Wochenende mit den Schwiegereltern
Diese Geschichte hat mal nichts mit Erniedrigung zu tun. Da ich auch auf andere Sachen stehe und ich nicht will, dass sich die Geschichten wiederholen, lasse ich hier mal anderen Fantasien freien Lauf.
Vor einer Woche haben das erste Mal die Eltern meiner Freundin bei uns geschlafen. An für sich ist da ja auch nichts schlimmes dabei, aber meine Freundin musste kurzfristig einen Job übernehmen und so war ich ich das ganze Wochenende allein mit ihnen.
Ich kannte die beiden zwar schon gut, aber sie hatten noch nie bei uns geschlafen. Sie sind schon etwas älter. Heinz ist 62 und Rita 57. Beide aber noch sehr fit und Rita ist eine wirklich attraktive Frau. Sie ist ungefähr 1,65cm groß und etwas pummelig. Vor allem ihre Schenkel und ihr Po sind wirklich prall. Aber es sieht sehr fest aus und so ist mein Blick schon öfter auf ihren Rundungen haften geblieben.
Während ich noch so an Ritas Arsch dachtee, klingelte es an der Haustüre. Da waren sie. Pünktlich wie immer. Zum Glück waren sie an diesem Abend eingeladen und sie wollten sich nach einer kurzen Begrüßung nur kurz frisch machen. Alle bedauerten das meine Freundin/ihre Tochter nicht da war und wir redeten kurz über allgemeine Dinge. Dann verschwanden sie im Gästezimmer und kamen kurze Zeit später ausgehfertig wieder heraus.
Rita sah toll aus. Eine enge helle Hose und eine kurze Bluse, so das ihr praller Po nicht verdeckt wurde. Als ich selbst bemerkte das ich auf ihr Hinterteil starrte, hatte sie es wohl auch bemerkt und grinste etwas verlegen. Ich sammelte mich „Ehm, dann wünsche ich euch viel Spaß. Hier habt ihr ein paar Schlüssel, ich weiß nicht wie lange ich noch auf bleibe. Fühlt euch nachher wie Zuhause. Ich lege euch noch Handtücher ins Bad. Also, viel Spaß.“
Die beiden bedankten sich und verließen die Wohnung. Ich schaute noch etwas Fernsehen und ging dann ins Bett. Ich hörte wie die beiden nach Hause kamen. Heinz war wohl besoffen. Es polterte auf jeden Fall ein paar mal und dann hörte ich Ritas ermahnende Stimme. Ich grinste. Dann fiel jemand ins Bett. Ich schlief wieder ein. Stunden später wurde ich wach und ging wie in Trance zur Toilette.
Ich öffnete die Tür und da saß Rita auf dem Klo und starrte mich mit großen Augen an. Erschrocken starrte ich mit ähnlich großen Augen zurück. Ich war wie angewurzelt. Sie trug ein helles Nachthemd, dass sie bis zum Bauch hochgezogen hatte. Man konnte so das helle Fleisch ihres Beckens sehen, welches sich aufgrund der Position etwas zusammenrollte. Auf dem Boden, bei ihren Füssen, war ein schöner Slip. In beige, aber mit netten Spitzen.
Ich starrte abwechselnd in ihr Gesicht und zwischen ihre Beine, wo ich einen kraushaarigen Busch sah. Es sah wirklich geil aus. Sie war wohl ähnlich erschrocken, denn sie kniff ihre Beine einfach nicht zusammen. Nach einiger Zeit der Stille, stammelte ich eine Entschuldigung und wollte mich gerade umdrehen, um zu gehen, als sie sagte „Warte. Magst du mir nicht auch mal zeigen was du hast, wo du schon so auf meine… na du weißt schon… gestarrt hast?“ Sie lächelte dabei und man merkte, dass ihr die Worte nicht leicht fielen. Sie schien sowas nicht öfter zu machen.
Ich war total verunsichert, aber auch geil, was den Vernunftsfaktor bekanntlich senkt. „Aber ich, weißt du… ich habe…“, stammelte ich vor ihr rum. „Du hast was?“ sagte Rita, mit weicher und verständnisvoller Stimme. „Komm schon zeig mir mal deinen…“, sie überlegte „…Penis.“ – „Aber der ist nicht so groß und da schäme ich mich etwas, vor allem wenn ich nervös bin, dann schrumpelt er…“ – „Das ist doch egal…“ unterbrach sie mich „…Jetzt zeig ihn mir mal, er ist bestimmt schön.“
Ihre Stimme war wirklich überzeugend, warm und herzlich, also entschloss ich mich, meine Hosen runter zu lassen. Mit rotem Kopf zog ich meine Pyjama- und Unterhose herunter, bis zum Boden und stand nun unten rum völlig nackt vor meiner Schwiegermutter. Mein Kleiner war, wie ich es prophezeit hatte, völlig eingeschrumpelt. Sie lachte aber nicht, sah ihn sich nur an. „Darf ich ihn mal anfassen?“, fragte sie leise. Ich nickte und ging ein Stück auf sie zu.
Sie streckte ihre Hand aus und streichelte mit den Fingerspitzen erst über meine Oberschenkel und dann über meinen frisch rasierten Intimbereich. Sofort zuckte mein Penis. Es kribbelte und war ein sehr schönes, sanftes Gefühl. „Sieht lecker aus, so ein rasierter Penis“, sie wurde etwas sicherer in ihrer Sprache. „Sollen wir ihn mal steif machen?“ Ich nickte eifrig und sie nahm nun ihre zweite Hand dazu. Mit der einen streichelte sie unter meinem Sack lang, den Steeg runter. Immer hin und her. Dann massierte sie meine Eier. Mit der anderen Hand rieb sie meinen Penis.
