Was nach der Party folgte
Ich lag nackt auf meinem Bett und starrte zur Decke. Ich war zu einer Party eingeladen und war spät dran.
Meiner Kleider lagen bereit auf dem Stuhl, ich musste mich anziehen und zwar möglichst verführerisch, denn auf den Partys, die Sonja gab, waren immer ein paar heiße Kerle und einer davon ließ sich sicherlich abschleppen.
Ich stieg aus dem Bett und besah meinen makellosen Körper für einen Augenblick im Spiegel. Das war es wieder, dieses heiße Gefühl, fast ein Brennen unten an meiner Muschi.
Was ich brauchte war ein Mann, es würde aber noch fast eine Stunde dauern, bis ich überhaupt einen zu Gesicht bekam.
Scheiß drauf, dachte ich mir, die Party konnte warten.
Ich ließ mich wieder zurück auf das Bett fallen, suchte in meinem Schrank einen Dildo.
Ich spreizte meine Beine und führte ihn langsam ein. Es dauerte nicht lange, innerhalb von ein paar Minuten bekam ich stöhnend einen Orgasmus. Bei einem Mann geht es normalerweise nicht so schnell, denn bis einer die richtigen Knöpfe bei mir drücken kann, das dauert eine Weile. Ich lag noch ein paar Minuten auf dem Bett, zitterte und wartete, bis sich meine Erregung legte.
Jetzt aber auf zur Party, mindestens ein Mann wartet auf mich und wenn er nicht so lange durchhält, wie ich ihn brauche, dann findet sich noch ein zweiter oder ein dritter.
Ja, ich gebe es zu. Ich bin Nymphoman und ich brauche es, jeden Tag, am besten mehrmals.
Verheiratet bin ich nicht und einen festen Freund habe ich auch nicht, denn mit meinem Sexhunger ist bislang noch kein Mann klar gekommen, doch das ist gut so.
Auf der Party sollte ich diesmal nicht lange bleiben, denn ich hatte den passenden Mann schon nach wenigen Sekunden entdeckt.
Groß, schlank, aber breite und kräftige Schultern.
Wie für mich geschaffen. Ich hoffte, dass sein Schwanz ebenso gebaut war. Doch das wollte ich bald feststellten.
Ich hielt mein Glas Sekt ein wenig fester in der Hand und nähere mich ihm. Ich stieß mit ihm „rein zufällig“ zusammen. Der Inhalt meines Glases verteilt sich über den oberen Teil meines Kleides und eine große Menge des Flüssigkeit floss in meinem Ausschnitt.
Der Mann entschuldigte sich bei mir, obwohl es eindeutig meine Schuld war. Er starrte auf meine Brüste, deren Brustwarzen sich aufgrund des nassen Kleides gut abzeichneten.
Ich konnte es an seinem Gesicht ablesen, dass er sich vorstellte, wie ich wohl nackt aussehen würde.
Ich wollte nicht mehr lange warten, ich brauchte endlich mal wieder einen richtig harten Schwanz.
Ich zog ihn an die Bar, wir redeten ein wenig miteinander, doch diese Phase war nur kurz. Ich weiß, wie ich einen Mann so richtig scharf mache. 15 Minuten später waren wir bei mir zu Hause. Kaum war die Wohnungstür hinter uns ins Schloss gefallen, begann ich seine Hose auszuziehen.
Als ich ihm die Unterhose nach unten zog, sah ich seinen Schwanz und es war wirklich ein prächtiger Ding.
Ich ging in die Knie und umfasste seinen Schwanz mit meiner rechten Hand. Er war schon stark angeschwollen. Ich zog die Vorhaut zurück und spürte, wie der Mann zitterte. Das gefiel mir, denn ich konnte daran seine große Erregung ablesen. Ich nahm seinen Schwanz ganz tief in meinen Rachen auf.
Dort wo es so richtig eng wurde. Ich mache das regelmäßig und bin daran gewöhnt, so dass ich fast keine Würgereiz mehr bekomme. Ich bewegte meinen Kopf vor und zurück, ich setzte dabei auch ein wenig meine Zähne ein.
Sein Schwanz schwoll noch ein wenig an. Danach ließ ich es ein wenig ruhiger angehen und holte ihn wieder aus dem Rachen hervor. Nun umspielte ich seine Eichel mit meiner Zunge. Das Teil ist sehr empfindlich, deshalb bin ich hier immer sehr vorsichtig.
