wenn man sie da unten leckt, aber ich hatte ja noch keine Erfahrungen. Ziemlich unbeholfen streckte ich meine Zunge raus und schmeckte ihren Saft.
Er war gar nicht so übel wie man hätte meinen können. Im Gegenteil es schmeckte sogar. Ich leckte ihre Scheide wie ein Eis, von unten nach oben, sie stöhnte höher und ließ meinen Kopf ganz los.
„Ja, weiter, nicht aufhören, das machst du gut!“ hauchte sie.
Wenn es ihr gefiel .. dann durfte ich auch weiter machen. Mit der Zeit wurde ich sicherer, nahm auch meine Hände hinzu und zog ihre Schamlippen auseinander, leckte sie dazwischen und stieß mit der Zungenspitze auch gegen ihren Kitzler, der war hart und leuchtet rot.
Ein spitzer Stöhner kam über ihre Lippen und zeigte mir dass sie großen Gefallen daran fand wenn ich ihre Perle mit der Zunge berührte.
„Fick mich mit deiner Zunge!“ kraulte sie zärtlich meinen Hinterkopf.
Ficken? Mit der Zunge? Wie sollte das gehen? Ich war verwirrt, ich dachte bisher dass es nur mit dem Penis gehen würde. Ein Schwanz war steif wenn er eindringen sollte, also versteifte ich meine Zunge so gut es ging, suchte ihr Loch und fand es als ich ihre Scheide noch weiter öffnete.
Ich presste meine Zungenspitze gegen das Loch und drang tatsächlich leicht ein. Ein Glücksgefühl durchströmte mich.
„TIEFER!“ rief Jenni.
Ich presse meinen Kopf fester auf ihre Pussy, drang tiefer und ließ meine Zunge heftig hin und her zucken. Lustvoll stöhnte meine Schwester, wurde immer nasser und so gut es ging saugte ich ihren Nektar in meinen Mund, schluckte ihn und genoss es.
„Oh ja, gleich, noch ein bisschen Tobi, gleich komme ich!“ wand sie sich und ihr Becken zuckte immer heftiger.
Mit ein paar weiteren Stößen brachte ich sie zum Orgasmus, der spritzte mir ins Gesicht und auch etwas in den Mund. Verwirrt aber glücklich hob ich den Kopf. Sie lachte, aber sie lachte mich nicht aus. Sie sah hinreißend aus, ihr verklärtes Lächeln, die Schweißperlen auf ihrer Haut, die harten Nippel die ab standen.
„Komm her!“ zog sie mich über sich, gab mir einen Kuss auf den Mund, „das war wunderschön Tobi! Danke! So einen Orgasmus hatte ich schon länger nicht mehr.
Du kannst das wirklich gut! Deine Freundinnen können sich glücklich schätzen!“
Obwohl oder gerade weil es ein Kompliment war, lief ich rot an, denn es war ja mein erstes Mal gewesen! Und Freundinnen hatte ich keine, jedenfalls keine mit denen ich Sex hatte. Nicht mal eine!
„Was ist denn?“ küsste mich meine Schwester noch mal.
„Ich .. ich .. habe noch nie ..“ stotterte ich.
„Echt nicht? WOW! Dann bin ich also die erste die du geleckt hast?“
Schüchtern nickte ich.
„Du hast echt Talent! Das war wirklich schön!“ wieder küsste sie mich, „Und was ich da unten spüre,“ sie hob ihr Becken und presste es gegen meins, „ist auch nicht von schlechten Eltern!“
Mein Schwanz war knallhart, leicht rieb sie ihr Becken daran. Ich trug nur eine Boxershorts, ihre Nässe drang bereits durch und mein Penis pulsierte, pochte und ich stöhnte leise.
„Warte,“ sagte sie und schob die Shorts von meinen Hüften, „ich möchte doch mal sehen was mein kleiner Bruder so hat!“
Kaum vom Stoff befreit schnellte mein Glied vor und reckte sich ihr entgegen.
Sie bugsierte mich auf den Rücken und zog mir die Shorts ganz aus, auch sich selber befreite sie von ihrem Höschen. Nun waren wir beide nackt. Sie hockte sich neben mich, setzte sich auf ihre Fersen und betrachtete mein Steifen. Noch ehe sie ihn berührte keuchte ich und war so erregt wie noch nie.
„Nicht schlecht!“ beugte sich Jenni vor und umfasste meinen Schwanz, rieb ihn leicht.
Ich stöhnte und sah sie mit übergroßen Augen an.
Unfähig etwas zu sagen ließ ich sie gewähren, selbst wenn ich gekonnt hätte, ich wollte gar nichts sagen. Zum Einen hatte ich Angst sie würde aufhören, wo es doch so schön war, zum Anderen hätte ich die Situation nur kaputt gemacht. So genoss ich schweigend ihre Liebkosungen, stöhnte immer ungehemmter.
„Psst, nicht so laut,“ sah sie mich an, „steck dir die Hand oder so in den Mund! Oder willst du dass alle hier auftauchen und sehen war wir tun?“
Erschrocken schüttelte ich den Kopf und biss mit auf die Hand.
So war mein Stöhnen nicht mehr ganz so laut. Nun machten Jenni auch weiter, streichelte meinen steifen Schwanz, aus dem immer mehr klare Flüssigkeit aufstieg. Ihre Augen strahlten, sie beugte sich vor und fuhr mit der Zunge über meine Eichel, leckte mein ‚Vorejakulat‘ auf.
„Das schmeckt bei dir ja, bei den anderen Männern war das eher eklig,“ keuchte sie erregt und bearbeitete meinen Penis weiter mit ihrem Mund.
Langsam ließ sie meinen Schwanz zwischen ihre Lippen gleiten, mein Atem beschleunigte sich noch mal.
Es dauerte keine 10 Sekunden bis ich mich in ihren Mund ergoss, immer mehr Samen schoss aus meiner Eichel, direkt in ihren Rachen. Sie schluckte, und säuberte mit ihrer Zunge meine Eichel.
„Tobi .. ich muss schon sagen, .. wenn ich das früher gewusst hätte, dann hätten wir das schon vor Jahren getan! DU hast einen wirklich geilen Schwanz, dein Samen schmeckt gut und ich würde den gerne noch mal genießen! Was sagst du? Du darfst auch richtig mit mir Sex haben!“
Verwundert, erregt, neugierig und überrascht sah ich sie an.
Die Aussicht mit ihr richtigen Sex zu haben, das erste Mal in meinem Leben war einfach nur geil! Dass sie meine Schwester war und wir uns eigentlich hassten war mir egal, ich wollte endlich mal Sex! Darum nickte ich eifrig. Sie lächelte und gab mir einen Kuss auf den Mund. Anschließend kuschelte sie sich an mich und wir deckten uns zu.
