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Wie ich zum Cockold wurde

Ich habe keine Ahnung wie es dazu kommen konnte, das ich mich einmal zu einem „Cockold“ entwickeln konnte. Doch diese Geschichte will ich hier erzählen so wie sie passiert ist. Meine Freundin lernte ich zunächst als recht strenge Person kennen, also mit recht fest gefassten moralischen Grundsätzen und eher auch etwas dominant. Schnell entwickelte sich zwischen uns aber ein reiches und für beide sehr befriedigendes Sexleben. Sie ließ sich von mir jederzeit ficken, kurz oder lang, hart oder zärtlich und das bis zu 5X in der Nacht.

Wenn ich nachts aufwache und einen Steifen habe, brauche ich mich nur an sie zu drücken und sie wird schnell nass und bereit. Da ich ein recht potenter Kerl bin, der im Prinzip immer kann und will, wurde sie mehr und mehr süchtig nach Sex. Und selbst wenn sie gekommen ist, oder wir zusammen, dann lässt sie sich durchaus gerne noch einmal mit Sperma abfüllen und genießt das sehr. Nach einigen Jahren kamen von ihr immer öfter die Fragen, was ich empfinden würde, was ich dazu sagen würde wenn sie noch von einem anderen Mann gefickt werden würde.

Da sie, oft sogar beim Sex, diese Frage recht oft wiederholte dachte ich mir das sie vielleicht doch entsprechende Fantasien mit sich herum trägt. Kurz, das es sie doch sehr aufgeilt etwa von einem Fremden gevögelt zu werden. Ich war der Meinung, das die Gefahr vielleicht nur davon ausginge wenn man sich durch den Sex ineinander verliebt. „Beim Ficken geht ja nichts kaputt“ sagte ich schmunzelnd. Aber ein „Ja“, also eine Erlaubnis dazu gab ich nicht.

Ich bin mir auch sicher, das so etwas ohne mein Wissen und Erlaubnis niemals geschehen würde. Andererseits erlebte ich ihre Aufgegeiltheit bei diesem Fantasie-Gedanken und da wir immer sehr offen und ehrlich miteinander auch über Sex sprechen konnten, fragte ich sie eines Nachts einmal direkt ob sie sich das nicht insgeheim doch wünschen würde und sie solle doch einfach ehrlich sein. Ich sagte ihr, vielleicht würde mich das auch erregen, ich weiß es nicht.

Zu meiner Überraschung sagte sie, sie hätte noch Adressen oder Kontaktdaten von der Zeit vor mir. Dabei wären auch jüngere Kerle, muskulös so wie sie es mag, die ihr bei Kontaktaufnahme sofort gesagt hätten das sie Lust auf sie hätten und sie sofort ficken würden. Damals hätte sie das nie gemacht, keine reinen Sextreffen. Aber der Gedanke daran, würde sie doch erregen. Da ich experimentierfreudig und neugierig genug bin, schlug ich dann vor vielleicht mal eine Kontaktanzeige nur für Sex aufzugeben.

Über das Internet ist das ja leicht und auch anonym möglich. „Ich liebe Dich genug, um Dir jeden Genuss zu gönnen“ sagte ich ihr. Und so kam es, das wir eine entsprechende Anzeige schalteten. Völlig ohne jeden finanziellen Hintergrundgedanken. Wir wollten mal schauen, wer sich dann da so melden würden. Bei den vielen Rückmeldungen war Vieles eher amüsant oder auch unterirdisch, manches sogar ärgerlich. Doch eines Tages kam eine Meldung eines Mannes, etwa Mitte 40, mit wenigen Worten.

Er schrieb nur „Ich bin bereit. Schicke mir ein Bild von Dir“. Und legte ein Foto von sich dabei. „Hast Du Lust auf ihn?“ fragte ich sie einmal, als ich sie unten streichelte. „Jaaaaa“ stöhnte sie. „Dürfte er Dich ficken“? „Jaaaaaa sofort“. „Kann er Dich benutzen so wie er will“? „Jaaaaaaaa“ schrie sie, und kam sehr heftig. Danach füllte ich sie in einem schnellen und heftigen Fick mit Sperma ab. Inzwischen hatte mich diese Idee auch fasziniert.

