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Was man als Aushilfe im Büro so alles erlebt

Aushilfe im Büro

Ich hatte mich bei einer Personalleasingfirma gemeldet und wartete auf Angebote. Heute morgen rief mich mein Personalbetreuer an und teilte mir mit, dass eine Firma eine Aushilfe suche, im Bürobereich. Ich möge mich umgehend mit dem Unternehmen in Verbindung setzen. Er gab mir die Durchwahl, bei einer Frau Flick solle ich mich melden. Ich rief sogleich bei dem Büro an, zuerst hatte ich die Sekretärin an der Strippe, welche mich aber sofort zur Personalchefin Frau Flick durchstellte.

„Haben Sie schon einmal im Büro gearbeitet?“ fragte sie mich. Ich konnte dies positiv beantworten, gab ihr noch meine Referenzen mit durch, worauf sie aber allem Anschein nach, nicht so viel Wert legte. Da wir uns schon am Telefon sehr gut verstanden, machten wir einen persönlichen Termin für die Abendstunden im Büro aus. Die Arbeitszeit endete gegen 17. 00 Uhr, ich solle etwas früher da sein, die Sekretärin würde mich in Empfang nehmen, ferner würde sie mich auch gleich anmelden.

Da Frau Flick ein ausführliches Gespräch mit mir wünschte, wolle sie nicht dauernd durch irgendwelche Geschäftsvorgänge gestört werden, daher der Termin am Abend. Mir war das egal, Hauptsache die Arbeit würde Spaß machen. Ich fieberte dem Abend entgegen. Mal sehen was das für eine Stelle ist, trotz Nachfragens bekam ich keine konkrete Auskunft, aber das kannte ich ja schon, von so vielen Firmen. Endlich war der Tag um und ich konnte mich für das Vorstellungsgespräch umziehen.

Mal sehen, was mein Kleiderschrank so hergibt. Für das Vorstellungsgespräch ziehe ich meine Kombination an, rötliches Sakko, schwarze Hose, eine sehr bunte, aber passende Krawatte. Pünktlich treffe ich vor einem Bürokomplex ein. Im Fahrstuhl sehe ich auch das Schild der Firma. 5. ter Stock, als ich aussteige suche ich das Sekretariat auf. Im Vorzimmer ist eine recht junge, aufgeschlossene Frau, welche mich anscheinend schon erwartet. Das Namensschild passt, denn da stand in großen Lettern

„M Ü L L E R“:
„Müller, persönliche Sekretärin von Frau Flick.

Sie kommen wegen des Stellenangebotes!“
Ich reiche ihr sofort meine Hand:
„Ja Frau Müller, genau wegen dieser Stellenanzeige bin ich hier. Termin ist kurz vor siebzehn Uhr – das ist jetzt!“

Frau Müller nickt mir freundlich zu:
„Das ist Richtig, Frau Flick erwartet sie bereits. Und wenn sie Frau Flick mit Namen ansprechen, bitte das „L“ im Namen nicht vergessen, sonst wird sie etwas säuerlich. Ich melde sie an, es sei denn sie haben noch Fragen, welche ich Ihnen zuvor beantworten soll!“
Nach kurzer Überlegung, wobei mir nichts gravierendes einfällt entgegne ich:
„Frau Flick ist die Personalchefin?“
Erneutes Nicken der Sekretärin:
„Ja, aber sie ist auch die Chefin des Unternehmens, aber das besprechen sie am besten mit ihr selbst!“

Frau Müller klopft an und verschwindet im Zimmer von Frau Flick.

Kurz darauf öffnete sich die Tür:
„Sie können jetzt eintreten, Frau Flick erwartet sie!“

Es wird Ernst. Ich begebe mich in die Höhle des Löwen. Eine sehr sympathische Frau empfängt mich und bietet mir auf einem sehr einladenden Ledersessel Platz an. Während sie auf einer Ledercouch sitzt. Ihr Outfit lässt nicht unbedingt darauf schließen, dass sie die Personalchefin ist.

Schon ergreift sie das Wort:
„Wie sie wissen, suchen wir eine männliche Aushilfe.

Sie haben schon mal in einem Bürobetrieb gearbeitet. Kennen Sie das Betriebssystem Word?“
Logisch: „Ja, ich arbeitet auch zu Hause alles mit Word. Falls sie dies als Schreibprogramm haben, kommt mir das sehr gelegen!“
Ein kurzer prägnanter Blick:
„Gut, mehr brauchen sie auch nicht. Wir sind ein Mittelständisches Unternehmen mit dreiundzwanzig Mitarbeitern. Das heißt, überwiegend sind es Frauen, welche hier tätig sind. Das hat seinen Grund. Ich arbeite lieber mit Frauen, als mit Männern zusammen.

Das ist jetzt nicht gegen Sie persönlich gerichtet. Haben sie Probleme mit Frauen zusammen zu arbeiten, besser gefragt, kommen Sie mit Frauen gut zu Recht?“

Was soll das, denke ich mir, wahrscheinlich schon schlechte Erfahrung gemacht:
„Nein, ich habe keine Probleme mit Frauen, ganz im Gegenteil, ich arbeite gerne mit Frauen zusammen. Wieso fragen Sie mich das, hat es schon mal Probleme gegeben? Mir ist es egal mit wem ich zusammen arbeite, solange das Betriebsklima in Ordnung ist, aber im Grunde mag ich lieber mit Frauen zusammen arbeiten, als mit Männern!“

Ein kurzes Lächeln, dann fährt sie fort:
„Das freut mich zu hören.

Wir sind etwas anders strukturiert, als die Bürobetriebe, die sie vielleicht schon kennen gelernt haben. Ich lege besonderen Wert darauf, dass sich die weiblichen Mitarbeiterinnen bei mir wohl fühlen. Mit wohl fühlen, meine ich auch, dass sie zufrieden sind, denn nur wenn das Betriebsklima stimmt, sind die Mitarbeiter auch motiviert, erreichen eine gute Qualität und haben Freude am Arbeiten. Wie denken sie darüber?“

Was will mir Frau Flick damit sagen schießt es mir durch den Kopf?
„Ich stimme Ihnen da voll zu, nur wer gut gelaunt ist, macht auch einen guten Job.

Wer morgens schon griesgrämig in die Firma kommt, der sollte doch besser gleich zu Hause bleiben. Ich gehe daher voll und ganz konform mit Ihnen!“

Ein erneutes kurzes Lächeln kann ich in Ihrem Gesicht erkennen:
„Das freut mich, aber ich will das gleich auf den Punkt bringen. Bei uns ist das mehr, als das was sie bislang kennen gelernt haben. Ich lege Wert darauf dass meine Mädels zufrieden sind, dass hängt meistens am Hormonhaushalt, der muss stimmen.

Wissen sie wodurch der Hormonhaushalt ausgeglichen wird?“

Sofort denke ich an meine Unizeit – Hormonhaushalt – Ficken, aber das wird sie jetzt sicher nicht gemeint haben, dennoch kann ich mir ein Lächeln nicht verkneifen:
„Nun ja, dass was ich kenne und sich auf den Hormonhaushalt bezieht, wird sich hier nicht umsetzen lassen!“

Das Lächeln kann ich einfach nicht unterdrücken. Frau Flick bringt mich aber gleich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.

„So, was kennen sie denn? Raus mit der Sprache, wahrscheinlich ist es nämlich genau das, was ich hier in meinem Betrieb praktiziere!“
Ich höre wohl nicht richtig. Wie soll ich mich jetzt verhalten? Es ist ein sehr heikles Thema, wo ich sofort in ein großes Fettnäpfchen treten kann. Ich versuche mich daher diplomatisch aus der Affäre zu ziehen:
„Nun mir ist bekannt, dass durch ein ausgeglichenes Sexualleben der Hormonpegel bestimmt wird!“ gebe ich nüchtern zur Antwort.

„Genau das ist auch die Basis in unserem Betrieb. Ein ausgeglichenes Sexualleben stimmt den Hormon Haushalt positiv und lässt die Frauen wesentlich motivierter an die Arbeit gehen. Daher ist es wichtig, dass eine Motivationspause eingelegt wird, wenn diese notwendig ist. Eben für diese Anregung der Motivation brauche ich männliche Mitarbeiter, damit meine Mädels wieder ausgeglichen sind. Ist Ihnen klar, welche Aufgabe sie hier übernehmen sollen?“

Ich glaube mich da eben verhört zu haben:
„Nicht so ganz, sie möchten mich als Motivationstrainer, oder so diese Richtung?“ frage ich vorsichtshalber nach.

„Nicht so ganz, das was ich Ihnen jetzt sage, bringt es direkt auf den Punkt. Hören Sie einfach zu und sagen sie mir, ob diese Tätigkeit für sie in Frage kommt. Sie werden nicht nur den Bürojob hier erledigen, sondern auch die Frauen persönlich aufbauen, wenn diese einen Tiefpunkt haben. Das kann von einem einfachen Gespräch, über Streicheleinheiten, bis zu einem ausgiebigen Fick sein. Viele Frauen wollen gevögelt werden, dass die Schwarte kracht, weil sie es zu Hause nicht richtig besorgt bekommen, weil Ihre Männer Schlappschwänze sind, oder der Freund sie nicht richtig ran nimmt.

Da kann es schon passieren, dass diese Frauen leiden, ja sie sind nervös, weil eben der Hormonspiegel nicht stimmt. Es ist nicht nur so, dass Männer da Defizite haben, Frauen eben auch. Haben sie das soweit verstanden, für welche Tätigkeit ich sie hier brauche?“

Ich glaube, was ich da eben gehört habe: „Wie war das jetzt?“
Frau Flick sieht mich mit einem durchdringenden Blick an:
„Nun, sie sollen vielleicht auch mal die ein oder andere Frau so richtig rannehmen, so durchvögeln, oder wie immer sie es ausdrücken wollen, damit ihre Hormone wieder ausgeglichen sind.