„Das bleibt aber unter uns!“ meinte Jenni, „kein Wort zu irgendjemanden!“
„Nein!“
„Wirklich zu niemandem!“
„Versprochen!“ sah ich ihr in die Augen, „Ich möchte ja mit dir ficken!“
„Ja, darauf freue ich mich auch schon!“ küsste sie mich wieder und diesmal erwiderte ich den Kuss.
Wir knutschten noch eine Weile und sie zeigte mir auch wie schön ein Zungenkuss war. Es war schon nach 3 Uhr als wir endlich einschliefen.
Doch an Ausschlafen war nicht zu denken, um 8 Uhr wurden wir geweckt und sollten uns von den Verwandten verabschieden. Müde wie wir waren taten wir dies auch.
Anschließend ging ich mich duschen. Ich stand kaum unter der Brause als meine Schwester zu mir kam.
Ruck zuck war sie nackt und stellte sich zu mir, küsste mich und seifte mir den Rücken ein. Doch dabei allein blieb es nicht, sie wusch meinen ganzen Körper und auch meinen Schwanz, sie seifte ihn ordentlich ein, wichste mich und ehe ich mich versah spritzte mir die Sahne schon heraus. Direkt auf ihren Bauch und ihre Brüste. Das Wasser spülte aber gleich wieder alles weg.
„Du solltest dich da unten auch mal rasieren! Ich kann dir sagen dass es uns Frauen sehr gefällt wenn wir keine Haare zwischen den Zähnen haben wenn wir euch einen blasen!“ Während sie dass sagte reichte sie mir das Duschgel und nun durfte ich sie waschen, ihre Brüste, Arme, Bauch, Beine, den knackigen Po und ihre glatt rasierte Muschi.
„Mach ’s mir!“ keuchte sie als ich ihre intimsten Bereich wusch.
Erst schluckte ich, dann gab sie mir einen Kuss und ich fing an ihren Schoß zu liebkosen, ihre Scheide zu streicheln und berührte auch ihren Kitzler.
Gleich stöhnte sie auf, „Ja, weiter, reib ihn! Ich bin schon ganz geil!“
Also rieb ich ihre Perle und Jenni stöhnte immer lustvoller. Wir sahen uns die ganze Zeit in die Augen.
Nach einer Weile nahm sie meine Hand, schob sich zwei meiner Finger in ihre Muschi und rieb sich daran. Schon bald machte ich mit und fingerte sie in ihrem Lustloch. Immer schneller ließ ich meine Finger hin und her gleiten.
„Ich komme gleich!“ stöhnte sie und hielt sich an mir fest.
Ihre Beine zitterten und ich spürte wie sie auslief. Inzwischen zitterte sie am ganzen Körper und ihr Gesicht strahlte der Welt entrückt.
Ich machte einfach weiter und brachte sie zu zwei weiteren Orgasmen, erst dann gebot sie mir Einhalt.
„Ich kann nicht mehr, ist gut Brüderchen!“
Ich nickte, ließ von ihr ab und leckte meine Finger ab. Sie schmeckte köstlich und mir war klar ich wollte sie nun öfter. Mein Schwanz wurde wieder hart und am liebsten hätte ich sie gleich gefickt. Doch meine Schwester verließ die Dusche und trocknete sich ab.
„Schade, ich würde ja gerne, aber es würde auffallen und ich bin auch so etwas fertig.
Aber wir tun es noch ehe ich wieder fahre! Danke! Du bist echt gut! Du bist nicht so brutal wenn du mich fingerst!“
Mein Gesicht wurde leicht rot vor Verlegenheit. Sie küsste mich, dann zog sie sich an und stahl sich aus dem Bad. Ich brauchte noch einen Moment um mich zu fangen und bemerkt gar nicht so recht dass die Badezimmertür nicht ganz geschlossen war.
„WOW!“ hörte ich eine Stimme von weit her.
Nur langsam kehrte ich in das Hier und Jetzt zurück. Meine Cousine stand in der Tür und starrte mich an, besser meinen Schwanz. Der stand immer noch. Erst fiel es mir gar nicht auf, auch dass ich noch nackt war und sie alles sehen konnte.
„Du sollst zu deiner Mutter kommen!“ grinste Lorena, „du sollst helfen aufräumen!“
Ehe ich begriff was los war hatte sie sich schon verzogen. Als ich es merkte wurde ich rot wie eine Tomate.
Sehr langsam zog ich mich an und ging auch ebenso langsam nach unten. Ich schämte mich wegen dem was meine Cousine gesehen hatte, dass sie es gesehen hatte.
Von meiner Mutter bekam ich eine kleine Standpauke warum ich so lange gebraucht hätte und dann schickte sie mich an die Arbeit, den Garten aufräumen. Zunächst half mir noch mein Vater, doch nach einer halben Stunde ging er wieder ins Haus. Dafür kam Lorena zu mir.
Soweit möglich ging ich ihr aus dem Weg, versuchte ihren Blicken auszuweichen und sah sie auch möglichst nicht an. Die Sache war einfach zu peinlich.
„Wir fahren mit deiner Schwester in die Stadt,“ rief meine Mutter und war auch schon wieder verschwunden.
Somit war ich mit meiner Cousine allein. Die ließ sich gleich in einen der Liegesessel fallen und sah mich unentwegt an. Ich arbeitete weiter und versuchte sie nicht anzusehen.
Was aber nicht leicht war, denn sie trug einen knappen Mini, Heels und ein bauchfreies Top. Ein Bein streckte sie aus, das andere winkelte sie leicht an. Ein echt geiler Anblick!
„Nun komm schon her und setz dich Tobi!“ forderte sie auf.
„Müssen fertig sein wenn sie wiederkommen!“ murmelte ich und arbeitete nur noch mehr.
Sie stand auf und kam auf mich zu, ihre Absätze klapperte auf den Betonplatten und ich hörte wie sie sich mir näherte.
Als sie neben mir stand kam ich nicht umhin auf ihre rasierten Beine zu schauen, ihre Füße, ihre geilen (gestreckten) Waden.
„Tobi, nun komm schon,“ hauchte sie, „wir müssen reden!“
„Lorena, wir .. “ richtete ich mich auf und sie sah mich treuherzig an. Mein Herz raste und mein kleiner wurde etwas größer.
„Tobi! Es tut mir leid ich wusste nicht .. ich hätte nicht .. aber .. oh man hast du einen geilen Schwanz!“ brach es doch aus ihr heraus, „echt geil! Ich wollte ihn immer schon mal sehen.
