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Wie ich meine Vorliebe für Schwangere entdeckte

Wie ich meine Vorliebe für Schwangere entdeckte Teil 6

Das Leben geht nicht immer gerade Wege und so ist es auch bei mir gewesen. Liesel war mittlerweile Mutter geworden und wieder zuhause. Es hätte also alles ganz einfach sein können, wenn… ja, wenn das Leben immer einfach wäre. Aber lest selbst:

Zum besseren Verständnis dieser Erzählung empfehle ich zuerst die ersten 5 Teile zu lesen.
Liesel war nach der Geburt wieder zuhause und vollends damit beschäftigt sich auf die neue Situation einzustellen. Es blieb also keine Zeit mehr für mich und meine Bedürftnisse, zumal Bernd als zweifacher Vater dafür sorgte das er mehr bei seiner Familie sein konnte, indem er sich in den Innendienst versetzen lies. Mehr als ein paar verstohlene Blicke und manchmal ein kleines Lächeln waren nicht mehr drin und so kam es das ich mein „Vergnügen“ schon bald wieder selbst in die Hand nahm, während ich davon träumte wie ich es Liesel heftig besorgte, ihr meinen heissen Saft in die Gebärmutter spritzte um sie endlich mit meinem Baby schwanger zu machen.

Der jungen Familie wurde durch den Zuwachs die alte Wohnung zu klein und als Bernd die Möglichkeit bekam eine weiter entfernte Niederlassung als leitender Angestellter zu übernehmen, sah ich meine Chance auf Erfüllung meines Traumes endgültig schwinden, weil sie auch ein Firmen-Haus gestellt bekamen und daraufhin wegzogen. Lange Zeit hörte ich nichts mehr von ihnen, ausserdem veränderte sich auch mein Leben sehr. Ich beendete die Schule, begann eine Lehre und fand meine erste Freundin, kurz, ich dachte auch nicht mehr an Liesel und ihr Versprechen.

Ich könnte jetzt behaupten das damit alles vorbei war, denn durch den regelmässigen Sex mit meiner Freundin war ich durchaus ausgelastet, aber irgendwas fehlte mir bei unseren intimen Spielen, denn Heike, so hiess meine damalige Freundin, war leider etwas zurückhaltend, um es mal nett auszudrücken. Ich durfte sie zwar lecken, aber mehr als meinen Schwanz kurz in den Mund zu nehmen um ihn steif werden zu lassen, war bei ihr einfach nicht drin. An Anal war überhaupt nicht zu denken, schon wenn ich mit meinem Fingern in die Nähe ihres runzeligen, kleinen Sterns kam, blockte sie sofort ab. Na ja, ich war trotzdem zufrieden, denn wenn wir ausgiebig fickten ging sie immer gut mit.

Drei Jahre später, ich hatte meine Ausbildung mittlerweile beendet, während sich Heike langsam auf ihr Prüfung vorbereitete, kam es zu folgendem Vorfall, der die ganze Geschichte wieder ins Rollen brachte. Jeder von euch war bestimmt schonmal zu Karneval unterwegs, angetrunken und in Feierlaune, und hat ein wenig rumgeflirtet. Ich hatte das nie getan, denn ich war Heike treu, obwohl ich durchaus Gelegenheiten gehabt hätte. Aber dieses Mal sollte es anders kommen.

Heike hatte keine Zeit, so kam es das ich mit Freunden auf ein Festzelt ging. Wir tranken ordentlich was, wurden immer ausgelassener und kamen mit einer Gruppe reifer Frauen in Kontakt, alle so um die 45-50 Jahre alt und offensichtlich ohne ihre Männer unterwegs. Eine von ihnen viel mir besonders auf, denn sie war klein und drall, mit einem süssen Gesicht, kurz sie erinnerte mich an jemanden, ich konnte aber nicht sagen an wen, zumal sie ja auch ein wenig als Clown zurechtgemacht war. Die Frauen flirteten mit uns auf Teufel komm raus und einige meiner Kumpel verschwanden zwischendurch mit einer der Frauen und auch meine „Milf“ wäre beinahe mit einem Freund von mir mitgegangen, wenn der nicht plötzlich gekniffen hätte. Sie kam dann zu mir und sagte in forschem Ton zu mir:“Na Kleiner, ich bin die Petra, kneifst du auch, wenn man dir ein schönes Angebot macht?“ Ich weiss nicht was mich ritt, aber ich entgegnete kess:“Bei so einem heissen Angebot von dir, würde ich es dir sogar hier im Zelt besorgen!“ Sie grinste und zu meiner Überraschung viel sie mir um den Hals und steckte mir ihre Zunge in meinen Mund. Schlagartig wurde ich geil, mein Schwanz wurde hart und ich versuchte mein Becken etwas von ihr wegzuhalten, damit es nicht sofort auffiel. Sie legte aber einfach ein Hand auf meinen Hintern und drückte sich mir entgegen und küsste scheinbar unbeeindruckt weiter. Während einer kurzen Atempause schaute sie mir mit einem undefinierbarem Blick in die Augen, gurrte kurz und rieb sich dann an meinem harten Riemen:“Da ist aber jemand ganz schön geil, willst du mit mir verschwinden, damit wir dir Abhilfe verschaffen können?“ Ich war so perplex, dass ich nur nicken konnte.