Wir haben sehr gute Erfahrungen gemacht, sie müssen das nicht tun, aber genau das ist der Punkt, warum ich einen männlichen Mitarbeiter suche. Im Moment als Aushilfe, weil viele Männer bereits nach kurzer Zeit das Handtuch warfen, wenn ich es mal so salopp ausdrücken darf. Falls Ihnen der Job auf längere Zeit zusagen sollte, so können Sie so lange bleiben, wie Sie möchten. Falls sie nun Probleme damit haben, macht das nichts, sie können sagen – ist nichts für mich, für wen halten sie mich denn.

Sie gehen, dass war’s. Sagen sie mir aber, OK, ich nehme diese Stelle an, so erwarte ich, dass sie den Frauen zur Hand gehen, und wesentlich mehr als das. Wir haben für diesen Fall einen speziellen Fickraum, mit Liege, Toys und alles was Mann und Frau eben so braucht. Sollte eine Frau Ihnen gegenüber das Bedürfnis äußern, dass sie jetzt gleich gefickt werden will, so erwarte ich, dass sie diesem Begehren umgehend nachkommen. Damit sie sehen, welche Frauen bei mir arbeiten, habe ich hier einen Mitarbeiterkatalog mit allen Frauen, welche in Frage kommen.

Selbstverständlich mit Bild, damit Sie wissen, was auf Sie zu kommt, wenn Sie Ja sagen. Schauen sie rein und sagen sie mir, ob das ein Job für sie ist, oder nicht. Wie gesagt, es kann auch ein Streicheln sein, Händchen halten, aber eben auch bis zum Poppen gehen. Ich lasse sie jetzt mit dem Album allein, wenn sie fertig sind, rufen sie mich. Ach, noch etwas, wenn Sie diesen Raum hier wieder verlassen, haben wir uns nur über eine ganz normale Bürotätigkeit unterhalten, alles weitere werde ich, wie auch meine Mitarbeiterinnen abstreiten.

Sie haben weder dieses Album gesehen, noch habe ich mich mit Ihnen über etwas anderes unterhalten, als die ausgeschriebene Bürotätigkeit. Ich sage das nur, für den Fall, dass sie sich nicht für unser Unternehmen entscheiden sollten. Von all den Dingen welche wir eben gerade besprachen habe ich nie etwas gesagt, oder auch nur andeutungsweise angesprochen. Ich denke, dass wir uns da verstanden haben!“

Ich nicke, schaue mir in Ruhe die Frauen an, es sind da welche, die noch sehr jung sind.

Aber es gibt auch wesentlich ältere als mich. Ich schaue mir die einzelnen Frauen an, es sind sehr hübsche Dinger darunter, aber auch einige, mit denen ich persönlich nie im Leben anfangen würde.

Ich rufe nach Frau Flick:
„Wie sieht das nun konkret aus, muss ich allen Frauen helfen, ihren Hormonspiegel auf. . ?“

Sie sieht mir sofort an, dass ich schon gerne mit der Ein, oder anderen Frau etwas angefangen würde:
„Sie wollen von mir wissen, ob sie mit allen, die gerne möchten, auch vögeln müssen! Nein natürlich nicht, sonst sinkt ihr Hormonhaushalt in den Keller und sie schmeißen mir morgen das Handtuch.

Sehen sie sich die Bilder nochmals in Ruhe an, da sind die Namen der Mitarbeiterinnen. Sagen Sie mir einfach nur, ob sie generell an einer Mitarbeit interessiert sind, und welche Frauen sie nicht motivieren möchten, das ist alles. Sollten aber mehr als die Hälfte aus ihrer Wahl fallen, so kann ich sie nicht beschäftigen. Ich denke, dass sie das verstehen. Jetzt schauen sie in aller Ruhe nochmals nach den Bildern. Ihnen ist sicher aufgefallen, dass darunter auch immer steht, was die Mädels so mögen.

Wahrscheinlich ist Ihnen auch nicht entgangen, dass sowohl Frau Müller, meine persönliche Sekretärin, als auch meine Wenigkeit in diesem Katalog verewigt sind!“
Ich bestätige das mit einem kurzen Kopfnicken.

„OK, dann schaue ich mir in aller Ruhe nochmals die Bilder durch!“
Beim Durchblättern stelle ich fest, dass es da nur drei Frauen gibt, mit denen ich wirklich meine Probleme hätte.

Datenblatt – P E T R A – (Personalchefin)
Praktiken : von zart bis hart ist alles möglich – trägt meist kurze Röcke und nichts drunter – will auch manchmal direkt im Büro geleckt werden, wenn ihr danach ist – Steht auf Rollenspiele – Bondage / Dirty-Talk: JA / Tatoos : Im Intimbereich – am Rücken – Arschgeweih.

/ Pircings : Zunge – beide Brustwarzen – drei im Intimbereich / Toys : Keine bevorzugt. / GV : JA / OV : JA /
Fingern : JA / AV : Nein / Sonstiges : Liebt es, wenn aus Ihrer Spalte Sekt (kein NS) geschlürft wird – liebt Rollenspiele
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Datenblatt – B E T T I – (Vorarbeiterin) {Ist befreundet mit Corinna, da sie die gleichen Sexarten lieben}
Größe : 172 cm – Gewicht : 56 kg – BH-Cup : A
Praktiken : Steht auf Latex – mag es härter – liebt Gummispielzeug – trägt ausgesprochen gerne halterlose Strümpfe – Im Sommer meist kurze Röcke ohne was drunter – Sie lässt gerne die Strümpfe beim Sex an – Mag es auch im Freien, wenn es die Temperaturen zulassen – Mag gerne gleichzeitig von zwei Schwänzen gefickt werden, auch wenn es nur ein Dildo ist.

Dirty-Talk : Nein – Tatoos : Arschgeweih / Pircings : Beide Brustwarzen – Bauchnabel – Intimbereich / Toys : Gummischwänze – Latexschwänze – Vibratoren – Dildos jeder Art
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Datenblatt von: O L G A (Auftragsannahme) {Kommt für mich nur bedingt in Frage, zumindest bis jetzt}
Praktiken: Steht auf Anal – mehrfach – mag ausgiebig geleckt werden – steht auf Tittenfick / Tatoos: Arschgeweih / Pircings: Zunge – beide Brustwarzen – zwei im Intimbereich
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Datenblatt von: C O R I N A (Auftragsannahme) {Ist befreundet mit Betti}
Anal und Toys / Bondage / Brustwarzen, / mag härtere Gangart, ist manchmal sehr dominant.

Tatoos: Auf dem Rücken und auf den Armen. Pircings: Zunge, Intimbereich.
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Datenblatt von: L E N A (Auftragsannahme) Befreundet mit Sybille, da sie beide die gleichen Interessen haben. Ebenfalls befreundet mit Brigitte. Ist öfters bei ihr zu Hause und bleibt auch über Nacht. Sind sehr eng befreundet.
steht auf Anal und Leder, mag gepeitscht werden, einfach Richtig hart genommen, hat eine sehr dominante Ader. Spielt auch gerne Domina in Rollenspielen. Steht ebenfalls auf leichte Bondage – keine Schmerzen und kein Blut.

Tatoos: Mehrere Körpertatoos. Pircings: Zunge, beide Brustwarzen, Bauchnabel, zwei im Intimbereich.
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Datenblatt von: M A N U (Auftragsannahme) – Kommt für mich bedingt in Frage
Will richtig rangenommen werden, auch im Analbereich ist sie nicht zimperlich. Sie liebt es, gefickt zu werden und gleichzeitig, einen Dildo im Arsch zu spüren. Lässt sich gerne auf die Titten spritzen. Tatoos: Keine. Pircings: Keine.
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Datenblatt von: M I K K I (Auftragsannahme)
Will es sanft / liebt Blümchensex , mag es, wenn ihre Brustwarzen gezwirbelt und ausgiebig geleckt werden.

Auch sonst mag sie gerne tief und ausgiebig geleckt werden. Auch liebt sie es, gleichzeitig mit einem Vibrator verwöhnt zu werden. Tatoos: Keine. Pircings: Zunge.
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Datenblatt von: N I C O L E (Auftragsannahme) – Kommt für mich bedingt in Frage
Will tief und ausgiebig in ihrer Spalte geleckt werden. Ansonsten steht sie mehr auf Anal, lässt sich auch dort gerne lecken. Hat ein spezielles Höschen, welches einen Dildo eingearbeitet hat. Trägt sie fast immer! Tatoos: Arschgeweih.

Pircings: Intimbereich.
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Datenblatt von: S Y B I L L E (Auftragsannahme) – Ebenfalls befreundet mit Lena und Brigitte. Was die Rollenspiele betrifft, so kommt das meinen Neigungen sehr entgegen.
braucht es härter / mag Rollenspiele braucht und liebt es von hinten am liebsten an einem Stuhl. Mag sich auch fesseln lassen incl. einem Mundknebel – ist manchmal sehr devot. Will wirklich sehr hart genommen werden – schreit dann aber – das ist die Lust – kein Schmerz.

Tatoos: Mehrere Körpertatoos, je einen Oberarm, direkt im Intimbereich. Pircings: Zunge, beide Brustwarzen, Intimbereich.
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Datenblatt von: N I N U S C H K A (Auftragsannahme)
Will tief geleckt werden / härter / steht auf Anal und Tittenfick. Ja sie liebt es, wenn zwischen ihre Titten gefickt wird. Sie mag es, wenn er auch auf ihren Busen spritzt, auch auf den Körper und tief in den Mund. Sie saugt alles auf. Tatoos: Arschgeweih.