Mir ist nämlich nicht entgangen dass du mich heimlich beobachtest! Das habe ich bei dir aber auch! Du bist .. wie man so schön sagt .. eine gute Partie! Gut gebaut, lieb, nett und jemand mit dem man reden kann. Zudem auch noch mit einem tollen Schwanz bestückt!“
„LORENA!“ war ich mehr überrascht als entsetzt darüber dass meine Cousine mich so heiß fand, dass sie sogar ein Auge auf mich geworfen hatte. Dass sie wusste dass ich sie beobachtet hatte war mir zwar peinlich, aber die Überraschung dass sie meinen Schwanz geil fand war doch größer.
„Ich weiß, du bist mein Cousin … aber .. du hast nun mal einen absolut geilen Schwanz! KOMM!“ zog sie mich mit sich.
Stolpernd folgte ich ihr ins Haus, sie zog mich in mein Zimmer, dort sah sie mich groß an.
„Ich habe Deins gesehen, nun darfst du auch meins sehen!“ noch während sie sprach zog sie ihr Röckchen leicht hoch, schob ihren Slip nach unten.
Mein Schwanz stand schon ehe das Höschen ganz unten war.
Dann setzte sie sich auf mein Bett, zog den Mini noch etwas höher und ich sah ihre nasse Spalte. Sie glänzte und war, bis auf einen Strich über ihrer Scheide, rasiert. Langsam öffnete sie ihre Beine.
„Komm her, knie dich hin und sieh dir alles an!“ hauchte sie.
Mein Körper machte sich selbständig und schon kniete ich vor ihr, steckte meinen Kopf zwischen ihre Beine und sah mir ihre Muschian. Um besser zu sehen, zog ich ihre Schamlippen auseinander und schon öffnete sich ihr Lustloch.
Etwas von ihrem Nektar kam heraus und Lorena keuchte. Mit dem Finger fing ich ihren Saft auf, kostete ihn. Er war richtig gut, so holte ich mir noch einen Nachschlag, diesmal aber mit der Zunge.
„AHHH!“ stöhnte meine Cousine auf, „was machst du da?“
Ich ließ von ihr ab und sah auf.
„Nicht aufhören mach weiter!“ verlangte sie, „Leck mich!“ öffnete sie ihre Beine noch weiter.
Einen Moment zögerte ich noch, dann senkte ich mein Haupt und ließ meine Zunge über ihre Scheide gleiten.
Sie stöhnte und machte fast einen Spagat. Ihre ganze Pracht lag offen vor mir und ich ließ meine Zunge über ihren Kitzler gleiten, drang mit der Zungenspitze leicht in sie ein und fickte sie auch ein wenig. Ihr Stöhnen wurde immer heller, auch lief mehr Sekret aus ihrer Möse. So gut ich konnte leckte ich alles auf.
Um sie noch mehr auf Touren zu bringen fing ich an ihre Perle zu reiben und ihr Löchlein weiter zu ficken.
Bald zuckte ihr Becken, ihr Körper und ein Schwall Saft kam aus ihrer Scheide. Sie spritzte nicht, aber sie lief ordentlich aus. Auch wenn ich mich bemühte, ich konnte nicht so schnell schlucken wie ihr Nektar zu Tage kam. Lorena schrie und da ich sie noch weiter leckte, um mehr von ihrem Saft zu trinken, hörte sie auch nicht auf.
Erst als meine Zunge nicht mehr konnte ließ ich von ihr ab. Schwer atmete ich, doch meine Cousine noch mehr.
Sie lag auf dem Bett und ihr Brustkorb, mit den niedlichen Brüsten, hob und senkte sich in rascher Folge.
„Was machst du nur mit mir?“ fragte sie nach dem sie sich erholt hatte.
Verlegen und schuldig sah ich zu Boden.
„Hey, so war das nicht gemeint!“ hob sie meinen Kopf mit ihrem rechten Zeigefinger unter meinem Kinn und sah mir in die Augen. „Es war unglaublich schön! Du hast das sehr gut gemacht! SO heftig bin ich noch nie gekommen wenn mich ein Mann geleckt hat! Du hast echt Talent!“
„Danke!“ fand ich endlich meine Sprache wieder.
Sie beugte sich vor und gab mir einen Kuss auf den Mund. Von unten hörten wir Geräusche, meine Eltern waren wohl wieder da.
„Schade, ich hätte dich auch gerne noch verwöhnt. Dann ein andermal!“ sie küsste mich noch mal und ging dann ins Bad.
Ihr Höschen lag noch auf dem Boden. Ich hob es auf, roch daran und steckte es in meine Hose. Vor dem Bad wartete ich auf sie und wollte es ihr geben.
„Behalte es, als kleines Andenken,“ lächelte sie.
Mein Schwanz stand wie eine Eins. Zärtlich rieb sie über meine Beule und ich stöhnte auf. Wieder lächelte sie und entschwebte nach unten. Erst nach Minuten fing ich mich wieder und folgte ihr nach unten.
Dort waren die vier, meine Eltern, meine Schwester und meine Cousine dabei sich zu unterhalten. Und Lorena ließ sich nicht anmerken dass sie kein Höschen unter ihrem Mini trug.
Allein der Gedanke machte mich ganz wuschig. Ich ging nach draußen und räumte weiter auf.
Die Zeit verflog nur so, immer wieder dachte ich an Jenni oder Lorena, ihre Mösen, wie ich sie leckte und wie geil sie geschmeckt hatten. Auch dass ich mit meiner Schwester noch Sex haben sollte ging mir nicht aus dem Kopf, so dass ich fast die ganze Zeit einen Steifen hatte. Was nicht so schlimm war, nur manchmal störte er doch und tat weh wenn ich ihn beim Bücken einklemmte.
Nach dem Abendessen verabschiedete sich Lorena, sie drückte mir ein Küsschen auf die Wange und flüsterte mir etwas zu.
„Ich habe nicht vergessen dass ich dich noch verwöhnen will! Vielleicht auch .. na das werden wir sehen. „
In der Ungewissheit was noch ließ sie mich stehen, winkte mir mit den Fingern der rechten Hand und ging. Meine Eltern gingen früh ins Bett, so das ich allein mit Jenni vor dem Fernseher saß.
Wir rutschten dich zusammen und küssten uns immer wieder. Dabei knetete ich ihre Brüste und sie ließ ihre Hand in meine Shorts wandern wo sie meinen Penis ganz leicht rieb.
Als wir sicher waren dass unsere Eltern schliefen zog sie ihre Bluse aus, ihren BH und ihre Jeans. Nur ihr Höschen ließ sie an. Auch ich entledigte mich meiner Sachen und saß ebenfalls nur in Unterhose da. Wir knutschten nun inniger, ließen unsere Zungen miteinander spielen.
Meine Zunge ließ ich auch über ihre harten Knospen gleiten, ihren Hals und knabberte zärtlich an ihrem Ohr.