Ich ließ kurz von ihm ab und zog mich aus. Manche Männer wollen das selber machen, doch ich nehme mir selten Zeit dazu. Ich übernehme beim Sex gerne die Kontrolle. Ich legte mich auf das Bett zurück und spreizte die Beine. Ich erwartete, dass er sofort in mich eindringen würde, doch da hatte ich mich diesmal getäuscht.
Er vergrub seinen Kopf in meine Muschi und spielte mit der Zunge herum. Er machte das sehr geschickt, wie ich an der steigenden Erregung feststellte. Schon nach kurzer Zeit fand er meinen Kitzler und fing an, sie mit der Zunge zu bearbeiten. Er strich zunächst sanft darüber hinweg, was mir einen wohligen Schauer über den Rücken jagte, dann verstärkte er den Druck, was mich noch mehr erregte.
Ich merkte, wie ich geradewegs auf einen Orgasmus zusteuerte. Innerhalb von zwei oder drei Minuten war es dann so weit. Ich bebte unter seinen Berührungen und ich kam. Bislang hatte es ein Mann noch nie geschafft, mich innerhalb so kurzer Zeit zum Orgasmus zu bringen.
Er kannte keine Gnade und setzte das Spiel nur immer weiter fort. Ich stöhnte und wand mich unter seiner gnadenlosen Zunge, die ihr Spiel immer weiter mit meiner Klitoris und meiner Muschi spielte.
Schließlich ließ er von mir ab. Mein Körper fühlte sich feucht an, nicht nur unten, denn ich war total durchschwitzt. Ihn hatte das Spiel auch erregt, denn seine Vorhaut war weit zurückgerutscht und sein Schwanz war noch großer als zuvor.
Jetzt drang er in mich ein. Mit heftigen Stößen spürte ich ihn ganz tief in mir drinnen. Trotz seiner gewaltigen Größe fühlte es sich sehr angenehm an. Schon bald zog er seinen Schwanz aus mir heraus und drehte mich auf den Bauch und befahl mir mit einer erotisch rauchigen Stimme auf die Knie zu gehen. Ich spürte, wie er von hinten in mir eindrang und dabei wieder wohlig angenehm gleichzeitig meinen Kitzler berührte.
Sein Schwanz fühlte sich so steif an, dass ich jeden Augenblick damit rechnete, dass er abspritzen würde, doch er konnte sich gut beherrschen. Auch seine anfängliche Schüchternheit und Reserviertheit hatte er verloren.
Er fragte mich, ob ich Handschellen und Seile in der Wohnung hätte.
Natürlich bin ich auf alles vorbereitet. Während er auf dem Rücken lag, holte ich beides. Kurz sah ich seinen Schwanz an, der immer noch steil in die Höhe ragte und überhaupt nicht daran dachte, ein wenig an Höhe zu verlieren. Als ich ihn so liegen sah, konnte ich nicht anders als ihn mit den Handschellen ans Bett zu fesseln. Ihm gefiel das und er ließ es ohne Widerrede geschehen. Ich hatte im Kühlschrank eine frische Dose Sprühsahne, die jetzt zum Einsatz kam.
Ich sprühte damit seinen Körper ab und natürlich auch seine Schwanz und ich begann seinen ganzen abzulecken. Am Schluss setzte ich mich auf seinen Penis und bewegte mich in ihm. Heftig, ruckartig. So was kann ich und ich sah, wie sein Gesicht rot wurde und er schwer atmete. Doch noch kam er nicht.
Nachdem ich ihn wieder losgebunden hatte, sagte er, dass er mich in den Arsch ficken wollte. Er packte mich grob und legte mich über einen Stuhl. Zunächst zog er meine Arschbacken mit den Fingern auseinander und vergrub meine Faust ganz tief in mich.
Er holte ein wenig Kot hervor und legte daran. Sein Schwanz war immer noch mächtig und er drang tief in meinen Arsch ein und stieß mit kräftigen Stößen zu.
Der Stuhl lehnte Gott sei Dank an der Wand, so dass ich einen sehr guten Halt hatte.
Er hatte keine Creme benutzt und es schmerzte, doch gegen Schmerz hatte ich noch nie etwas gehabt und schon gar nicht beim Sex.
Als er fertig war, flüsterte er mir ins Ohr: „Ich will deinen Natursekt, sofort!“ Der Befehlston erregte mich noch zusätzlich und als hätte er es geahnt, war durch den heftigen Arschsex meine Blase stark stimuliert. Er legte sich auf den Boten ich stelle mich breitbeinig über ihn. Ich spreizte mit den Händen meine Schamlippen, so dass er weit in mich hineinsehen konnte und ließ den Natursekt laufen. Direkt in seinen Mund. Es war nicht gerade wenig, was kam. Er schluckte alles und verlangte sogar noch nach mehr.