Pircings: Zunge, beide Brustwarzen, Bauchnabel, zwei im Intimbereich.
Hat sehr große Titten, aber ansonsten schlank.
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Datenblatt von: S V E T A L N A (Auftragsannahme)
Will niemals Blümchensex / will richtig hart und ausgiebig gestoßen werden. / Tatoos: Auf der Schulter linke Brust u. Intimbereich. / Pircings: Zunge, Bauchnabel, Intimbereich.
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Datenblatt von: T I T Z I A N A (Auftragsannahme)
Liebt Bondage / Anal tief und fest mag es wenn Ihre Titten geknetet werden, will ausgiebig und tief geleckt werden, ist manchmal dominant.

Tatoos: Mehrere Körpertatoos. Pircings: Zunge.
Kommt meinen Neigungen sehr entgegen.
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Datenblatt von: T R A U D E L (Auftragsannahme)
Steht auf sanften Blümchensex / Streichelt gerne / lässt sich gerne zärtlich verwöhnen. Mag es auf keinen Fall härter!!! Tatoos: Keine. Pircings: Keine.
Sie ist der Ausgleich für mich zu den anderen Mädels.
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Datenblatt von: V A N E S S A (Auftragsannahme)
Will geleckt werden – steht auch auf Toys.

Tatoos: Keine. Pircings: Zunge, beide Brustwarzen, Intimbereich.
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Datenblatt von: Y V O N N E (Auftragsannahme)
Mag Rollenspiele /NS / Blümchensex / mag sehr viel gestreichelt werden. Tatoos: Mehrere Körpertatoos. Arschgeweih. Pircings: Zunge.
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Datenblatt von: C O R E L (Auftragsannahme)
ist eine ausgesprochene Schmusekatze, mag sich ausgiebig streicheln lassen, steht auf Busenfick. Tatoos: Arschgeweih. Pircings: Beide Brustwarzen, Intimbereich.
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Datenblatt von: B R I G I T T E (Auftragsannahme)
Lack / Leder / Latex / mag es härter, / NS, liebt Rollenspiele / nur bei sich zu Hause / ist sehr laut – zu Hause eigene Spielwiese.

Geht auch nur gut bei Ihr zu Hause – Trainer wird verköstigt – Geht bei Ihr nur nach Feierabend – Trainer kann übernachten – ist sogar ausdrücklich erwünscht! Tatoos: Arschgeweih, eins direkt im Intimbereich. Pircings: Zunge, Intimbereich.
Hat eine Nachbarin, mit der sie gut befreundet ist. Diese lässt sich auch gerne vom Stecher verwöhnen, aber das darf Petra nicht wissen. Außerdem befreundet mit Lena, Isabelle und Sybille.
—————————————————————————————————————————————————————————Datenblatt von: M A R U S C H K A (Auftragsannahme)
Will richtig hart gestoßen werden / nach Möglichkeit mehrere Male hintereinander, liebt Toys über alles – am Liebsten aus Gummi, oder Latex – hat heiße Dessous.

Tatoos: Arschgeweih. Pircings. Zunge, beide Brustwarzen, Intimbereich.
Hat einen Stecher, der es ihr richtig und hart besorgt. Will dennoch ab und zu in der Firma.
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Datenblatt von J E A N I N N E (Auftragsannahme)
Mag es romantisch mit Kerzenschein, steht auf Busensex / mag es, wenn ihre Titten gezwirbelt werden, muss vorher immer Duschen. Tatoos: Keine. Pircings: Keine.
Ist ebenfalls ein Ausgleich zu den anderen Mädels.
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Datenblatt von: J A S M I N (Auftragsannahme)
Liebt die härtere Gangart / auch sehr intensives Lecken braucht sie, liebt auch Rollenspiele, mag es, wenn er auf ihren Körper spritzt – besonders die Titten sind da bevorzugt.

Tatoos: Keine. Pircings: Keine.
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Datenblatt von: I S A B E L L E : (Auftragsannahme)
steht besonders auf Anal und Reiten, spritzt beim Orgasmus ab / mag NS – bläst gerne, und auch sehr lange – saugt ihn gerne aus – bis zum letzten Tropfen. Tatoos: Arschgeweih, beide Oberarme, Oberschenkel. Pircings: Zunge, Bachnabel.
Befreundet mit Brigitte. steht besonders auf Anal und Reiten, spritzt beim Orgasmus ab / mag NS – bläst gerne, und auch sehr lange – saugt ihn gerne aus – bis zum letzten Tropfen.

Tatoos: Arschgeweih, beide Oberarme, Oberschenkel. Pircings: Zunge, Bauchnabel.
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Datenblatt von: H I L D E (Auftragsannahme)
Liebt Toys und steht auf NS, hat eine Vorliebe für 69 / mag Dirty – Talk – auch sonst liebt sie es, wenn man schmutzige Wörter benutzt. Tatoos: Eines im Intimbereich. Pircings: Zunge.
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Datenblatt von: C O R D U L A (Reklamation) Kommt meinen Neigungen entgegen.
Mag Anal und Bondage – steht überhaupt sehr auf Leder.

Trägt gerne Dessous, manchmal etwas dominant – aber selten. Tatoos: Keine. Pircings: Keine.
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Datenblatt von: C H A N T A L (Organisation)
Liebt Stellungswechsel, je öfter, umso besser ist für sie der Sex, Stöhnt sehr laut – spritzt beim Orgasmus heftig ab – was sonst selten ist. Tatoos: Keine. Pircings: Zunge, eine Brustwarze, Bauchnabel.
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So rufe ich erneut nach Frau Flick und teile ihr meine Entscheidung mit.
„Also da ist Andrea, Carina, Judith, Julia und Maruschka, mit denen möchte ich bitte nicht.

Bei Olga, Manu und Nicole weiß ich noch nicht. Es kommt auf einen Versuch an, generell abgeneigt wäre ich da nicht, aber wie gesagt, wir müssten es ausprobieren. Bei allen anderen habe ich keine Probleme, nur mit Ihnen weiß ich nicht, wie ich mich da verhalten soll!“

Sie lächelt:
„Gut, also diese fünf Frauen möchten sie auf keinen Fall motivieren. Das ist sehr gut, denn für diese habe ich bereits einen Mitarbeiter, der genau solche Frauen gerne mag.

Sie könnten sofort anfangen, wenn sie möchten!“

Ich muss jetzt völlig perplex geschaut haben:
„Wie jetzt gleich?“

Ist doch schon Feierabend, außerdem habe ich niemand mehr gesehen, außer Frau Müller, der Sekretärin. Sollte ich sie jetzt etwa ‚motivieren?’ Mein dussliger Blick muss Ihr einfach aufgefallen sein.

Frau Flick sieht mich erneut an:
„Sicher, aber das ist ihre Entscheidung!“

Jetzt muss ich so begriffsstutzig geschaut haben, dass sogar ihr das sofort auffiel:
„Ich verstehe nicht ganz – wollten jetzt Sie, oder Ihre Sekretärin.

. ?“

Frau Flick bricht für einen kurzen Moment in schallendes Gelächter aus:
„Nein, nicht ich, auch nicht meine Sekretärin, obwohl ich so eine Motivation auch mal wieder dringend nötig hätte. Da können wir aber Morgen drüber reden. Nein da ist eine sehr junge Frau, ihr Name ist Brigitte, schauen sie doch noch mal in den Katalog und es wäre auch vorteilhaft, wenn sie sich die Namen der Frauen einprägen.

Brigitte ist etwas schwierig, sie mag es nicht, wenn sie hier im Büro motiviert wird, da sie etwas lauter ist, als üblich. Mit etwas lauter ist das auch noch untertrieben. Sie hat ihre Wohnung extra präpariert, denn sie schreit ihre Lust wirklich sehr laut heraus. Wenn sie mir sagen, dass sie den Job noch heute antreten wollen, dann würden Sie heute Abend noch Brigitte zu Hause besuchen, damit sie Morgen wieder gut gelaunt in den Betrieb kommt.

Wenn Sie mir Ihr OK geben, dann rufe ich sie sofort an und frage, ob das auch für sie in Ordnung ist!“

Ich greife nach dem Katalog und schaue ihn erneut durch. Da ist sie, Brigitte, sieht verdammt jung aus, ob sie überhaupt schon 18 ist, ich kann es mir nicht vorstellen.

„Eine Frage noch, wie sieht das mit der Volljährigkeit aus, mit Ausnutzung von Schutzbefohlenen, oder wie sich das im Juristendeutsch nennt? Brigitte sieht so aus, als wäre sie haarscharf an der Grenze zur Volljährigkeit!“
dabei werfe ich Frau Flick einen sehr skeptischen Blick zu.

„Brigitte hätte sich jetzt wahrscheinlich sehr gefreut, wenn sie das gehört hätte, ich meine wegen der Minderjährigkeit. Sie ist Ende Zwanzig, sieht aber zugegebener Maßen wirklich noch wesentlich jünger aus. Gut dass sie das ansprechen, die Frauen möchten dass und es ihr innigster Wunsch, so motiviert werden, wie sie es im Katalog angegeben haben. In dem Arbeitsvertrag ist das auch extra geregelt, dass mir keine Klagen kommen!“

Nach einer kurzen Pause fragt sie mich erneut:
„Wie ist nun, soll ich sie anrufen, dass Sie noch vorbei kommen?“ dabei hat sie schon den Telefonhörer in der Hand.