„Ich bin schon ganz feucht!“ stöhnte sie, als ich wieder an ihren Brüsten nuckelte.
Bei diesen Worten schob sie meine rechte Hand in ihren String. Sie war tatsächlich richtig nass. Wo meine Hand schon mal dort war massierte ich ihre Muschi, ihre Perle und Jenni stöhnte.
„Hmm das ist gut! Weiter Brüderchen!“
Wir küssten uns und sie legte meinen Schwanz frei, rieb ihn kräftiger.
Unser beider Stöhnen wurde durch den Kuss gedämpft. Dann lachten wir. Verlangend sahen wir uns an. Es war klar dass es nun so weit war, wir wollten einander. Sie stand auf, schob den Stoff vor ihrer Muschi zur Seite und setzte sich dann auf mich. Dabei nahm sie mein Glied in sich auf. Wir stöhnten, sahen uns in die Augen und es war ein unglaublich tolles Gefühl in sie einzutauchen.
Ich spürte sie, spürte wie sich ihr Fleisch um meines legte, wie sie mich in sich aufnahm.
Mein Herz raste dass eine Rakete langsam war, es war kurz vor dem Zerspringen. Immer mehr senkte sie ihr Becken und nach endlosen Sekunden war ich endlich in ihr. Wir küssten uns, sie ließ ihre Finger durch mein Haar gleiten, gleichzeitig knetete ich ihre Brüste.
Eine Weile rührte sie sich nicht, wir waren einfach nur EINS! Es war so schön, ihre feuchte, warme Höhle hielt meinen Schwanz fest, umschloss ihn vollständig. Dann endlich regte sie sich doch, bewegte nur ganz wenig ihre Hüften.
Trotz der kleinen Bewegung stöhnte ich laut auf, keuchte und war im 777. Himmel. Wieder küsste sie mich, hielt meinen Hinterkopf fest und ritt mich schneller.
Es wurde immer feuchter in ihrem Schoß, immer mehr von ihrem Saft umhüllte meinen Stab, es schmatzte leicht bei jeder Bewegung. Mein Penis zuckte und ehe ich es verhindern konnte entsandte ich meinen Samen in ihre Gebärmutter.
„Du hast es aber eilig,“ lachte sie, machte aber weiter, hörte nicht auf mich zu reiten.
Leise stöhnte sie vor sich hin, legte ihren Kopf in den Nacken, ich nahm ihre Brüste abwechselnd in den Mund, saugte und leckte daran. Obwohl ich gekommen war wurde mein Schwanz nicht kleiner, ihre Massage sorgte dafür dass er tief in ihr blieb. Sie lächelte, ritt mich schneller und bald spürte ich wir ihr Becken leicht bebte. Ihr Atem ging viel schneller, dann ließ ihre Bewegung nach, sie sank leicht zusammen und hielt sich an meinen Schultern fest.
Da sie nichts mehr tat stieß ich nun von unten in sie.
„Ja, fick deine Schwester!“ keuchte sie, „nimm mich von hinten!“
Groß sah ich sie an, wollte sie dass ich sie in den Arsc.. in den Po fickte? Ich hatte davon gehört, aber .. das war doch eklig .. oder etwa nicht?
Sie stand auf, zog mich hoch und führte mich hinters Sofa. Dort beugte sie sich vor, stützte sich mit den Unterarmen auf der Rückenlehne ab.
„Nimm mich!“ flehte sie.
„In den .. in den .. du weißt schon ..“
„Nein, aber wenn du möchtest auch in den Po! Ich möchte deinen Samen eigentlich noch mal in meiner Muschi haben. Da gehört er ja auch eigentlich hin. In den Po kannst du mich aber auch ficken wenn du möchtest, aber mach bitte schnell!“
Ich nickte und setzte mein Glied an ihre Scheide, aber so recht kam ich nicht in sie.
Ich war einfach noch zu unerfahren und ungeschickt.
„Nimm das andere Loch! Fick mich in den Arsch Brüderchen! Fick deine Schwester in den Po!“
Was und wie sie es sagte .. es erregte mich und ich setzte meinen Schwanz an ihren Anus, sie öffnete ihre Beine noch etwas.
„Zieh die Backen auseinander, dann schieb ihn langsam rein!“ sagte Jenni.
Ganz wie sie es wollte tat ich es und drang fast mühelos ein, mein Schwanz war von ihrem Saft aber auch gut geölt.
Sie stöhnte und auch ich gab Laute der Lust von mir. Schnell steckte ich mir eine Hand in den Mund und dämpfte meine Stöhner. Auch Jenni biss sich auf ihre Hand um nicht laut zu schreien. Vorsichtig schob ich mich näher an sie und drang tiefer in ihren Darm ein.
Es war noch enger als in ihrer Muschi. Zunächst noch etwas zögerlich fickte ich meine Schwester in ihren süßen Arsch. Auch wenn ich mir vorher nicht vorstellen konnte, so musste ich jetzt doch sagen dass es geil war meinen Penis in ihrem Darm zu haben, sie so zu ficken.
Mein Blick wanderte nach unten, ich sah wie mein Schwanz immer wieder in ihrem heißen Hinterteil verschwand.
Jenni drehte ihren Kopf und ihre Augen strahlten. Dies bestärkte mich sie nun schneller und auch etwas härter zu ficken. Ihr zierlicher Körper erzitterte bei jedem Stoß. Ihre Brüste schwangen hin und her und ihre harten Nippel rieben an der Rückenlehne des Sofa.
Nicht lange und bei mir bahnte sich der nächste Orgasmus an. Ich entließ meinen Samen in sie und presste meinen Schwanz so tief es ging in sie hinein.
Auch als schon nichts mehr kam, blieb ich noch in ihr. Wieder drehte sie ihren Kopf und strahlte nun über ganze Gesicht.
Ohne dass ich mich aus ihr zurück zog richtete sie sich auf und wir küssten uns, dabei glitt mein Penis doch aus ihrem Arsch und mein Samen lief heraus, ehe sich ihr Loch wieder schließen konnte.
„Das war wunderschön Tobi! Du musst mir versprechen dass wir dass wieder tun! Dein Schwanz ist echt geil! Und wie schön du mich gefickt hast, ich bin drei mal gekommen! Er passt so gut in mich hinein, sowohl in meine Muschi, wie auch hinten.
Ich glaube er wurde nur für mich gemacht! Damit du deine Schwester so richtig schön ficken kannst!“ sie sagte es leise und verliebt.
Ich nahm sie in beide Arme und gab ihr einen innigen Kuss. „Ja, es war wundervoll in dir zu sein, so geil! Ich habe dich so intensiv gespürt. Und in deinem Po,.. „
„Du kannst ruhig Arsch sagen!“ unterbrach sie mich.