Bei ihr zuhause angekommen, rissen wir uns die Kleider vom Körper und ich wollte ohne viel aufhebens zu machen meinen Schwanz in sie versenken. Sie aber hatte anderes im Sinn und sagte bestimmend zu mir:“Später Kleiner, später… Erst wirst du mich schön lecken, dann darfst du vielleicht auch ran, aber nur wenn du es gut machst!“ Dann setzte sie sich mit ihrer geil duftenden Muschi einfach auf mein Gesicht und mir blieb nichts anderes übrig,als zu lecken, was es zu lecken gab. Ich machte meine Sache wohl gut, denn ihre Säfte liefen in Strömen und sie stöhnte immer wieder laut auf, aber erst als ich begann ihren Kitzler einzusaugen, fing sie an zu zittern und spritzte mir einen Schwall Mösensaft ins Gesicht. Das war für mich das erste Mal, dass ich von einer Frau angespritzt wurde und ich fand es einfach nur geil.

Sie sackte nach vorne und ich robbte unter ihr weg, kniete mich hinter sie, griff nach ihren Hüften und zog sie in Position. Jetzt gab es für mich kein halten mehr, mit einem einzigen Stoss rammte ich meinen Ständer bis zum Anschlag in ihre triefend nasse Möse. Ich fing direkt an sie hart zu stossen, immer wieder vor und zurück, vor und zurück, wobei meine Eier gegen ihren Unterleib klatschten. Die meisten Männer werden das kennen, wenn man genug Alkohol konsumiert hat, wird man zwar tierisch geil, kann aber ewig lange bumsen, bevor man dann endlich abspritzen muss. So war es auch bei mir, ich fickte was das Zeug hielt, eine gefühlte Stunde lang, ohne das ich spritzen musste. Sie genoss es wohl, denn sie kam mehrfach zu einem Orgasmus, was sie jedes Mal mit einem brünftigen Röhren begleitete. Ich schwitzte am ganzen Körper, langsam aber sicher ging mir die Puste aus, als mein Blick auf ihren runden Arsch fiel. Ich konnte ihr zuckendes, kleines Arschloch sehen und zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi, um ihn dann mit einem Stoss tief in ihren Darm zu versenken.

Was jetzt abging, hatte ich auch noch nicht erlebt, aber es war ein wirklich geiles Finale. Als ich ohne zu fragen ihren Arsch erstürmte zuckte sie zuerst zusammen, entspannte sich aber nach wenigen Augenblicken und begann ihrerseits meinen Stössen entgegen zu kommen. Dabei begann Petra mich in einer Lautstärke zu beschimpfen, wie ich es nicht für möglich gehalten hatte.“Du kleiner Arschficker… du elender Bock… was denkst du… ooooohaaah… dir eigentlich dabei…. jaaaaaaaaaaahaaaaaa… ungefragt meinen Arsch…. uuuuuuuuuuuuh… zu fiiiiiiiiiiiiiiiicken!“ Dann fing ihr Hintern an zu zittern, ihr Anus umkrampfte meinen Stengel das ich dachte er würde gleich abbrechen und sie kam schreiend zu einem weiteren Orgasmus. Das war zuviel für mich, ich schoss mit gewaltigen Schüben meinen heissen Saft in ihren Darm und brach ermattet über ihr zusammen. Wir sanken auf das Bett und noch während ich in ihrem Arsch steckte, schliefen wir aneinander gekuschelt ein.

Stunden später, der Morgen graute bereits, erwachte ich von einem mir unbekannten Geräusch und setzte mich auf. Ein Berg von einem Mann, bestimmt annähernd 2 Meter gross und 120 Kg schwer, stand nackt vor dem Bett und schaute grimmig auf uns herab. Ich dachte schon das jetzt mein letztes Stündlein schlagen würde und suchte verzweifelt nach einem Fluchtweg, als Petra plötzlich losschrie:“Was stehst du so da, du Versager? Wenn du es mir anständig besorgen würdest, dann müsste ich mir nicht einen strammen Burschen suchen, um mal wieder richtig gefickt zu werden! Jetzt steh da nicht so rum, sondern komm deiner Pflicht als mein Ehesklave nach! Auf die Knie und leck mich sauber!“

Tatsächlich sank der Koloss wortlos auf die Knie und beugte sich über seine Frau. Er begann ihre Muschi zu lecken, was ihr aber scheinbar nicht gut genug war, denn sie raunzte ihn an:“Nicht da, du Nichtsnutz, mein Arsch wurde vorhin von meinem neuen Bull besamt, also sieh zu das du alles wieder rausleckst!“ Gehorsam begann er seine Zunge gegen ihren Anus zu drücken und schlürfende Geräusche begleiteten seine Bemühungen. Währenddessen griff sie mit einer Hand nach ihren dicken Hängetitten und zwirbelte abwechselnd die hart abstehenden Nippel. Mit der anderen Hand umfasste sie meinen halbsteifen Schwanz, der daraufhin zu voller Grösse anschwoll.