„Sie können dem Telefonat gerne beiwohnen, ich stelle den Lautsprecher auf laut, dann hören sie das Telefonat mit. Ist das OK für sie? Ach ja, Sie haben gelesen, dass Sie dort auch verköstigt werden und übernachten sollen. Wäre das ein Problem für Sie, ich weiß ja nicht, ob Sie noch jemand erwartet?“

Ich nicke:
„Ja, wenn es Brigitte nicht stört, dann käme ich noch vorbei. Bei mir zu Hause wartet niemand, ich bin Solo, daher kommt mir dieser Job auch entgegen.

So wird mein Hormonhaushalt auch wieder auf sein normales Niveau gebracht!“

Ich habe ja schon einiges erlebt, aber so was ist mir bis heute noch nicht unter gekommen. Sogleich drückt Frau Flick auf eine Taste an Ihrem Telefon.
Ich höre das Freizeichen, eine sehr sympathische Stimme meldet sich am anderen Ende:
„Guten Abend, hier ist Brigitte, wer ist da?“ höre ich aus dem Lautsprecher.

„Petra hier. Brigitte ich habe hier einen sehr netten jungen Mann, der ab heute bei uns arbeitet und die Motivation übernimmt.

Ich habe den Lautsprecher eingeschaltet, so dass er mithören kann. Ist das in Ordnung für Dich, oder soll ich den Lautsprecher ausschalten?“

Da war weder eine Stimmungsschwankung, noch etwas auffälliges in der Stimme, für Brigitte scheint es so zu sein, als wäre es das Normalste der Welt:
„Nein, dass ist vollkommen OK. Er weiß worum es geht bei der Motivation?“ fragt sie gleich nach.
„Ja, wir haben eben alles durchgesprochen.

Da du den Wunsch geäußert hast, so schnell als möglich ein Motivationstraining durchzuziehen, könnte der junge Mann gleich bei dir vorbeikommen, wenn es dir Recht ist!“

Kurze Pause am Ende der anderen Leitung:
„Das wäre echt Klasse, er bekommt auch was gutes zu Essen bei mir, auch wenn ich damit heute nicht mehr gerechnet habe. Wann würde er denn kommen?“

Frau Flick schaut kurz zu mir.
„Das fragst du ihn am besten selbst.

Er hat ja die ganze Zeit mitgehört und so könnt ihr auch gleich etwas ausmachen!“

Frau Flick hat den Hörer schon nicht mehr am Ohr, als aus dem Lautsprecher ein klares: „Gut!“ ertönt, während sie mir den Hörer reicht.

„Hallo, ich bin Peter, wie ich gehört habe, bist du Brigitte. Also ich könnte gleich kommen, dann brauche ich nur deine Adresse, damit ich dich auch finde. Alles weitere können wir besprechen, wenn ich bei dir bin, oder hast du noch einen Wunsch?“

Eine erneute kurze Pause, in der ich aber auch Stimmen im Hintergrund vernehme:
„Nun du könntest noch ein paar Kippen mitbringen, meine sind gleich leer.

Ich rauche sonst ‚Stoß mich sanft’, ach nein, Styvesant heißen die ja!“

Brigitte lacht nun etwas und klingt von der Stimme her sehr sympathisch. Frau Flick deutet mir an, dass sie noch mit Brigitte sprechen will. Ich reiche ihr den Hörer und übergebe das Gespräch.
„Du wirst es nicht glauben, aber er hat sich erkundigt, wie alt du bist. Er wolle nichts mit Minderjährigen anfangen, sagte er mir. Ich denke, dass ihr zusammen viel Spaß haben werdet.

Ich gebe ihm jetzt deine Adresse, dann ist er so in einer halben Stunde bei dir, oder ist das zu früh?“

Ein kurzes, kräftiges Lachen erschallt.
„Nein schon OK, ich habe nur das Essen bis dahin noch nicht fertig, aber das wird ihn bestimmt nicht stören. Du kannst ja mal etwas von meinen speziellen Wünschen erzählen, wenn du magst, sonst mache ich das nachher selbst. Ich bin zwar momentan nicht alleine, aber das wird ihn bestimmt nicht stören!“

Frau Flick schaut nun etwas irritiert:
„Wie meinst Du das, dass Du nicht alleine bist?“
„Ach Lena, Isabelle und Sybille sind da und wollen zum Essen bleiben, dann lernt er die ja auch gleich kennen.

Ich hoffe dass das für Dich so auch OK ist. Denn motivieren soll er nur mich, die anderen schmeiße ich nach dem Essen raus. Die sind aber auch schon gespannt, wie der Neue aussieht!“

Frau Flick hat sich wieder gefangen:
„OK, aber macht mir den Jungen nicht verrückt, nicht dass er mir sofort wieder das Handtuch wirft. Es ist ja auch zu Eurem Besten, wenn er bleibt. Ihr wisst genau wie ich das meine!“

Brigittes Stimme klingt so vertraut, als sie sagt:
„Gut dann machen wir jetzt Schluss und sehen uns morgen.

Also Peter bis gleich, ich freu mich!“

Frau Flick sieht mich ernst, aber wohlwollend an:
„Das mit Brigitte ist so, sie hat Probleme mit ihrem Aussehen. Ja ich weiß, sie sieht wirklich gut aus, genau das ist auch ihr Problem. Die meisten Männer denken immer, dass so eine Frau bestimmt einen Freund hat und sprechen sie nicht an. Viele meinen aber auch, dass sie noch sehr jung sei, da sie halt schwer einzuschätzen ist.

Du hast sie ja auch jünger geschätzt, als sie ist. Nun Brigitte ist etwas lauter, als es vielleicht sonst üblich ist. Sie brüllt wenn sie ihren Höhepunkt hat diesen laut heraus, daher hat sie auch in ihrer Wohnung Dämmmatten angebracht, um die Lautstärke zu reduzieren. Soviel ich weiß, hat sie sogar einen extra Raum bei sich eingerichtet, aber das kann sie Dir gleich selbst erzählen. In Ihrer letzten Wohnung bekam sie nämlich Ärger mit den Nachbarn, darum ist auch umgezogen.

Der letzte Mann, den ich einstellte, war zehn Jahre älter als du, der war ihr zu alt, daher hat sie ein Defizit, was die Motivation betrifft. Sicher hast du schon gemerkt, dass wir hier immer nur von Motivation sprechen. Wir haben uns das Alle hier so angewöhnt, quasi als Umgangssprache, so ist es nicht auffällig, falls Besucher hier im Haus sind. Es hat den Vorteil, dass dich die Frauen sofort ansprechen können, auch wenn Fremde im Hause bei sind.

Du weißt dann schon was gemeint ist. Brigitte hat aber auch so noch ne kleine Macke, aber ich denke, dass dich auch nicht besonders stören dürfte!“

Ich blicke kurz auf: „Wie eine Macke?“
Frau Flick blickt mich mit einer etwas ernsteren Miene an:
„Sie geht gerne zuerst unter die Dusche, bevor die Motivation beginnt. Sie mag es, wenn du ihr dabei Gesellschaft leistet. Ich will sagen, sie mag es auch, wenn Ihr zusammen unter der Dusche seid!“

„Das ist doch keine Macke, finde ich sogar toll, wenn wir zusammen duschen, bevor wir, na Sie wissen schon!“
„Ja, das ist ja auch nicht die Macke, Brigitte mag auch NS.

Du weißt sicher, was NS bedeutet!“

Ich nicke nur, während sie sofort fortfährt:
„Nicht mit Aufnahme, sie mag halt unter der Dusche gerne angepinkelt werden, oder selbst urinieren. Ist das ein Problem, oder geht das klar?“

Einen kurzen Moment überlege ich:
„Da sehe ich kein Problem, solange sie nicht die Nachbarschaft zusammen schreit während wir in der Dusche sind!“

Jetzt musste Frau Flick lachen:
„Nein, so schlimm ist das nicht, außerdem nimmt sie sich im Bad zusammen.

Jetzt solltest du aber gehen, sonst kommst du zu spät. Ich weiß, das sie eine ausgezeichnete Köchin ist. Bestimmt hat sie etwas gutes vorbereitet. Du kannst mir ja morgen erzählen, wie es war. Hier hast Du ein Firmenhandy, da sind alle Nummern gespeichert, für alle Fälle, falls Du Dich verfahren solltest, rufe bitte bei ihr an. Die Adresse habe ich auch dazu geschrieben. Noch irgendwelche Fragen?“

Ich schüttle den Kopf:
„Nein, alles klar und Zigaretten besorge ich auch!“

Frau Flick ruft mich zurück.

„Halt noch eines, hast du einen eigenen Wagen? Es ist doch OK, wenn ich Du sage? Wir duzen uns alle hier im Betrieb, ich finde das familiärer!“

Erneut ein kurzes Kopfnicken von mir:
„Ja, mein Wagen steht vor der Tür und das mit dem Duzen ist OK!“

Gerade will ich mich umdrehen, da vernehme ich erneut die Stimme von Frau Flick:
„Gut, aber du solltest einen unserer Firmenwagen nehmen, damit immer das gleiche Auto vor der Tür steht, das macht einen besseren Eindruck.

Ich achte ja auch auf den Ruf meiner Mitarbeiterinnen. Unsere Firmenwagen sind kleine Cabrios. Ich habe extra Cabrios gewählt, weil diese auch gerne von den Frauen gefahren werden. Das macht dir doch nichts aus, jetzt mit dem Cabrio zu fahren, oder?“

Ein Cabrio – Toll, denke ich mir:
„Nein, das geht schon klar. Reicht es, wenn ich dann morgen mit dem Wagen ins Büro komme, oder soll ich ihn noch heute nacht zurückbringen?“

Ein Lächeln huscht über das Gesicht von Frau Flick.