Nun war er an der Reihe mit Fesseln. Doch er wollte keine Handschellen, sondern das lange Seil. Ich habe das aus einem Japanurlaub mitgebracht. Die Japaner sind Meister im Fesseln, doch bislang hatte ich noch keine Gelegenheit, es auszuprobieren.
Er hatte darin schon etwas Erfahrung und schnürte mich fast am ganzen Körper ein. Eigentlich waren nur noch meine Brüste, mein Arsch und meine Möse frei. Er legte mich auf das Bett, ich konnte mich kaum mehr rühren und begann meine Brüste zu liebkosen.
Er spreizte meine Beine und drang in mich ein. Noch nie wurde ich auf diese Weise gefickt.
Ich konnte mich nicht bewegen und trotzdem fand ich es aufregend und geil. Er wohl auch. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und kam ganz nahe an mein Gesicht. Ich lag mit meinem Kopf an der Kante des Bettes und nahm seinen Schwanz erneut in den Mund. Ich merkte, wie sein Schwanz zuckte und ich spürte sein klebriges Sperma in mir. Es füllte meinen Mund aus, es lief mir sogar über das Gesicht.
Ich liebte es, wenn der Mann in meinen Mund abspritzte. Ich schluckte es runter. Er zog seinen Schwanz an meinem Mund und hatte sogar noch ein wenig von seinem Saft übrig, um mir ins Gesicht zu spritzen. Danach löste er die Fesseln wieder.
Er hatte in einer Ecke meiner Wohnung ein Gestell aus Metall gefunden, an dem ich manchmal Männer, denen das gefiel, fesselte. Er deutete auf das Gerüst: „Los mach!“ Mehr sagte er nicht und ich fesselte ihn mit den Handschellen.
Ich hatte das Gitter so gedreht, dass es mitten im Zimmer stand und ich konnte meinen Sklaven genau beobachten. Auf der einen Seite ragte sein Schwanz heraus und auf der anderen Seite konnte ich seinen geilen Arsch bewundern. In diesem Augenblick tat es mir leid, dass ich kein Mann war und ihn nicht ficken konnte.
Sofort fiel mir mein Dildo ein. Ich holte ihn hervor und drang damit in seinen Arsch ein. Er stöhnte auf. „Mach nur“ und „Tiefer“ waren seine einzigen Worte und ich ließ es mir nicht zweimal sagen. Ich beugte mich tief zu ihm hinab und zog seine Arschbacken auseinander.
Ich begann seinen Hintern mit der Zunge abzuschlecken. Ich habe dabei auch ein wenig Kaviar erwischt, was mich nur umso geiler machte. Dann ging ich zu seiner Vorderseite und sah seinen Penis, der sich schon wieder aufrichtete.
Ich nahm ihn erneut in den Mund. Ich hatte selten ein so großes Stück in mir gefühlt und wollte es richtig auskosten. Ich biss ihn auch ein wenig. Es schmerzte ihn, doch an seinem Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, dass es ihm auch Spaß machte. Ich sah, dass er Schmerzen liebte, ebenso wie ich, so wollte ich sie ihm auch geben. Ich war immer noch vollkommen nackt. Ich hatte ein Lederdress im Schrank hängen. Es war sehr praktisch, vor allem, dass es eine große Öffnung für meine Möse hatte. Ich konnte also Sex haben, ohne dass ich es ausziehen musste.
Dies streifte ich mir nun über, holte meine Peitsche und fing an, zunächst seinen Hintern damit zu versohlen. Später auch seinen Rücken. Nach jedem Schlag zeichneten sich rote Striemen auf seinen Rücken ab. Er schrie bei jedem Schlag und stöhnte, doch das Sicherheitswort, bei dem das Spiel aufhören musste, kam nicht über seine Lippen. Ich schlug ihn dann auch noch von vorne, doch die Wirkung war nicht groß, denn das Gitter hielt die Schläge zurück.
Ich machte ihn los und er legte sich mit dem Bauch auf den Boden. Ich fragte ihn, ob er noch mehr wolle und er bejahte es. So zog ich meine Stiefel an und stieg damit auf seinen Körper.
Diesmal musste es höllisch wehtun. Nicht nur wegen meinem Gewicht und den spitzen Absätzen, sondern auch wegen der Striemen, die den größten Teil seines Rückens und seinen Arsch bedeckten. Langsam stieg ich auf seinen Rücken und nach jedem Schritt kamen zu den Striemen auch noch rote Abdrücke hinzu.