Meine Freundin ist einige Jahre älter als ich. Man glaubt es kaum, aber sie ist schon 60. Das sie jüngere Kerle erregen kann, so das sie Lust auf sie haben, fasziniert mich genau so wie ihre schönen dicken Brüste und die Art wie sie meinen Schwanz massiert. Es ist wunderbar sie zum Orgasmus zu ficken oder sich von ihr bedienen zu lassen. Sie schickte diesem Mann also ein Foto von sich. Nichts Pornographisches. Und doch kam sofort die Antwort von ihm: „Ich will Dich ficken! Wann kann ich kommen“?Sie antworteten ihm: „Ich bin mit so etwas unerfahren, aber doch erregt es mich.

Bitte zeige mir, wie Du Dich befriedigst. Dazu sendete sie ein Foto mit ihrem nackten Körper“. Postwendend reagierte er. Er spritze eine Riesenladung auf dieses Foto und stöhnte dabei wie ein Stier. Das sendete er uns. Danach war es ganz „aus“. Sie bettelte mich förmlich an, ich solle ihr erlauben sich von diesem „Stier“ ficken zu lassen. Ganz real. Und ich soll dabei sein. Sie möchte sehen, wie mich das erregt. Also gut. Wir luden ihn ein.

Die einzige Bedingung war, absolute Anonymität, keine Vertraulichkeiten. Nur gegenseitige sexuelle Befriedigung. Auch er legte Wert auf Anonymität und verbat sich, das dabei gefilmt oder fotografiert werden würde. Jede Angst vor dieser Begegnung war nun verflogen. Im Gegenteil. Sie fieberte förmlich auf diesen Abend hin und wenn wir fickten, wiederholten wir beide unsere Fantasie, was da kommen würde. Kurz darauf war es soweit, er besuchte uns. Es erschien ein gut gekleideter hochgewachsener Mann mit schönem Gesicht und höflicher Zurückhaltung.

Ein Kerl von dem man nie glauben würde, das er so etwas nötig hätte. Ich öffnete ihm die Tür und er fragte sofort „Wo ist sie“?„Sie liegt im Schlafzimmer und ist schon etwas erregt vor Vorfreude“ sagte ich lapidar. „Ok. Und Du bist wirklich einverstanden?“ „Ja. Geh zu ihr. Sie bestimmt selbst. “ Sie hatte nur ein seichtes rotes Kleid an, eine Art Schlafrock. Die Bettdecke war nur über die Beine gelegt. Er betrat das Schlafzimmer und sie sahen sich an.

Er lächelte. Sie auch. Ohne Worte zog er Hemd und Hose aus und sie betrachtete ihn wohlwollend. Sein Oberkörper war ziemlich muskulös, kein Gramm Fett. Unter der Unterhose zeichnete sich ein recht dicker Penis ab, der schon etwas geschwollen schien. Der Raum knisterte und ich ahnte, das sie wirklich sofort für ihn bereit war. Wir schwiegen alle, um nicht mit Worten die sehr erregende Situation zu zerstören. Er legte sich neben sie, seitwärts, und führte seine Hand ohne jedes zögern zu ihren Beinen unter die Bettdecke.

Sie drehte den Kopf von ihm weg und stöhnte leicht. Er küsste sie zärtlich in den Nacken und ich sah, das er mit seiner Hand sofort etwas tiefer ging. Ich glaube, jetzt ist er schon an ihrer Scheide, dachte ich. Und ich dachte, das ich das vor Aufregung gar nicht aushalten könnte. Es erregte mich sehr. Er sah kurz zu mir rüber. „Willst Du es sehen?“. „Ja“. Er schob die Bettdecke weg und machte weiter.

Er massierte zart ihre Möse und ich sah, wie sie langsam die Beine für ihn öffnen wollte. Nun drehte sie sich zu seinem Gesicht und starrte ihn an. Sie küssten sich in einem langen Zungenkuss. Dabei zog er ihr das Höschen aus. Sie küssten sich weiter innig und sie öffnete nun die Beine ganz. Ich atmete den Duft von Sex ein und mein Schwanz wurde steinhart. Ich wusste, das beide bereits so weit waren, das es eigentlich kein Zurück mehr geben könnte.

Er würde sie sicher gleich ficken. Sie würde sich sicher von ihm tatsächlich ficken lassen. Ich war so erregt, das ich keinerlei Angst mehr davor hatte. Und tatsächlich. Er stieg über sie und sie streichelte seinen Oberkörper und sein Gesicht das er zu ihr ab und zu runter beugte um sie zu küssen. Er starrte auf ihre Brüste und küsste auch die. Dann bäumte er sich auf und zog seine Unterhose herunter. Sein steinharter, dicker Schwanz sprang frech hervor.