„Morgen reicht, ich weiß ja auch nicht, wie lange ihr für die Motivation benötigt. Wahrscheinlich werdet Ihr eh Morgen zusammen in die Firma kommen. Richte Brigitte einen schönen Gruß von mir aus. Es reicht völlig wenn Ihr um zehn Uhr in der Firma seid. Sie wird wahrscheinlich morgen früh eine erneute Motivation benötigen so wie ich sie kenne. Jetzt aber raus hier, sonst muss Brigitte so lange warten!“

Sie drückt mir die Autoschlüssel in die Hand, sagt mir den genauen Standort und das Kennzeichen des Wagens, dann bin ich auch schon aus dem Büro verschwunden.

Auf dem angegebenen Platz stehen etliche Cabrios, alle in der gleichen Farbe und Ausstattung. Ich suche das entsprechende Kennzeichen, steige ein und fahre zur angegebenen Adresse. Unterwegs hole ich in der Tanke das Päckchen Styvesant, wie ich es zugesagt habe. Kurze Zeit später treffe vor der Wohnung von Brigitte ein. Als sie mir öffnet, stelle ich fest, dass sie in natura erheblich mädchenhafter aussieht, als auf dem Bild. Sie trägt einen sehr kurzen Mini, dazu ein ebenso knappes Top.

Sie bemerkt meinen skeptischen Blick, sagt aber nichts weiter, sondern bittet mich in ihre Wohnung. Aus dem Hintergrund höre ich gekichere, das sind also die Mädels. Na ja, zumindest ein Teil davon. Bin mal gespannt, wie sie aussehen.

„Hier die Zigaretten, wie versprochen!“ damit überreiche ich Brigitte die Packung.

„Ich habe mich noch nicht umgezogen, sonst trage ich nämlich nicht so viel, aber das wirst Du noch sehen. Das Essen ist noch nicht ganz fertig.

Magst Du im Wohnzimmer bei den Mädels Platz nehmen, oder leistet Du mir in der Küche Gesellschaft. Du kannst jetzt das tun, was Du gerne magst!“

Da ich mich gerne mit ihr unterhalten will, komme ich mit in die Küche:
„Ich bleibe bei Dir, wenn es Dir Recht ist, dann können wir auch noch ein bisschen Quatschen!“ gebe ich zur Antwort.

„Du hast heute erst angefangen, wenn ich das richtig verstanden habe?“ Ich nicke zustimmend:
„Ja, quasi vor ner halben Stunde.

Ich dachte zuerst ich höre nicht richtig, als mir Frau Flick sagte, was meine Aufgabe wäre. Ich muss ganz schön blöd ausgesehen haben, als ich sie fragte, ob Du noch Minderjährig bist!“

Brigitte dreht sich um und lächelt:
„Das hast Du wirklich gefragt?“
„Na ja, entschuldige Mal, aber Du siehst wirklich noch sehr Mädchenhaft aus für eine junge Frau in Deinem Alter!“

„Danke für die Blumen, Du siehst aber auch gut aus.

Was hast Du denn die ganze Zeit über so gemacht, ich meine beruflich?“
„Nun, ich gehe in die Firmen, welche mir von der Leasingfirma zugeteilt werden. Da ist es dann alles mögliche was ich so angeboten bekomme. Aber so etwas wie hier, dass hatte ich noch nie!“

Ich sehe aus den Augenwinkeln, wie sie schmunzelt.
„Im Betrieb reden wir ja immer über Motivation. Wenn es Dir Recht ist, möchte ich hier in meinen eigenen vier Wänden aber gerne Klartext reden, dazu aber später mehr, denn da kommen die Mädels!“

Ich brauche mich nicht umzudrehen, denn sie sind so laut, dass mir das nicht entgehen konnte.

„Also Du bist der Neue!“ höre ich eine Stimme aus dem Hintergrund.
„Ja, aber jetzt macht mir den jungen Mann nur nicht verrückt. Darf ich bekannt machen, das ist Sybille. Sie ist eine meiner besten Freundinnen!“ sagt Brigitte.

Die nächste, welche ich erblicke, wird mir mit Lena vorgestellt. Das dritte Mädel hört auf den Namen Isabelle.
„Wir hatten uns schon vor einiger Zeit verabredet, daher kannst Du sie gleich kennen lernen.

Die anderen siehst Du ja morgen alle im Geschäft!“ fährt Brigitte fort.

Ich bemerke sehr wohl, dass die Mädels die Köpfe zusammen stecken und tuscheln:
„Was habt ihr denn zu reden? Ich würde es doch zu gerne erfahren, aber ihr müsst mir das nicht sagen, wenn ihr nicht wollt!“ werfe ich in die Runde, dann schaue ich Sybille an:
„Und bist Du zufrieden, mit dem was Du siehst, oder bin ich jetzt eine zu große Enttäuschung für Dich?“

Sie mustert mich sehr genau bevor sie antwortet:
„Nein, eine Enttäuschung bist Du nicht, eher das Gegenteil.

Ich muss sagen, dass ich jetzt direkt etwas Neidisch bin auf Brigitte, denn wegen ihr bist Du ja hier. Wir werden dann ja auch noch unseren Spaß haben, hoffe ich zumindest. Denn meine Vorlieben sind auch nicht jedermanns Geschmack!“

Nun fängt Isabelle an:
„Schade, dass wir nicht bleiben können, würde mir bestimmt Spaß machen. Dein Name ist Pit, richtig?“
Ich nicke: „Ja, das stimmt!“

„Nun Pit, es ist zwar nicht die Regel, aber machst Du denn generell Hausbesuche, das käme mir sehr gelegen und den anderen Beiden wahrscheinlich auch!“
„Da ich heute erst angefangen habe, weiß ich nicht, wie das Frau Flick regelt, oder haben möchte!“

Sofort werde ich von Lena unterbrochen:
„Also Pit, das ist nicht Frau Flick, sondern Petra.

Außerdem weiß ich ja nicht, ob ich auf Deiner Liste stehe, oder Du mich da gleich gecancelt hast!“
Jetzt schauen mich auch die anderen Beiden fragend an.

„Stimmt, daran haben wir ja überhaupt nicht gedacht. Ich weiß, dass es nicht üblich ist, danach zu fragen, denn offiziell bekommen wir morgen von Petra Bescheid, ob Du uns motivieren willst, oder ob wir auf Deiner Blacklist stehen. Kannst Du eine Ausnahme machen und uns das jetzt schon sagen? Es ist Deine Entscheidung.

Wie gesagt, Morgen erfahren wir das sowieso, denn Du sollst ja auch von keiner Frau angesprochen werden, welche Du nicht motivieren möchtest, wäre ja auch Quatsch. Weißt Du denn noch, wen Du auf Deine Blacklist gesetzt hast?“ entgegnet Sybille.

„Du hast wahrscheinlich nicht mehr die Liste im Kopf und nach dem Aussehen kannst Du ja schlecht gehen. Denn Du sollst uns ja nach unseren Wünschen motivieren, wir wollen ja kein festes Verhältnis mit Dir, obwohl ich da nicht abgeneigt wäre!“ fällt jetzt Brigitte ein.

„So Mädels, jetzt lasst den armen Kerl erst mal Luft holen. Ich komme mir sonst richtig blöd vor. Außerdem, wenn er mich ficken will, dann dürfte das mit Euch auch kein Problem sein, da wir ja so ungefähr auf der gleichen Welle liegen, aber jetzt ist erst mal Schluss damit. Ich werde sonst so geil, dass ich es kaum noch aushalte. Ihr wisst, wie lange ich schon keinen anständigen Fick mehr hatte.

Das ganze Gequatsche mit Motivation können wir hier bleiben lassen. Jeder von uns weiß, dass es ums Ficken geht, also was soll der ganze Quatsch. Nun aber mal was ganz anderes, Pit magst Du etwas trinken?“

Ich muss erst einmal durchschnaufen nach all dem.
„Was hast Du denn da?“
Brigitte schaut mir direkt in die Augen, ich sehe, dass es ihr peinlich ist, dass die Mädels mich so ausquetschen.
„Wasser, Cola, Rot und Weiswein.

Bier habe ich keines im Haus, da wir alle keine Biertrinker sind!“

Ich überlege kurz.
„Wasser wäre jetzt gut, denn bis jetzt weiß ich noch nicht einmal, was mich zum Essen erwartet!“
„Richtig,“ entgegnet Brigitte: „das habe ich Dir ja noch nicht gesagt. Nun heute habe ich nichts großartiges vorbereitet, da wir uns einen gemütlichen Fernsehabend machen wollten, daher gibt es russische Eier und Kartoffelsalat. Ich hoffe, dass Dir das schmeckt und wenigstens einiger Maßen in Deinen Geschmackslevel passt!“

„Hört sich gut an.

Wie habt ihr Euch das heute überhaupt gedacht. Ach ja Brigitte. Ehe ich es vergesse. Frau Flick – ich meine Petra hat gesagt, dass es ausreichend ist, wenn wir morgen gegen zehn in die Firma kommen, da Du morgen früh wahrscheinlich auch nochmal gefickt werden willst. Nun, genau so hat sie das jetzt nicht gesagt, aber zehn Uhr ist auf alle Fälle richtig. Jetzt nochmal die Frage: Wie habt Ihr Euch das jetzt heute Abend vorgestellt?“ frage ich weiter.

„Nun da kommt nachher eine Serie, welche wir immer zusammen schauen, aber wenn Ihr allein wollt, dann verschwinden wir natürlich!“ sagte Lena.
„Ja selbstverständlich, wir sind gleich nach dem Essen verschwunden!“ fügt nun auch Isabelle ein.