„Und dein Arsch ist echt geil, da drin zu sein war so schön! Ich würde am liebsten gleich noch mal!“ war ich mehr als begeistert.
„Ja, ich auch!“
Wir küssten und wieder und dann sammelten wir unsere Sachen ein, in der Küche machten wir uns etwas frisch. Dann gingen wir getrennt nach oben, nicht ohne uns vorher wieder anzuziehen. Als ich in mein Zimmer ging lag Jenni in meinem Bett und grinste mich breit an.
„Komm! Letzte Nacht war doch auch schön! Und ich muss morgen leider wieder weg. Also schenk mir diese Nacht!“
„Gerne!“ strahlte ich und legte mich zu ihr, nackt! Wie auch sie war.
Wir schmusten noch eine Weile und tauschten auch Zungenküsse. Intim wurden wir zwar nicht mehr, denn der Akt aus dem Wohnzimmer steckte uns immer noch in den Knochen. Wenig später schliefen wir ein.
Schon um fünf Uhr holte uns der Wecker aus unseren Träumen. Wir hatten ihn extra so früh gestellt damit Jenni unbemerkt in ihr Zimmer konnte. Es sollte ja keiner wissen was wir getan hatten und auch in Zukunft tun wollten.
Bedenken hatte keiner von uns beiden. Auch wenn wir Schwester und Bruder waren, so war die Lust auf einander viel zu groß um das, was wir getan hatten, zu verteufeln.
Wir hatten es beide freiwillig getan, jeder hätte sagen können bis hier und nicht weiter. Doch jetzt hatten wir alle Grenzen der Moral überschritten und wollten auch nicht mehr zurück! Dafür war es viel zu schön. Aber vielleicht war es ja auch das Verbotene was es noch schöner machte.
Da wir noch etwas Zeit hatten, unsere Eltern standen selten vor 6 Uhr auf, wollten wir uns noch einmal der Lust hingeben. Zunächst küssten wir uns, dann liebkoste ich ihre Brüste, ihren Schritt und das mit Hand und Mund. Sie hielt sich das Kopfkissen vor den Mund um ihr Stöhnen zu dämpfen. Bevor sie kam hielt sie mich auf und ich legte mich auf sie. Da ich wieder Schwierigkeiten hatte meine Eichel in ihr Loch zu bekommen half sie mir und dirigierte meine Schwanzspitze an ihr Vagina und ich ließ meinen Penis in sie gleiten.
Wir stöhnten beide auf, unsere Blicke trafen sich und wir lösten sie auch nicht mehr von einander. Langsam, aber doch kräftig rieb ich mein Schwert in ihrer Scheide. Wäre ich dies tat legte sie ihre Beine um meine Hüfte und verstärkte so den Druck, ließ mich noch tiefer in sie eindringen.
„Hmm ja, so ist gut Tobi, immer weiter! Ich komme gleich!“
„Ich auch,“ keuchte ich angestrengt nicht sofort los zu spritzen.
„Ja, komm! Komm in mich!“
Sie zog meinen Kopf zu ihrem und wir küssten uns. Ihre Vagina begann zu zucken und meinen Schwanz zu kneten. Dies war zu viel für mich und ich ejakulierte, spritzte ihr mein Sperma tief in ihren Lusttunnel. Auch sie kam, ich spürte wie sich ihr Saft um meinen Schwanz legte und wie ihre Vagina noch enger wurde, meinen Stab regelrecht festhielt.
Eine Weile verharrten wir so, wir lachten und ich zog meinen erschlaffenden Penis aus ihrer Scheide.
Ihm folgte ein Gemisch aus unser beider Orgasmen. Noch ein paar Minuten kuschelten wir, dann nahm Jenni ihre Sachen und ging in ihr Zimmer.
Am später Vormittag brachten wir sie zum Flughafen und verabschiedeten uns von ihr. Meine Eltern wunderten sich zwar etwas dass Jenni und ich uns innig umarmten, freuten sich aber auch dass wir uns offenbar nicht mehr stritten.
Zwei Tage später besuchte uns Lorena, dass heißt mich, meine Eltern waren für eine Woche in ein kleines Hotel gefahren.
„Und wie fühlt man sich nun mit 18?“ wollte meine Cousine wissen, lächelte und spielte verlegen mit ihren Haaren.
„Gut, besser als mit 17!“
Wir umarmten uns und sie sah mir tief in die Augen, „Ich habe nicht vergessen was ich dir versprochen hatte. Heute bist du dran mit verwöhnt werden!“
Mein Augen leuchteten wie zwei Sonnen, ich wusste ja inzwischen wie schön es war wenn sich Lippen um meinen Schwanz schlossen, egal ob die von oben oder unten.
Doch dass wusste Lorena ja nicht.
„Gleich hier?“ fragte sie.
Wir standen noch hinter der Eingangstür. Ich war so überrascht dass ich gar nichts sagen konnte. So kniete sich Lorena hin und nahm mein Schweigen als ja. Als sie den Reißverschluss meiner Jeans öffnete merkte ich erst was los war. Ehe ich mich versah hatte sie meinen inzwischen steifen Penis ans Tageslicht befördert.
„Hmmm, echt ein Prachtstück!“ leckte sie sich ihre Lippen und schon war ihre Zunge an meiner Eichel.
Sofort stöhnte ich auf und sah erregt zu wie sie mich mit ihrem Mund verwöhnte, wie ihre Zunge über meinen Stab glitt und spürte auch wie sie meine Eier in ihren Mund saugte. Die hatte Jenni nicht getan, doch war es sehr geil. Ich stöhnte immer lauter und hatte mühe nicht gleich zu kommen. Auch meine Cousine merkte wie sehr ich unter Strom stand und gab mir immer wieder ein paar Sekunden um mich zu fangen.
Wieder war ich kurz davor zu kommen, stöhnte laut, keuchte und abrupt hörte Lorena auf. Sie erhob sich und ich starrte sie verwirrt an.
„Lass uns in dein Zimmer gehen, da ist es bequemer!“
An der Hand führte sie mich nach oben und in mein Zimmer. Dort zog sie mir meine Hose aus, mein Shirt und auch was ich sonst noch trug. Als ich nackt vor ihr stand, noch immer einen steifen Schwanz habend, ging sie um mich herum.
„Prachtvoll! Echt, alles was ich sehe ist so wie es sein sollte, knackiger Po, stramme Waden, flacher Bauch, schönes Gesicht und besonders diese wundervolle Penis! Und das beste daran ist dass du auch noch schmeckst!“ wieder leckte sie sich ihre Lippen, bugsierte mich zum Bett und sorgte dafür dass ich mich hinlegte.