Danach konnte er sich zurück auf das Bett legen und ich gönnte ihm eine Ruhepause. Mittlerweile ging draußen schon die Sonne auf. Wir hatten tatsächlich die ganze Nacht Sex gehabt. Bislang hat noch kein Liebhaber von mir so lange durchgehalten. Lange dauerte aber seine Verschnaufpause nicht. Sein Schwanz war mittlerweile zur Größe meines kleinen Fingers geschrumpft.
Das imponierte mir, denn seine Größe bei einer Erektion war beachtlich. Er lag vielleicht 10 oder 15 Minuten auf meinem Bett und ich dachte schon, er sei eingeschlafen, als er an meinem Lederdress anfing zu füllen.
Fast wie eine Banane zog er mich aus. Er hatte wohl noch nicht genug. Innerhalb von wenigen Minuten war ich wieder nackt und meine Hand umschloss seinen Schwanz, der sofort wieder anschwoll. Ich sah, dass er noch einmal wollte.
Mir kam das Gefühl, dass er genauso versessen war auf Sex wie ich. Auch das ein Novum, denn einen Mann, der mit mir mithalten konnte, hatte ich bislang noch nie getroffen. Er packte mich hart an der Schulter und warf mich auf den Rücken. Er drückte mich auf das Bett und er stieß wieder zu. Sein Schwanz zwischen meinen Schenkeln fühlte sich genauso hart an wie eben.
Er zog sich wieder aus mir zurück und suchte mit seinem Mund wieder meine Möse. Das hatte mir heute schon einmal, doch diesmal war es anders. Er lag so, dass ich auch seinen Schwanz bequem mit dem Mund erreichen konnte. Es war kein Wort mehr nötig, denn ich wusste, was er von mir erwartete.
Während ich merkte, wie er meinen Kitzler erneut mit seiner Zunge liebkoste, nahm ich seinen Schwanz in den Mund und wir befriedigten uns gegenseitig oral. Auch das war für mich natürlich nichts Neues, doch nach einem so geilen BDSM-Spiel wie eben tat sich das noch nie.
Ich umschloss seinen Schwanz eng mit meinem Mund und saugte daran. Plötzlich zog er sich wieder von mir zurück. Er ballte seine Faust zur Hand und führte sie heftig in mein Loch ein. Wie beim Sex bewegte er sie hin und her. Ich stöhnte, doch nicht vor Schmerz, sondern vor Lust.
Danach packte er mich, drehte mich auf den Bauch und legte mir ein Kissen und mein Becken. Jetzt drang er von hinten in mich ein und hielt still. Unser Zusammenspiel funktionierte gut, denn ich wusste sofort, was er wollte. Mein Becken ist sehr beweglich und ich bewegte mich nach vorne, nach hinten, nach oben und nach unten.
Ich hörte, wie er stöhnte.
Aber er kam noch nicht. Nach einiger Zeit zog er ihn wieder aus mir heraus. Ich drehte mich um und sah, wie er seinen Schwanz in die Hand nahm und ihn rieb. Nach ein paar Minuten zuckte er und er spritze erneut ab. Diesmal auf meinen Bauch und meine Vagina. Er verrieb seinen Samen mit der Hand über meinen Körper. Auch diese Portion war nicht von schlechten Eltern.
Jetzt endlich schien er genug zu haben. Er legte sich zurück und nach ein paar Minuten war er eingeschlafen. Auch ich legte mich nackt und befriedigt neben ihn. Das kam wirklich nicht häufig vor, dass mich ein Mann sexuell zufriedenstellen konnte.
Als ich ihn so vor mir liegen sah, ein stattlicher Mann mit einem riesigen Schwanz, der mehrere Stunden Sex mit mir hatte, kam mir der Gedanke, dass ich das am nächsten Tag wiederholen könnte. Dieser Mann war mir sexuell gewachsen und er erste, der meinen unersättlichen Sexualtrieb befriedigen konnte. Dieser Gedanke gefiel mir und kurz danach war ich eingeschlafen.
Ich glaube, ich habe nicht lange geschlafen, vielleicht zwei oder drei Stunden. Als ich erwachte, war er nicht mehr da. Ich wusste nicht einmal seinen Namen. Ich fand nur einen Zettel, auf dem stand, dass er sich für die geile Nacht bedanke und dass wir uns vielleicht irgendwann wieder sehen würden.
Und als letzter Satz, dass ihn seine Frau erwarte. Ich möchte mal wissen, wie er die Striemen auf seinen Rücken erklärt. Mir bleibt jetzt nur, dass ich mich wieder jeden Tag auf die Jagd nach Männer machen muss, die meinen unersättlichen Sexhunger zufrieden stellen.
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