„So ein Quatsch!“ entgegnet jetzt Brigitte.
„Ich wusste ja nicht, dass Pit heute kommt, sonst hättet ihr nicht kommen brauchen. Nein, wir sehen uns später alle zusammen die Sendung an, auch wenn es mir etwas schwer fallen sollte, so lernt Pit Euch auch etwas kennen.

Außerdem haben wir hinterher noch genügend Zeit. Was meinst Du Pit?“
„OK, das ist doch ein Vorschlag mit dem wir alle Leben können, hoffe ich zumindest!“

Ein eindeutiges Kopfnicken bestätigte die Annahme dieses Vorschlages.
„Sag mal Pit, was hast Du Dir denn so vorgestellt, als Du von Petra hörtest, was Deine Aufgabe ist und lass bitte dieses dämliche Motivationsgequatsche weg?“ fragte mich jetzt Brigitte.

„Das würde uns auch interessieren!“ fallen die anderen mit ein.

„Was verstehst Du jetzt genau darunter. Ich frage nur, dass ich jetzt auch alles richtig verstehe. Solch einen Job bekomme ich ja nicht jeden Tag angeboten!“

„Ach, Du weißt schon, ich finde es blöd von Motivation zu reden, wenn wir alle doch genau wissen, dass Ficken gemeint ist. Du kannst auch gerne ein anderes Wort dafür nehmen, aber es ist und bleibt nun mal ein Fick. Von mir aus kannst Du auch Bummsen, Pimpern, Vögeln sagen.

Dass ist es doch was wir alle brauchen und wollen. Hat Dir Petra auch schon von meiner Macke erzählt? Hat Sie Dir erzählt, dass ich mehrere davon habe? Nun sag schon, was Du alles von mir weißt!“
„Ich weiß nur, dass Du wohl etwas lauter beim, wie soll ich nun sagen – Motivieren bist als Andere!“

Sofort werde ich von Brigitte unterbrochen:
„Klartext bitte, nicht Motivation, sage bitte Ficken, oder Bummsen.

Ich mag das nämlich, allein schon diese Worte sind für mich unheimlich anregend und geil. Ich mag diese Worte, da sie eben genau das ausdrücken, was auch wirklich gemeint ist. Außerdem steigert das meine Geilheit, oder Wollust, oder nenn es einfach wie Du willst, aber es ist so. Ich denke, dass die anderen Mädels da auch lieber Klartext reden, denn hier sind wir zu Hause. Von Motivieren können wir in der Firma reden, aber hier wird gefickt, basta!“

„OK, wenn Dir das lieber ist.

Ferner sagte sie mir, dass Du auch auf NS stehst, zumindest mal unter der Dusche. Mehr hat sie mir nicht gesagt!“
„So ihr Beiden, ihr hört jetzt einfach nur zu. Mmmm, dass ist hoffentlich kein Problem für Dich, denn ich mag es auch sehr versaut – zumindest manchmal, aber das hast Du ja schon mitbekommen!“

„Was verstehst Du denn genau darunter?“
„Ich mag manchmal, oder besser gesagt sehr oft, eigentlich so oft es geht, wenn ich so richtig versaut reden kann, Dirty-Talk nennt man das glaube ich zumindest schon so gehört zu haben.

Ich mag auch gerne Rollenspiele, wo Du der schüchterne Junge bist und ich eine raffinierte Hure. Auch wenn Du den Chef mimst und ich Deine Sekretärin. Vielleicht wundert es Dich daher auch nicht, dass ich auch auf Lack, Leder, sowie auf Latex stehe. Da habe ich tolle Klamotten im Schrank. Wie ist das mit Dir, kannst Du Dir vorstellen, dass Du mich in dem Outfit ficken kannst? Die anderen haben da auch einen ähnlichen Geschmack!“

„Ach weißt Du, vorstellen kann ich mir vieles!“
„Gut, dann wollen wir aber erst einmal zum Essen kommen.

Wie ich schon sagte, ich habe heute nix großartiges gemacht, da ich nicht damit rechnete, dass heute überhaupt noch jemand vorbeischaut, für meine Fotze, meine ich, aber ich habe es wirklich dringend nötig!“
„Das mit den Eiern, soll das nun eine Anspielung sein?“

Jetzt muss Brigitte heftig lachen:
„Nein, eigentlich waren die ja nur für mich und meine Freundinnen bestimmt, habe dann einfach den Kartoffelsalat noch etwas gestreckt, entschuldige meine Offenheit, aber so bin ich.

Ich hoffe, dass Dir beides schmeckt. Dem Stecher, der zuletzt hier war, konnte ich vorsetzen was ich wollte, er war mit nichts zufrieden. Immer hatte immer etwas auszusetzen. Es war egal was ich kochte. Ihrm schmeckte dies nicht, ihm schmeckte das nicht. Ob ich ihm gut bekommen bin weiß ich nicht. ER war auf alle Fälle nicht mein Fall. Ich hoffe, dass Du meine Kochkünste zu würdigen weißt, auch wenn ich heute wirklich nur etwas einfaches machte!“

„Ja das habe ich schon von Petra gehört, scheint nicht so recht gelaufen zu sein mit Dir und dem Stecher.

Ihr wart wohl Beide nicht zufrieden, so wie sie mir sagte!“
„Das ist Richtig, er war einfach schon zu alt für mich. Manchmal will ich eben auch richtig durchgebummst werden. Halt nicht immer, aber so manchmal brauche ich die etwas härtere Gangart. Hoffe nur, dass Du damit zu Recht kommst!“

Brigitte sieht bezaubernd aus, wenn sie so verschmitzt lächelt. Mir fiel auf, dass wenn sie sich bückte, ich keinen Slip sehen konnte.

„Sag mal, was trägst Du eigentlich unter dem Mini, oder ist das jetzt zu direkt?“
„Quatsch, das ist OK. Ich trage zu Hause immer sehr wenig und jetzt habe ich nur den Mini und das Top an, weil Du gekommen bist, sonst habe ich weniger an!“
„Mmmm, das hast Du mir ja schon erzählt, aber was hast Du denn jetzt unterm Mini an?“

Brigitte dreht sich zu mir um, lüftet kurz das Röckchen:
„Na was wohl!“

Eine blankrasierte Spalte schaut mir da entgegen.

„Da sieh mal!“ fallen die anderen Beiden mit ein, heben ebenfalls kurz ihr Röckchen und haben auch nichts drunter.
„Bist Du auch rasiert?“ kommt die Frage von Brigitte.

„Nein, ich habe mich in letzter Zeit nicht rasiert, würde Dich das stören?“
„Nun ich blase auch sehr gerne und kann mir vorstellen, dass Du das auch gerne hast. Weißt Du immer Haare auf der Zunge zu haben macht keinen Spaß, oder magst Du gerne ein Mädchen lecken, wenn Du dauernd Haare zwischen den Zähnen hast?“

„Da hast Du Recht, nein das mag ich ebenso wenig.

Soll ich mich morgen rasieren, denn ich habe jetzt nichts mit!“

„Das ist kein Problem, denn ich habe immer Einwegrasierer da. Wenn es Dir nichts ausmacht, würde ich Dich gerne rasieren, das mache ich für mein Leben gern. Du kannst Dich auch gerne revanchieren, wenn Du willst. Allerdings hast Du heute Pech. Wie Du siehst, ist da schon alles blank. Wenn wir später zusammen ins Bad gehen, würde ich gerne Deinen Schwanz rasieren, wenn es Dir nichts ausmacht.

Ich weiß auch, worauf ich aufpassen muss, Du brauchst da keine Angst zu haben!“

„Na dann ist ja gut, ich schneide mich meist beim Rasieren und das blutet wie Sau. Entschuldige den harten Ausdruck, aber es ist so!“
„Ich weiß, mein frührer Freund hat mich das auch immer machen lassen, weil er die gleichen Probleme hatte wie Du. Jetzt lass uns aber Essen, sonst wird es noch ganz warm!“

Die Mädels haben inzwischen schon im Wohnzimmer den Tisch gedeckt, da die Serie gleich anfängt.

„Na ihr Beiden, da seid ihr ja. Wir haben da so einiges mitbekommen. Das mit dem Rasieren wäre schon gut. Wir sind alle rasiert, genau aus diesem Grund. Wer mag schon gerne Haare zwischen den Zähnen, wenn er den anderen mit der Zunge verwöhnt?“ sagt nun Isabelle.

„Ich sauge auch sehr gerne und schlucke alles bis zum letzten Tropfen, aber nur, wenn das Sperma auch gut schmeckt!“ dabei grinst sie übers ganze Gesicht.

„Müsst ihr schon wieder von Sex reden? Ich werde so geil, dass ich es bald nicht mehr aushalte!“ sagt nun Brigitte.

„Wenn ihr so weiter macht, schmeiße ich Euch doch noch vor dem Film raus!“
„Entschuldige bitte, aber es ist halt schön so zu quatschen. In der Firma können wir das ja nicht gemeinsam. Was hältst Du davon, wenn ihr zwei mal schnell ins Schlafzimmer verschwindet, nen Quickie macht und dann gleich wieder hier seid?“ fragt Lena.

„Pit, was hältst Du von so ner Vorspeise?“ fragt mich Brigitte, dabei ist sie so geil, dass ich es ihr direkt ansehe.
„OK, denn dazu bin ich ja hier!“

Noch während wir auf dem Weg ins Schlafzimmer sind, hat sie das Top abgestreift, knallt die Tür hinter sich zu, schlingt die Arme um mich und gibt mir einen dicken Kuss.
„Das musste jetzt erst mal sein, aber jetzt will ich Deinen Prügel in mir spüren.