„Gefalle ich dir auch?“ wickelte sie eine Strähne um ihren rechten Zeigefinger.
Bisher hatte ich noch keine Gelegenheit gehabt sie genauer zu begutachten und holte dies nun nach.
Sie trug einen Minirock, Overknees, eine Trägertop welches ihren Nabel frei ließ. Ein echt geiler Anblick.
„Ja!“ griff ich mir an den Schwanz und wichste mich.
„Lässt du das wohl bleiben!“ scholt sie mich sofort, „dafür bin ich da!“
Sie nahm meine Hand von meinem Schwanz und kniete sich über mich, dabei lagen ihre Unterschenkel, noch immer in den Stiefeln, neben meinem Kopf. Sie beugte sich über mein Glied und nahm ihn in den Mund.
Laut stöhnte ich auf, sah auf ihren geilen Arsch und musste zu meiner Überraschung feststellen dass sie kein Höschen trug. Der Mini hatte sich fast über ihren Po gezogen und diesen freigelegt. Damit war auch ihre Pussy nicht mehr verhüllt, sie glänzte nass und ihr Intimduft stieg mir in die Nase. Als ob ich nicht ohnehin schon geil genug gewesen wäre, sorgte er dafür dass mein Penis noch ein wenig härter wurde, sich noch mehr Blut darin staute.
„Gefällt dir wohl was du siehst,“ meinte Lorena und sah mich an.
Sie hatte wohl bemerkt dass sich meine Erregung weiter gesteigert hatte.
„Wenn du magst darfst du ruhig ..“
Was ich tun durfte oder sollte sagte sie nicht, sie widmete sich wieder meinem Penis und wichste ihn mit dem Mund. Doch ich brauchte nicht lange um zu erfahren was sie meinte, denn ihr Hinterteil senkte sich.
Somit war klar dass sie wollte dass ich sie auch leckte. Ohne zu zögern presste ich meinen Mund auf ihre nasse Spalte, leckte sie und sog ihren Duft tief in meine Lungen. Dumpf stöhnte sie auf, denn sie hatte meinen Ständer ja noch im Mund. Während sie mich weiter blies, bearbeitete ich ihre Pussy weiter mit der Zunge suchte und fand ihre geschwollene Perle. Diese saugte ich in den Mund, biss leicht hinein und Lorena ließ kurz von mir ab, stöhnte laut auf.
„OH JAA! TOBI! WEITER! Das ist so geil! Mach ’s mir!“
Den Gefallen tat ich ihr gerne, mit den Fingern öffnete ich ihre Schamlippen und leckte ihr nasses, rosa Fleisch, ließ meine Zunge in ihr Löchlein eindringen und bekam als Dank ihren köstlichen Nektar zu trinken. Dadurch das ich meine Cousine leckte war ich auch etwas abgelenkt von dem was sie mit mir tat. Aber doch hielt ich es nicht mehr lange aus und pumpte ihr meine Ladung Sperma in ihren Mund.
Sie schluckte es und auch ich durfte ihren Orgasmus schlucken. Ihr Hinterteil zuckte und auch der Rest ihres Körpers zeigte deutlich wie der Orgasmus sich in ihr ausbreitete.
Erschöpft legte sie sich auf mich, nun konnte ich ihr Poritze deutlich sehen, spürte wie sie noch etwas auslief und ihr Saft meine Brust benetzte. Der Anblick den ich genießen durfte reizte mich und ich streichelte ihre Pobacken, zog sie auseinander und ließ meine Zunge dazwischen gleiten. Eigentlich hatte ich erwartete dass es eklig war, doch dem war nicht so.
Ihr Arsch zuckte und sie drehte den Kopf zu mir, an ihrer rechten Wange waren Reste meines Spermas zu sehen.
„Du bekommst wohl nie genug?“ keuchte sie erregt.
„Soll ich …?“
„Weiter machen! Ja, das sollst du!“ stöhnte Lorena.
Nach dem ich ihr Poloch angefeuchtet hatte steckte ich einen Finger hinein, fickte sie damit und ihr lustvolles Stöhnen hallte durchs Zimmer. Als ich noch einen Finger nach schob bäumte sie sich auf, schrie und bewegte ihr Becken, so dass sie sich selber an meinen Finger rieb.
Da sie vom Lecken zuvor noch sehr erregt war brauchte sie nicht lange um den nächsten Höhepunkt zu erreichen und überschreiten. Ihr Nektar ran auf meine Brust und ich genoss den warmen Schleim der auf meiner Haut verlief.
„Genug, ich kann nicht mehr!“ keuchte sie und legte sich neben mich dass ihr Kopf neben dem meinem auf dem Kissen lag.
Mit einem breiten Grinsen sah sie mich an, formte mit den Lippen ein lautloses ‚Danke‘ und sah sehr glücklich aus.
Während sie sich auf den Rücken drehte, legte ich auf die Seite und sah sie an, strich ihr zärtlich einige nasse Haare aus dem Gesicht und gab ihr einen Kuss.
„Ich liebe dich Lorena!“
„TOBI! Du bist mein Cousin!“ rief sie.
„Das hat dich gerade aber auch nicht gestört als du dich hast lecken lassen oder als du mir einen geblasen hast,“ konterte ich ihre Bedenken.
„Das .. du .. das .. wir .. nein, das geht nicht!“
„Warum? Ich meine .. sicher können wir nicht offiziell miteinander gehen, das ist mir schon klar! Aber du hast doch selber gesagt dass ich dir gefalle! Und was wir eben getan haben hat dir ganz offensichtlich auch gefallen! Also warum sollten wir nicht weiter machen?“
„Das .. ich .. du .. wir .. oh man Tobi! Wenn deine oder meine Eltern herausbekommen was wir tun wird es großen Ärger geben!“
„Dann erfahren sie es eben nicht!“ freute ich mich, denn sie hatte indirekt eingewilligt meine Freundin zu sein, zumindest aber weiter zu gehen als wir bis jetzt gegangen waren.
Zärtlich und liebevoll küsste ich sie, streichelte ebenso ihr Gesicht und himmelte sie an. Sichtlich genoss sie meine Zuneigung. Darum machte ich auch weiter, streichelte ihren Bauch, Beine und ihre Brüste. Leise schnurrte sie und je länger ich sie so verwöhnte um so mehr entspannte sie sich. Ihr letzter Widerstand war gebrochen!
„Wenn du mich willst dann bin ich dein!“ stöhnte Lorena als ich begann ihre Brüste mit Mund und Zunge zu liebkosen.
„Ja, ich will dich!“ hauchte ich erregt, machte weiter und freute mich sehr über ihre Worte.