Man konnte sehen das er mehr als bereit war. Wie ein bedrohliches aber schönes Schwert zeigte sein Penis mächtig und männlich auf sie. Sofort griffen ihre Hände nach ihm. Sie massierte seinen Penis sanft und mir schien, das sein Penis immer noch wuchs. Vorne tropfte bereits der Vorsamen heraus und sie rieb diesen irren Penis damit ein. Immer noch lag sie da mit geöffneten Beinen, total bereit sich von ihm nehmen, sich von ihm benutzen zu lassen.

Sie hatte vor Erregung keinerlei Scheu und sie schaute auch nicht zu mir. Es war keine Frage mehr. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie diesen Mann an, völlig fasziniert von seiner Schönheit, seiner Männlichkeit, seiner Erregung und seinem großen dicken Schwanz. Ohne Probleme drang er tief in sie ein. Sie schrie. Er fickte sie hart und schnell und tief. Ich habe niemals einen Mann so ficken sehen. Sie kam sehr schnell mit einem irren Schrei.

Ihr Körper zuckte wie wild. Da zog er seinen wahnsinnigen Schwengel heraus und schoss eine Ladung Sperma schubweise bis an die Decke und auf sie herab. Direkt auf die Scheide. Ein wahnsinniger Orgasmus. Sein Penis wurde dennoch kein bisschen kleiner. Schwer und dick war er und er nahm ihn in die Hand und massierte damit ihre Scheide. Wenige Sekunden später fickte er sie erneut. Er drang genau so ein wie beim ersten mal. Ohne zögern stieß er ihn erneut hinein.

Er fickte sie noch einmal tief, hart, und gar nicht lange. Wieder zog er ihn heraus und spritze noch einmal ohne ihn in die Hand zu nehmen. Er spritze auf bis in ihr Gesicht und auf ihre Brüste. Der letzte Schwall des Samens traf erneut ihre Scheide. Er rieb diese Samenmenge mit seinem Schwanz an ihrer Scheide und hatte offensichtlich immer noch nicht genug von ihr. Sie stöhnte immer noch. Auch sie hatte immer noch nicht genug.

Sie küssten sich wieder lange und innig. Und ich sag, wie dieser Mann immer noch einen zumindest halbsteifen Penis hatte. Sehr dick und schwer. Es war unglaublich. Unglaublich faszinierend. Er legte sich nun hinter sie. Sie streckte ihm ihren wunderschönen runden Po entgegen. Ihre Hand griff nach hinten und streichelte zärtlich diesen dicken Schwanz. Ich sah, wie der wieder noch größer wurde. Sie reckte den Kopf und wieder küssten sie sich. Während sie ihm den Penis massierte legte er sie ein wenig zur Seite und begann erneut ihre Möse zu massieren.

Erst sanft, dann immer härter. Er drang ab mit den Fingern ein, dann wieder massierte er sie schnell und hart. Sie schrie. Bäumte sich plötzlich mit dem Oberkörper auf, so das ihre großen Brüste sehr geil in die Höhe ragten. Sie bekam einen Orgasmus wie eine Irre und schrie das ganze Haus zusammen. Ihr Körper vibrierte wie unter tausend Stromschlägen. Er hatte sie total befriedigt. Doch damit nicht genug. Erneut legte er sie unter sich und rammte seinen Penis rücksichtslos in sie hinein.

Er fickte sie, als wenn er monatelang keine Frau gehabt hätte. Nun genoss er sie in vollen Zügen. Und sie? Sie genoss diesen dritten Fick offensichtlich genau so. Sie schaute ihn fast schon verliebt dabei an. „Fick mich“. Das war das Einzige was sie dabei sagte. Sie sah sehr glücklich dabei aus. Kurz schaute sie zu mir herüber und sie konnte sehen, das ich nun heftig onanierte. Er fickte sie leidenschaftlich und sie rief „Ich komme die ganze Zeit“.

Dann schrie auch er. Wie ein Tier. Doch diesmal blieb er dabei in ihr. Er füllte sie mit Samen ab. Genau in diesem Moment kam ich auch. Noch in ihr küsste er sie und sagte „Danke“. Sie konnte nichts mehr sagen. Sie schaute ihn nur glücklich an. Er stieg aus dem Bett und ging sich duschen. Dann zog er sich an und verschwand aus unserem Leben.


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