Los komm, stoß ihn kräftig rein. Meine Muschi hat schon so lange keinen Fickprügel mehr gehabt, dass sie überhaupt nicht mehr weiß, wie das ist!“

Ohne Vorspiel dringe ich in sie. Brigitte ist so nass, dass ihr die Soße schon an den Schenkeln herunter läuft. Plötzlich greift sie sich ein Kopfkissen und hält es sich vor das Gesicht. Gleich darauf weiß ich auch warum. Sie schreit so laut, dass mir fast das Trommelfell platzt, obwohl sie das Kissen fest vor das Gesicht hält.

„OK, jetzt können wir Essen gehen!“
Wir gehen etwas erleichtert ins zurück ins Wohnzimmer. Ich glaube nicht, was ich da sehe. Da sitzen alle drei Mädels, haben ihre Röcke hoch geschlagen und reiben sich ihre Kitzler. Bei Lena kann ich deutlich zwei Pircings im Intimbereich erkennen, während Isabelle keinen hat. Bei Sybille, kann ich einen im Intimbereich erkennen. Die von Lena sind wesentlich größer, als der Eine von Sybille. Kaum dass Brigitte die Mädels so sieht, rastet sie fast aus.

Sie greift nach einem Holzteil, dass da liegt, öffnet den Mund und beißt darauf. Gleich hat sie sich ihren Rock ausgezogen, greift nach meinem Schwanz und setzt in an ihre Möse. Sofort beginnt sie mit Fickbewegungen, welche so heftig sind, dass es mich schmerzt. Die Mädels schauen uns zu und reiben sich noch heftiger. Kurz darauf kommen wir alle vier zu einem gewaltigen Orgasmus. Erst jetzt fällt es Sybille auf, dass wir noch nicht einmal die Gardinen zugezogen haben.

„Na ja, vielleicht hat sich da ja auch jemand dabei amüsiert. “

„OK, es ist schön, so mit Dir zu quatschen, dass kann ich auch nicht mit jeder Frau. Finde es toll, dass mich meine Firma zu Euch schickte!“
„Ja das finde ich auch!“

Schon hat mir Brigitte etwas auf meinen Teller und reicht ihn mir rüber.
„Was magst Du denn trinken? Ich habe zwar nicht mehr so viel im Haus, aber ich hoffe, dass etwas für Dich dabei ist!“
„Was hast Du denn?“
„Ich habe Rotwein, Cola, Wasser und Orangensaft!“
„OK, Rotwein passt nicht, obwohl ich den gerne trinke.

Cola würde ich nehmen, oder ganz einfach Wasser!“
„Du musst Dich schon entscheiden. Wasser oder Cola?“
„Dann nehme ich Wasser, wenn es Dich nicht stört, würde ich gerne nach dem Essen noch ein Glas Rotwein trinken!“
„Nein, das ist OK. Ich trinke auch gerne Roten, vom Weißen bekomme ich meist Sodbrennen!“
„Das ist bei mir genauso, aber nur vom Weißem. Bei Rotwein habe ich da keine Probleme!“

Während des Essens unterhalten wir uns über Gott und die Welt.

Wir berühren so viele Themen, dass ich nicht mehr weiß, über was wir alles gesprochen haben, aber es hat mir sehr viel Spaß gemacht.
„Weißt Du, dass ich mich schon lange nicht mehr so gut unterhalten habe!“ sage ich zu Brigitte.

„Na, wenn ich das später auch sagen kann, wenn wir zusammen Ficken, ist das sehr schön!“
„Du denkst wohl schon ne geraume Zeit ans Bummsen, oder?“
„Pit, ich hatte schon seit mehreren Wochen keinen Mann mehr, an was soll ich denn da sonst denken!“
„Na dann komm mal her, bevor wir duschen gehen, will ich Dir wenigstens einen kleinen Vorgeschmack geben, von dem, was Dich erwartet.

Darf ich Dich jetzt lecken, oder möchtest Du das jetzt nicht!“

Schon steht Brigitte vor mir, hat ein Bein auf meinen Stuhl gestellt und drückt mir ihre Fotze fast direkt ins Gesicht:
„Ja sicher, wenn ich darum bitten dürfte!“

Sie greift sich eine dick gerollte Serviette, nimmt sie in den Mund und beißt zu.
„Was soll das jetzt?“ frage ich.
„Falls ich zu laut werde, so kann ich mich wenigstens etwas zügeln!“

Wieder streckt sie mir ihre Spalte entgegen, dass diese mir direkt vorm Mund liegt.

Meine Zunge schnellt vor, trifft wie beabsichtigt nicht ins Zentrum, sondern direkt daneben. Brigitte zuckt sofort zusammen, als wäre sie vom Blitz getroffen worden. Mit beiden Händen packe ich ihre Arschbacken und knete sie ein wenig. Mein Finger stößt dabei andauernd an ihr Hintertürchen, wenn meine Zunge in die Nähe ihres Kitzlers trifft. Schon nach wenigen Zungenschlägen hält sie es nicht mehr aus.

„Hör auf und lass uns duschen gehen, sonst brülle ich gleich laut los.

Du machst das wirklich sehr gut. Ich muss später sowieso noch etwas mit Dir klären, aber das machen wir dann wirklich später wenn die Mädels weg sind. Los komm jetzt mit in die Dusche. So wie das aussieht, wird das Heute nichts mehr mit dem Rasieren. Bist Du mir böse, wenn ich Dich heute nicht rasiere, sondern das auf Morgen verschiebe. Ich hoffe, dass Du morgen auch kommen kannst. Muss das noch mit Petra klären, aber das wäre super.

Ich habe ja auch einen gewaltigen Defizit, so können wir das ausgleichen!“

Schon ist sie mit mir im Bad verschwunden, hat die Dusche aufgedreht, fühlt nach der Wassertemperatur.
„Du kannst Dich schon ausziehen, dann können wir gleich drunter hüpfen!“
Brigitte steht schon nackt da. Ihr Busen ist klein und fest, was mir entgegenkommt, da ich kleine Brüste mag. Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass ich heute noch zu einem Fick kommen würde.

Dass dieser auch noch von der Firma bezahlt würde, daran hatte ich schon gar nicht gedacht. Jetzt fiel mir auf, dass wir noch nicht über die Bezahlung gesprochen haben. Jetzt will ich mich aber erst einmal Brigitte widmen.
„Du hast einen sehr schönen Busen, weißt Du das eigentlich?“

Sie dreht sich um:
„So meinst Du? Den meisten Männern ist er zu klein. Ich bin aber auch zufrieden mit meinen Titten!“

Als wollte sie das bestätigen, streichelt sie über ihre zwei kleine Hügel, hebt diese abwechselnd an und schaut mich unverwandt dabei an.

„Dir gefallen kleine Titten, dann hast Du ja das große Los in unserer Firma gezogen, die meisten Mädels haben nämlich nicht sehr viel Busen, aber das hast Du ja sicher schon auf den Bildern gesehen!“

„Nein habe ich nicht, denn darauf habe ich nicht so geachtet. Dazu war einfach nicht genug Zeit. Außerdem war das eigentlich nur so, einfach nur mal zum Sehen. Ein genaues Bild mache ich mir lieber in Natura.

Das wird sich ja Morgen ergeben. Ich weiß ja nicht, ob das Morgen auch klappt mit uns. So wie ich das sehe, bist Du ja nicht die Einzigste, welche solche Defizite hat, oder sehe ich das jetzt falsch?“

„Du hast da schon Recht, dass die Mädels gerne gleich den Neuen ausprobieren möchten, aber sie hatten im Gegensatz zu mir immer einen Stecher. Nur bei mir hat das nicht so gepasst. Die anderen sind ja auch älter, zwar nicht sehr viel, aber das macht doch etwas aus.

Außerdem sehe ich neben den Anderen doch wie ein Schulkind aus. Du hast ja auch gefragt, ob ich schon volljährig sei. Dazu kommt, dass nur ich es bei mir zu Hause machen kann. Ich kann in der Firma nicht Poppen, weil ich einfach zu laut bin. Sicher könnte ich mich zusammen reißen und auf die Lautstärke achten, aber das möchte ich nicht. Daher kommt auch das Manko, welches nur so bei mir entstanden ist.

Ich weiß schon, dass Du morgen das Gesprächsthema sein wirst. Jetzt lass uns aber unter die Dusche gehen, ich halte es nämlich kaum noch aus!“

Schon bin ich bei Brigitte unter der Dusche. Nehme das Duschzeug und reibe sie ein. Ich denke mir, dass es gut ist, wenn sie zunächst mal das volle Programm erhält. Nach dem Abtrocknen begeben wir uns, nackt wie wir sind, wieder ins Wohnzimmer. Kaum dass wir Platz genommen haben läutet es an der Tür.

Brigitte schnappt sich ein Handtuch, welches sie sich vor den Körper hält.
„Wer kann das jetzt noch sein. Ob eine der Mädels etwas vergessen hat“ denke ich so für mich.

Außer Brigittes Stimme vernehme ich mir bislang unbekannte weibliche Stimme. Obwohl die Beiden normal sprechen, verstehe ich kein Wort von dem was sie sagen.
*Von den Mädels ist es keines, wer kann es den dann sein?*

Brigitte kehrt mit einer mir unbekannten Frau zurück.

Vom Alter her dürften sie ungefähr gleich sein, auch wenn Brigitte wesentlich jünger aussieht als sie ist. Die junge Frau trägt einen knappen weißen Kimono mit einem goldfarben gestickten Drachen. Ein roter Gürtel ist um die Taille gebunden. Er reicht ihr gerade mal über den Po. Schlanke, sehr wohl proportionierte Beine erscheinen darunter. Der Kimono ist sehr figurbetont geschnitten. Ihre großen Brüste zeichnen sich deutlich unter dem Kimono ab. Besonders Ihre Nippel treten stark hervor.