Auch wenn ich sie am liebsten sofort bestiegen hätte, so zügelte ich doch meine Lust und küsste mich über ihren Bauch hinab zu ihrem Schoß. Ohne dass ich was sagen musste öffnete sie ihre Beine, ich kniete mich dazwischen und versenkte mein Haupt zwischen ihre Schenkel. Kaum dass meine Zunge ihre Lustdreieck berührte hatte stöhnte sie ungehemmt auf, bog den Rücken durch und fing an schneller zu atmen.
Sofort machte ich weiter und verwöhnte meine Cousine mit meiner Zunge.
Als ich kurz aufsah konnte ich sehen wie sie gierig erregt auf mich herab blickte.
„NIMM MICH!“ rief sie.
Ehe ich noch was sagen oder tun konnte zog sie mich über sich, setzte meinen schon lange steifen Penis an ihre nasse Spalte und sorgte mit ihren Unterschenkeln dafür das ich in sie eintauchte. Beide stöhnten wir auf, unsere Gesichter spiegelten das Verlangen wieder.
Unter mir bewegte sich Lorena und rieb sich an meinem Schwanz, wir küssten uns und ich fing an eine ihrer Brüste zu massieren.
„FICK MICH!“ verlangte sie ihm Befehlston.
Und da ich es auch wollte kam ich ihrem ‚Wunsch‘ nur zu gerne nach. Sie spreizte ihre Beine, ich begann sie hart zu ficken und wir beide stöhnten unsere Lust laut heraus. Immer schneller stieß ich ihr mein Schwert in die Scheide.
Sowohl meine Cousine als auch ich näherten uns rasch dem Höhepunkt.
„Warte,“ rief sie.
„Was ist denn? Tue ich dir weh?“ war ich leicht irritiert aber auch etwas ärgerlich, nur noch wenige Stöße und ich hätte mein Sperma in sie gespritzt.
„Ich will noch nicht kommen! Ich möchte dass wir uns ganz lange lieben! Ich möchte dich noch lange in mir haben mein geliebter Tobi!“
Überrascht sah ich sie an, hatte sie mir doch gerade gestanden dass sie mich liebte.
Nur .. war es richtige Liebe oder nur nur die Liebe weil wir verwandt waren?
„Du liebst mich? So richtig?“ wollte ich wissen.
„Ja Tobi! Ich möchte deine Freundin sein, die mit der du in Zukunft Sex hast! Ich liebe dich und jetzt mach bitte weiter, aber langsam ja?“
„Ich liebe dich auch Lorena! Und ich möchte dich gerne als Freundin!“ stürmisch küsste ich sie und machte dann weiter mit dem Akt.
Aber ich fickte gleich richtig los. Kurz bevor ich wieder bereit war zu ejakulieren ließ ich nach und machte erneut eine Pause. Wir beide keuchten, küssten uns und ich nuckelte leicht an ihrer linken Brust. Sie seufzte und reibe sich selber an meinem Stab.
„Du wolltest doch dass es lange dauert,“ stöhnte ich, „wenn du so weiter machst komme ich gleich!“
„Aber es ist doch soooo schön!“ schmollte Lorena leicht.
„Ja, du bist unendlich geil meine süße Cousine!“
Ein Zungenkuss, dann ließ ich mein Glied langsam vor und zurück gleiten. Sie schloss die Augen, versuchte zu konzentrieren, biss sich auf die Lippe und doch reichten ihre Anstrengungen nicht um ihren Orgasmus zu verhindern. Als sie begann zu zucken hörte ich auf, zog mich aus ihr zurück, aus Angst ihre vibrierende Muschi würde mich so massieren dass ich auch kommen würde.
Nachdem ihr Orgasmus nachließ öffnete sie die Augen, „Bist du auch gekommen?“
Langsam schüttelte ich den Kopf, „ich wollte nur nicht dass deine Pussy dafür sorgt dass ich schon komme.
„
Ein glückliches Lächeln umspielte ihre Lippen, sie zog meinen Kopf nach unten und küsste mich.
„Komm wieder in mich!“
Noch während sie sprach setzte ich meine Eichel an ihre nasses Loch und drang spielend in sie ein. Mit ihren Schenkel umklammerte sie mich, zog mich ganz dich an sie und ließ mein Schwert tief in ihr Innerstes gleiten. Wieder küssten wir uns.
„Halt dich nicht mehr zurück!“ sagte Lorena.
Und schon fickte ich sie wieder, langsam, mir kräftigen Stößen. Sie stöhnte und es schien ihr Schmerzen zu bereiten, ich ließ etwas nach.
„Nicht! Weiter! Nicht nachlassen!“ zischte sie atemlos.
Wenn sie es wollte sollte sie es auch bekommen, mit aller Kraft rammte ich meinen Schwanz in ihr Muschi, trieb ihn soweit rein wie es ging. Nach nur weniger Stößen kam sie erneut und diesmal ließ ich meinen Penis in ihrer Scheide, spürte wie sehr diese ihn knetete.
Wir sahen uns tief in die Augen und hielten den Blick, auch als ich wieder begann sie zu bumsen. Und dann explodierte ich, mein Sperma jagte in sie hinein, Schub um Schub spritze ich ihn in ihre Vagina. Dabei fickte ich sie weiter, stieß zu und hoffte dass sie auch noch mal kommen würde. Was sie auch tat, aber nur ein kleiner Höhepunkt war ihr vergönnt.
Erschöpft lag ich auf ihr, rollte mich dann zur Seite und war völlig fertig.
Wir sahen uns immer noch an, unfähig etwas zu sagen, uns fehlte die Luft. Auch hätten wir wohl den Moment zerstört. Kräftig hoben und senkten sich unsere Oberkörper, Schweißperlen traten aus den Poren und sammelten sich, liefen seitlich an uns herunter oder bildeten einen kleinen See in ihrem Nabel.
Kurz richtete ich mich auf, küsste sie und anschließend deckte ich uns zu. Kaum dass ich wieder auf dem Rücken lag kuschelte sich Lorena an mich und so schliefen wir beide ein.
Am nächsten Morgen brachte ich ihr das Frühstück ans Bett und wir aßen gemeinsam, alberten rum und waren beide sehr glücklich. Doch leider blieb uns nicht viel Zeit, denn sie musste zur Arbeit.
Am frühen Abend kam sie wieder und hatte einen kleinen Koffer dabei. „Dann kann ich etwas länger schlafen und von hier aus zur Arbeit! Und wir haben mehr Zeit für einander!“
„Das ist schön!“ umarmte und küsste ich sie, „ich bin echt froh und sehr glücklich dass du doch ja gesagt hast und wir nun ein Paar sind!“
„Nur leider können wir dass nicht offen zeigen! Aber ich bin auch glücklich dass wir zusammen sind! Schließlich konnten wir schon immer gut miteinander und haben über alles reden können.