„Genug!“herrschte Petra ihren Gatten an,“Jetzt wird dir mein neuer Stecher zeigen wie man es mir richtig besorgt! Los, stell dich neben das Bett und schau genau hin, vielleicht lernst du ja noch was, du Schlappschwanz!“ Ohne lange abzuwarten ob ihr Mann gehorcht, schwang sich Petra über mich und führte sich genüsslich meinen Riemen ein. Sofort begann sie einen wilden Ritt und sagte dann zu ihrem Mann:“Du saugst jetzt an meinen Zitzen, denn das macht mich besonders geil!“ Das ging so ein paar Minuten lang, dann befahl sie ihm wieder sich gerade hinzustellen und wieder zu zu schauen. Er stand neben dem Bett, sein Schwanz stand weit von ihm ab, die Vorhaut war längst zurückgerutscht und an der Spitze zeigten sich ein kleiner Tropfen klarer Flüssigkeit. Er griff nach seinem Schwanz und verrieb mit dem Daumen den Tropfen auf seiner Eichel, als Petra in anschrie:“Habe ich dir erlaubt zu wichsen, du undankbarer Wicht!“ Er zuckte zusammen und lies seinen Riemen sofort los, aber es war schon zu spät. Sie schlug mit der flachen Hand mehrfach gegen seine blanke Eichel, nicht sehr fest, aber wohl doch fest genug, denn sein Schwanz verlor sichtbar an Härte.
Langsam fing mir die Situation an Spass zu machen, das kribbeln in meinen Eiern machte sich bemerkbar und meine Schwanz schien nochmal anzuschwellen, ich stand also kurz vor meinem Orgasmus. Petra merkte das wohl, denn sie unterbrach ihren wilden Ritt und sagte zu ihrem Sklaven:“Los leg dich auf das Bett!“ und zu mit gewandt:“Und du fickst mich jetzt schön langsam in meinen Arsch, damit er sehen kann wie das geht!“ Ich gehorchte nur zu gerne und versenkte meine Schwanz wie befohlen in ihrem Arsch, um sie mit langsamen Stössen genussvoll zu nehmen, während ihr Ehesklave ihre Muschi mit seiner Zunge bearbeitete.

Das alles gefiel Petra wohl sehr gut, denn immer wieder stöhnte sie auf, warf ihren Kopf hin und her und bearbeitete ihre Titten mit festem Griff, während ich mein Tempo immer weiter steigerte. Plötzlich fühlte ich eine Hand an meinem Sack, die gefühlvoll meine Eier massierte. Petra konnte es nicht sein, denn die war ja mit ihren Titten beschäftigt, also musste wohl der Ehesklave zugelangt haben. Obwohl ich nicht Bi bin, machte mich sein tun in dieser Situation noch schärfer und ich schoss mit einem tiefen Röhren mein Sperma in ihre enge Mokkastube. Auch sie war so weit, denn als ich abspritzte, begann ihr Arsch zu zucken und sie jubelte in den höchsten Tönen ihren Befriedigung hinaus.

Er lag immer noch unter ihr, als wir langsam wieder zu Atem kamen und ich aus ihrem Arsch glitt. Ein Schwall unserer heissen Säfte quoll aus ihrem Anus und tropfte in seinen geöffneten Mund, es schien ihm nichts auszumachen, denn er schluckte es sofort runter. Kaum lagen wir auf dem Rücken, herrschte ihn Perta an:“Auf die Beine Sklave und zeig uns wie sehr dir unser Fick gefallen hat!“ Erwin (so hiess ihr Mann) sprang auf und begann sofort seinen Riemen vor unseren Augen zu reiben. Zuerst langsam und gefühlvoll, doch sehr bald schon schnell und hart. Zu aufgegeilt war der Mann wohl, um seine Gefühle lange geniessen zu können, denn schon nach kurzem wichsen schoss er seine Sperma mitten in den Raum. Gemein grinsend sagte Petra zu ihm:“Du weisst ja, wer eine Sauerei veranstaltet, der muss sie wieder wegmachen!“ Ergeben sank er auf die Knie und begann sein Sperma aufzulecken, was ich mir aber nicht mehr bis zum Ende ansah, denn ich musste doch langsam los um noch pünktlich zur Arbeit zu kommen. Heike brachte mich zur Tür und verabschiedete mich mit einem heissen Kuss und einem Griff an meinen Schwanz und sagte:“Du hast dich gut gehalten, Kleiner, komm bald wieder her!“

Was das mit Liesel zu tun hatte und wie es mich meinem Traum wieder näher brachte, erfahrt ihr im nächsten Teil meiner Geschichte.

Ende Teil 6
7.Teil gefällig?
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