Keine Ahnung was sie zuvor machte, aber so sehen Nippel eigentlich nur aus, wenn Frau geil ist. Der Kimono trifft auch meinen Geschmack. Zu Hause hätte ich ihn ebenfalls getragen. Brigitte stellt sie als ihre Nachbarin vor, was ich mir schon dachte. Eines der Mädels hat mir gesteckt, dass die Nachbarin ab und zu auch bei Brigitte vorbeikommt, da sie keinen Freund hat und zur Zeit solo ist. Ihre Gesichtszüge sind fein. Die hervortretenden Wangenknochen verleihen Ihr ein markanten Gesichtsausdruck.

Sie hat ein wirklich sehr hübsches Gesicht. Beim Lächeln bilden sich leichte Grübchen bilden sich in den Wangen. Der erste Eindruck ist sehr positiv. Dass sie keinen Freund haben soll verstehe ich bei diesem Aussehen nicht.

„Darf ich vorstellen: Peter, Claudia“ stellt uns Brigitte vor.
„Ich habe von einem der Mädels gehört, dass ein neuer Motivator bei Euch angefangen hat. Da wollte ich ihn doch gleich mal begutachten. Ich meine, wie der denn aussieht.

„Du meinst wohl eher, ob er auch mal bei Dir vorbeischauen will. Das ist doch eher der Grund, oder sollte ich mich da so irren Claudia?“
„Ach Brigitte, Du hast ja Recht. Ich wollte jetzt nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, wie man so sagt. “

„Ich habe da schon was läuten hören, wenn ich es mal so vorsichtig ausdrücken darf“ entgegnete ich.
„Außerdem darf Petra nichts davon mitbekommen.

Wieso hast Du keinen Freund? Menschenskind Claudia, Du siehst phantastisch aus. Hast eine tolle Ausstrahlung, eine attraktive Figur, woran hängt es dann?“

„Ich habe da ein ähnliches Problem wie Brigitte. Die meisten Männer glauben immer, dass so eine Frau wie ich einen Mann haben muss. Dem ist aber nicht so. Weißt Du, dann noch diese Vorurteile: Wenn ein Mann ab und zu mit einer anderen Frau nach Hause kommt, dann ist das für die Gesellschaft etwas völlig normales.

Kommt eine Frau mit einem Mann daher, dann wird sie gleich als Flittchen abgestempelt. Daran hat sich leider nichts geändert. Mein Gott, ich habe doch auch meine Bedürfnisse. “

Brigitte greift nun wieder in das Geschehen ein.
„Warum setzt Du Dich nicht ein bisschen zu uns. Wir kommen gerade aus der Dusche. Du weißt was das heißt. Nimm doch Platz, oder willst Du hier so rumstehen?“
„Ich will Euch nicht stören.

Wollte einfach nur mal vorbei schauen. Ich weiß dass Ihr aus der Dusche kommt. Es war ja auch nicht zu überhören, auch wenn Du Deine Wände besser isoliert hast, so habe ich es dennoch mit bekommen. “

„Dann nimm doch Platz. Wir trinken was zusammen, dann bist Du den Abend wenigstens nicht alleine. Rotwein gefällig? Wir trinken gerade welchen“ mit diesen Worten gießt Brigitte ein Glas voll und hält es Claudia entgegen.

Nach kurzem Zögern ergreift Claudia das Glas. Bei Ihrem Anblick kann ich es nicht verhindern, dass mein Schwanz schon wieder zu neuem Leben erwacht ist. Weder Brigitte, noch Claudia bleibt dies verborgen. Auch wenn ER unter dem Handtuch verborgen ist, zeichnet sich jetzt doch ein Zelt in meiner Schamgegend ab.

„Was ist, warum setzt Du Dich nicht?“
„Es ist mir peinlich mich so dazu zu setzen“ druckst Claudia etwas verlegen herum.

„Warum? Weil Du einen Kimono anhast?“
„Nein, das ist es nicht. Ich war schon im Bett, Du weißt schon. . “ als müsse ich jetzt verstehen, von was Claudia spricht.
Mag sein, dass Brigitte eine Ahnung hat. Für mich ist alles nur noch verworren. Auch wandert Claudias Blick öfters auf das sich immer größere werdene Handtuch. Es bildete sich derweil ein kleines Zelt, welches immer noch im Wachstum begriffen ist.

Zur Erklärung teilt mir Brigitte mit:
„Weißt Du, Claudia schläft wie ich immer nackt. Wahrscheinlich hat sie jetzt darunter auch nichts an, oder liege ich da falsch?“
Claudia grinst. „Nein, da liegst Du schon vollkommen richtig. “

Brigitte lässt das Handtuch fallen, welches sie sich bislang um ihre Taille gebunden hatte.
„Na siehst Du, ich habe ja auch nichts an. Pit ist ebenfalls nackt“ mit diesen Worten zieht Brigitte das Handtuch von meinem Schambereich.

Sofort entfaltet sich meine Latte zur vollen Größe. Die Augen der beiden Frauen nehmen einen amüsanten, zugleich auch lüsternen Glanz an.

„Was meinst Du? Wollen wir uns das Prachtexemplar teilen? – Natürlich nur wenn Pit es auch möchte“
fragt Brigitte in die Runde.
„Nicht dass Du mir dann das ganze Haus zusammenschreist“ meint Claudia.

„Ich bin im Moment restlos befriedigt. Was hältst Du von einem Fick mit Claudia? Danach können wir Dich ja Beide noch bisschen befriedigen.

Ist das ein Vorschlag?“

Mit diesen Worten geht Brigitte zu Claudia, zieht ihr den Kimono aus, so dass nun auch nackt da steht. Brigitte trittt hinter sie:
„Sieh Dir mal diese einladende Muschi an“ dabei greift Brigitte Claudia ungeniert zwischen die Beine.
„Mein Gott ist die nass. Die kannst Du gleich ficken, was Claudia“ Sie greift von hinten um Ihren Oberkörper, hebt die Titten:
„Und sieh Dir mal diese Ballermänner an, sind sie nicht geschaffen für einen Tittenfick.

Worauf wartest Du noch Pit“
dabei lässt sie die Titten von Claudia direkt vor meinen Augen tanzen. Einer solchen Einladung kann ich nicht widerstehen.

„Warte“ wirft Claudia ein. „Bleib so sitzen, dann kann ich Dich reiten. Meine Titten kannst Du gerne noch danach ficken. Jetzt will ich Deinen Schwanz lieber erstmal in meiner Fotze spüren. Weißt Du wie lange die schon keinen Besuch mehr hatte. “

Schon hat sich Claudia auf meine Latte plaziert.

Sie ist wirklich so nass, dass es einfach nur so flutscht. Während sie sich quasi selbst vögelt, kümmerst Du Dich um die Titten von ihr. Du leckst, saugst, während Claudias Stöhnen an Lautstärke zunimmt. Auf einmal ergreift Du meine Hand, ziehst sie zu den Titten von Claudia. Mein Gott, wie sich ihre Nippel aufgestellt haben. Wie kleine Nägel stehen sie ab. Das wird ein Spaß wenn ich sie dann dort zwischen den großen Titten ficken werde.

Claudia dreht sich um, so dass ich sie von hinten ficken kann. Mit einem Stoß dringe ich fast bis an ihre Gebärmutter. Brigitte saugt, zwirbelt die Nippel, dass ihr Sekret sofort einen neuen Schub erzeugt. Ihr Körper bäumt sich auf einmal auf, Ihre Vagina zieht sich zusammen, umschließt mein Glied fast schon schmerzhaft. Da erkenne ich auch den Grund. Brigitte hat einen Finger in ihre Arschfotze geschoben. Jetzt wird sie gleich in zwei Löcher gevögelt.

Claudia genießt das in vollen Zügen. Nach einem gewaltigen Orgasmus sinkt sie etwas erschöpft in sich zusammen. Gleich darauf haben wir alle Drei auf dem Sofa Platz genommen. Während Brigitte links von mir sitzt, hat Claudia rechts von mir Platz genommen. Ich streichle beiden über Ihre nassen Döschen, derweil sie versuchen meinen erschlafften Schwanz zu neuem Leben zu erwecken. Besonders Claudia gibt sich da sehr viel Mühe. Sie versucht mit allen Mitteln mein Glied wieder aufzurichten.

Doch der Erschöpfungzustand ist einfach zu gros. Sie bläst voller Leidenschaft, lässt dabei auch Ihre Zähne an meinem Schaft entlangstreichen, es nutzt nichts. Brigitte und ich küssen uns leidenschaftlich, was meine Leidenschaft anstachelt. Mehr auf alle Fälle, als die Zungenschläge von Claudia. Enttäuscht hebt sie den Kopf. Sieht mir missmutig in die Augen. Zum Trost nehme ich sie in den Arm. Jetzt umspielen unser Zungen uns gegenseitig. Immer wilder wird ihr Tanz. Langsam gleitet meine Zunge über ihren Hals abwärts zu ihren Titten.

Ein Schauer durchläuft ihren Körper, schüttelt sie gleich einem Krampf. Ihre Hand packt mein Glied, als wolle sie prüfen, ob da schon wieder was geht. Völlig ermattet liegen wir so nebeneinander. Es dauert eine geraume Zeit bis wir alle wieder bei Kräften sind.

„Komm, lass uns ins Bett gehen. Ich kann im Moment wirklich nicht mehr“ werfe ich in den Raum.


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