Mein Schwanz wurde größer und härter und das gefiel ihr. „Schau mal wie er wächst. Das ist geil.“ Sie stand auf und legte meine Hand auf ihren Po. „Magst du meinen dicken Hintern?“ Ich bejahte die Frage und streichelte über ihre eine Arschbacke. Mein Schwanz wurde richtig hart und wuchs auf seine Maximalgröße von 14x3cm. „Du darfst auch ruhig mal meine Scheide anfassen“, sagte sie .
Ich bewegte mein Becken in ihrer Hand hin und tat was sie verlangte und fasste ihre von hinten an ihren Schlitz. Er war schon feucht und ich wühlte mir einen Weg durch ihre krause Schambehaarung. Ich steckte ihr einen Finger rein und bewegte ihn im selben Rhythmus wie sie meinen Penis wichste. Auch sie begann zu stöhnen. „Oh, mein Junge, dass fühlt sich schön an.“ Sie bewegte ebenfalls ihren Unterleib und so fühlte ich beim fingern, auch immer wieder ihren geilen Po an meiner Hand.
Sie stellte sich mit dem Rücken ans Waschbecken. Ihr dicker Po lag leicht auf der Kante und quetschte etwas auseinander. „Komm näher. Ich möchte deinen harten Penis an meiner Scheide reiben.“ Ich kam so nah, dass ich fast auf ihren Füssen stand. Sie nahm meinen Steifen in ihre Hand und fing an, die Spitze durch ihren Schlitz zu reiben. Es war etwas kratzig, aber auch feucht und warm. Rita und ich stöhnten und ich fasste ihre dabei an ihre breites Becken und bewegte meinen Körper mit ihren Bewegungen.
„Geh etwas runter, leicht in die Hocke“, stöhnte sie mir ins Ohr. Ich tat was sie sagte und sie nahm meinen Schwanz feste in die Hand. „Jetzt komm hoch“, flüsterte sie weiter. Ich machte es und verlies meine Position. Dabei flutschte meine Penis in sie. Sie hatte ihn sich angesetzt und eingeführt. Sie stöhnte auf. „Jetzt stoß mich, Süßer.“ Ich ging wieder leicht in Hocke und kam wieder hoch. Es funktionierte. Ich trieb es mit meiner Schwiegermutter im Stehen, vor dem Waschbecken.
Sie fasste mit ihren Händen um meinen Po und zog mich immer wieder hoch und zu sich heran. Ich merkte wie ihr Bauch meinen berührte und mein Unterleib Kontakt mit dem krausen Schamhaar hatte. Ich fasste auch an ihren Arsch, was mich unglaublich geil machte. Ich positionierte meine Hände genau da, wo der Oberschenkel aufhört und der Hintern beginnt. Dann stieß ich schneller und ungehemmter zu und Rita erwiderte meinen Rhythmus.
Nach kurzer Zeit wurde ihr Stöhnen lauter und ihre Scheide verkrampfte sich. Ihre Hände krallten sich in meinen Hintern und in einem Moment, verharrte sie. Sie zuckte und schüttelte sich. Sie hielt mich ganz nah bei sich. Als unsere Bewegungen stoppten, merkte ich immer noch wie ihre Vagina pumpte. Sie war heftig gekommen. Ich merkte wie richtig viel Scheidensaft aus ihr floss. Als ich meinen Schwanz raus zog, spritzte sie sogar noch einmal. Unsere ganzen Beine waren besudelt.
„Das ist mir noch nie passiert, aber die ganze Situation und die Tatsache, dass ich seit Jahren keinen Sex mehr hatte…mir ist das ganz peinlich. Schau mal, so eine Sauerei.“ Sie wurde etwas rot und schaute auf den Boden. Ich beruhigte sie und sage ihr, dass es total geil war und das es mich total freut, dass es ihr sooooo gut gefallen hat. Sie beruhigte sich etwas und schaute auf meinen immer noch hart erregierten Penis.
„Oh, wie egoistisch. Du willst ja bestimmt auch noch… na du weißt schon. Deine Säfte loswerden.“ Sie lächelte und griff nach meinem Penis. Sie stand immer noch an dem Waschbecken und zog mich wieder sehr nach zu sich heran. Dann legte sie meinen Steifen auf ihren Busch und bedeckte ihn mit einer Hand. „Komm, stoß jetzt deinen Penis an meiner Scheide und meiner Hand. Magst du so….ehm“, sie überlegte etwas „…spritzen?“ – „Ja, sehr gerne“, sagte ich und begann mein Becken zu bewegen. Mein Penis rieb sich zwischen Hand und Scheide hin und her.
Mit jeder Bewegung wurde ich geiler und auch etwas schneller. „Ja so ists gut, schön bewegen, damit du spritzen kannst. Spritz für mich, Junge. Spritz auf meine reife Scheide.“, motivierte sie mich. Das alles machte mich wahnsinnig und es dauerte nicht lang bis meine Schwanz zu pumpen begann. „Ja schön abspritzen. So ist es gut.“ Ich spritzte mehrere Schübe ab. Alles quoll zwischen ihre Schamhaare und ihre Hand. Als der letzte Tropfen raus gespritzt war, streichelte sie mit beiden Händen meinen noch zuckenden Schwanz und ich rieb ihr mit beiden Händen die Schenkel hoch. Als ich am Ende angekommen war, rieb ich mit beiden Daumen ihre Schamlippen und sie atmete etwas schwerer.
„Ich muss jetzt gehen.“ Sie zog ihren Slip an und verließ das Badezimmer. Ich ging zurück ins Bett und schlief selig ein. Mal sehen, was das Wochenende noch so bringt…
…to be continued…
Keine Kommentare vorhanden