„
„Ja. Aber jetzt will ich was anderes mit dir!“ mit diesen Worten führte ich ihre Hand in meinen Schritt, schob sie in meine Shorts und ließ sie spüren wie hart mein Schwanz war.
„Hmm, ja, das ist schön!“ zog sie den Bund nach unten und ließ meinen Penis ans Licht.
Schon war sie mit ihrem Mund an meinem Stab und umspielte die Eichel mit der Zunge. Ich stöhnte und sah zu wie sie mich verwöhnte, wie ihre Zunge über meinen Stab wanderte, wie sie ihn ganz in den Mund nahm und daran saugte.
Leicht stieß ich in ihren Mund, stöhnte lustvoll und laut.
„Oh Lorena! Mein Engel! Ahhh, das ist so gut, weiter!“
Ohne von meinem harten Glied abzulassen nickte sie und saugte noch stärker. Da sie mich auch leicht mit einer Hand wichste dauerte es nicht lange bis sie mich soweit hatte dass ich kurz vor dem Abspritzen war. Doch hörte sie abrupt auf und sah mich mit breitem Grinsen an.
„Was tust du?!“ war ich enttäuscht und auch etwas wütend.
Nur noch Sekunden und ich hätte ihr in den Mund ejakuliert.
Sie lächelte nur und zog sich langsam vor mir aus, ihre Bluse, den BH .. als ich meine Hand an meinen Schwanz legte schüttelte sie den Kopf und winkte mit dem Zeigefinger dass ich es nicht tun sollte. .. wieder war ich enttäuscht .. als Lohn für meinen Verzicht zog sie ihren Rock aus, ihren String. Nun hatte sie nur noch ihre Halter-losen, schwarzen Strümpfe an und ihre Heels.
Einen ihrer Schuhe streifte sie vom Fuß und stellte diesen auf meinen Schwanz, knetete ihn damit und ich stöhnte auf, sah zu wie dieser kleine Fuß in Nylon meinen kleinen-großen Freund streichelte, drückte und ich wurde wieder feucht. Immer mehr Tröpfchen sammelte sich an der Schwanzspitze, liefen hinunter auf ihren Fuß.
Am liebsten wäre ich gekommen, doch machte sie nicht weiter, zog sich ihren Schuh wieder an, stellte sich vor mich und präsentierte mir ihre rasierte Scheide.
Sofort war mir klar dass sie geleckt werden wollte. Obwohl ich selber gerne gekommen wäre beugte ich mich vor, ließ meine Zunge aus ihrer feuchten Höhle und ließ sie über ihren Schlitz gleiten. Stöhnend schob Lorena ihr Becken noch weiter vor, meine Zunge rutschte zwischen ihre Schamlippen und ihr Stöhnen wurde noch lustvoller. Erst recht als ich gegen ihren Kitzler stieß.
„Ja! Weiter Tobi! Leck mich!“ mit diesen Worten stellte sie sich noch etwas breitbeiniger hin und gewährte mir einen leichteren Zugang in ihr Heiligtum.
Nur zu gerne drang ich tiefer mit meiner Zunge ein, schließlich bekam ich ihren Nektar als Belohnung. Inbrünstig stöhnte meine Cousine, öffnete mit ihren Fingern die Scheide noch weiter und ich ließ meine Zungenspitze leicht in ihr Löchlein einfahren. Immer wieder saugte ich ihre Klit in den Mund, nuckelte leicht daran und biss auch mal sanft hinein.
Ihr Saft ran in Strömen aus ihrer Muschi, verbreitete einen berauschenden Duft und ließ mir noch schneller meine Zunge in sie gleiten.
Die Beine meiner Cousine zitterten leicht, ihr Stöhnen war schon ganz hoch und es dauerte nur noch Sekunden bis sie kommen würde. Doch diesmal war ich es der sie nicht kommen ließ.
„Schuft!“ schimpfte sie, zog mich aber auch gleich vom Sofa und küsste mich.
„Dreh dich um!“ sagte ich nach dem Kuss.
„Geil!“ sagte sie nur, drehte sich um und wackelte mit ihrem heißen Hinterteil.
Mit den Händen knetete ich ihre Pobacken, ließ meine Finger von hinten zwischen ihre Beine gleiten und massierte ihre nasse Muschi.
Ihr Saft lief ihr schon die Beine entlang nach unten. Sofort stöhnte sie auf. Rasch brachte ich meinen Schwanz in Position und stieß ihn in ihr Lustloch. Wir stöhnten beide laut auf. Mit langsamen, gefühlvollen Stößen fickte ich meine Cousine.
„Schneller,“ keuchte sie.
Ohne zu zögern kam ich ihrem Wunsch nach. Mit beiden Händen hielt ich ihre Hüften fest, bei jedem Stoß schmatzte es und meine Eier klatschten gegen ihr Fleisch.
„Fick mich in den Arsch!“ rief Lorena.
„Geil!“ zog ich meinen Penis aus ihrer Scheide und versenkte ihn langsam in ihrem Po.
Mit jedem Stoß glitt ich tiefer in ihren Darm. Grunzend nahm sie mich in sich auf, beugte sich noch etwas weiter vor und stützte sich mit einer Hand auf dem Tisch ab. Mit der anderen Hand knetete sie ihre Brüste und ließ sie schließlich zu ihrer Perle wandern.
Immer lauter stöhnte meine Cousine bis sie schließlich zu einem Orgasmus kam. Ihr Körper schüttelte sich, ihre Beine zitterten und ihr Saft tropfte hörbar auf den Boden. Noch immer fickte ich sie weiter in ihren geilen Arsch. Leicht schlug ich gegen ihren Po.
„Fester!“
Ich dachte sie meinte ich sollte sie fester stoßen und tat dies.
„Nein! Fester schlagen!“ drehte sie den Kopf.
Es dauerte einen Moment ehe ich verstand was sie wollte.
Doch dann schlug ich sie auf ihren knack Arsch und es schallte im Wohnzimmer wieder.
„UUHHH JAAA! So ist gut!“ schnurrte sie.
So fickte und schlug ich sie und es machte mich so geil dass ich auch endlich zu meinem Höhepunkt kam. Kräftig pumpten meine Hoden meinen Samen in ihren Hintern. Auch sie kam noch mal, wieder schüttelte es sie und ich spürte wie sich ihr Darm etwas enger um meinen Schwanz schloss.
Dies presste noch einen letzten Schwall Sperma in sie hinein.
Noch ein paar Mal stieß ich zu, dann zog ich meinen erschlaffenden Schwanz aus ihrem Arsch. Schwer atmend standen wir da, sahen uns an und uns war klar dass wir von nun an nicht mehr von einander lassen würden.
Ende….
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